@tunkelUnd was hältst Du von DEM:
<"Der Physiknobelpreisträger Eugene Wigner hat auf die erstaunlich scheinende Effizienz der Mathematik in den Naturwissenschaften hingewiesen - ein Phänomen, das Mathematiker bescheiden "nicht-trivial" nennen, das heißt hoch signifikant. Diese vernünftige Transparenz macht Theoretische Physik möglich - und ihre rationale Schönheit, auf die Physiknobelpreisträger Paul Dirac, Wigners Schwiegersohn, hinwies, leitet und belohnt jene, die sich damit befassen. Es ist eine Welt, die durchdrungen ist "mit Zeichen des Geistes".
Ich glaube, eine attraktive, schlüssige und intellektuell zufriedenstellende Erklärung dafür ist, daß es tatsächlich einen göttlichen Geist hinter der wissenschaftlich erkannten rationalen Ordnung des Universums gibt. Ich glaube, daß Wissenschaft möglich ist, weil die physische Welt geschaffen wurde, und weil wir, um eine alte und starke Formulierung zu verwenden, Geschöpfe sind, die als Bild dem Schöpfer gleichen (1. Mose 1, 26). Diese Einsicht ist mein primärer Grund für den Glauben, daß das Universum geplant erschaffen wurde. Ich entschuldige mich nicht für die theistische Sprechweise, denn wenn das Universum geplant erschaffen wurde, wer könnte dann sein Konstrukteur sein, wenn nicht ein Schöpfer-Gott?">
Er ist DER:
<"Der Physikprofessor John Polkinghorne war viele Jahre lang Elementarteilchenphysiker und von 1968 bis 1979 Professor für Mathematische Physik an der University of Cambridge, bevor er zur Church of England wechselte und als anglikanischer Gemeindepfarrer arbeitete. Dann war er bis zu seiner Emeritierung 1996 Präsident des Queen's College in Cambridge und wurde von der Königin 1997 geadelt. Er schrieb vielbeachtete Bücher über Wissenschaft und Religion. Lesen sie hier Textauszüge aus einer Rede Polkinghorne: Warum man als moderner Mensch an Gott glauben kann. ">
Aber sicherlich in DEINEM Verständnis AUCH einer, der nicht wissenschaftlich zu argumentieren imstande ist, gelle?
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)