Tussinelda schrieb:der Mann, auch der im Einzelnen, profitiert doch immer noch von dem, von dem auch die Gruppe profitiert, es gibt mehr Konkurrenz, das ist alles. Es bekommt auch so nicht jeder Mann die Stelle, für die er sich bewirbt, aber es bekommen (in diesem Fall auf die Quote bezogen) immer noch 70% die Stellen.
Aber kein Mann bekam bis jetzt die Stelle nicht, weil er ein Mann ist und es ein Gesetz gibt dass das beschließt.
Der Schaden und auch der Nutzen den du offenbar siehst, hält sich ohnehin in Grenzen, da wir hier von den oberen 10 000 sprechen und sich die Frauen die so in den Job kommen offenbar sowieso nicht lange halten.
Das wird leider wieder nichts werden, ich hoffe dass die Leute die sich wirklich um die Frau im Beruf kümmern, den Mädchen zeigen wie toll Technik ist und sie andere Berufe wählen als Kaffeeholen fürn Chef oder wie das jetzt modern heißt Sekretärin.
..^^..
Denn dann wird die Lohnlücke kleiner, man ist flexibler bei der Lebensplanung mit Kind und und und.
Alles Dinge die eure Kurzzeitspitzenmanagerinnen nicht interessieren, die haben dann sicher andere Sorgen.