Feminismus = Gleichberechtigung?
22.03.2015 um 14:01CosmicQueen schrieb:findet sich keine Fraue, bleibt eben die Stelle erst mal unbesetztGilt das nur für Sesseljobs oder auch für die Stahlgießerei?
CosmicQueen schrieb:findet sich keine Fraue, bleibt eben die Stelle erst mal unbesetztGilt das nur für Sesseljobs oder auch für die Stahlgießerei?
CosmicQueen schrieb:In meinen Augen ist jemand nicht schlechter gestellt, wenn er eh schon in der Mehrheit profitiert, von daher sehe ich da keine Diskriminierung der Männer. Hier gilt es nur eine Änderung und ein Umdenken anzukurbeln, da hilft manchmal eben nur ein Gesetz der dieses Umdenken in die Wege leitet. ;)Bitte nicht einzelne Menschen mit einer Gruppe von Menschen verwechseln.
CosmicQueen schrieb:In meinen Augen ist jemand nicht schlechter gestellt, wenn er eh schon in der Mehrheit profitiert, von daher sehe ich da keine Diskriminierung der Männer.In welchem Sozialismus von Deutschland lebst du?
CosmicQueen schrieb: Hier gilt es nur eine Änderung und ein Umdenken anzukurbeln, da hilft manchmal eben nur ein Gesetz der dieses Umdenken in die Wege leitet. ;)In Diktaturen ist nicht alles schlecht.
Tussinelda schrieb:der Mann, auch der im Einzelnen, profitiert doch immer noch von dem, von dem auch die Gruppe profitiert, es gibt mehr Konkurrenz, das ist alles. Es bekommt auch so nicht jeder Mann die Stelle, für die er sich bewirbt, aber es bekommen (in diesem Fall auf die Quote bezogen) immer noch 70% die Stellen.Aber kein Mann bekam bis jetzt die Stelle nicht, weil er ein Mann ist und es ein Gesetz gibt dass das beschließt.
Die nüchternen Fakten zur wenig nüchternen Männerdiskriminierungsdebatte sind ziemlich eindeutig: In den vergangenen zwölf Monaten gingen in Deutschland nur 23,1 Prozent der offenen Vorstands- und Aufsichtsratspositionen an Frauen. Nicht nur der Anteil von Frauen in Führungspositionen ist hierzulande einer der niedrigsten der Welt, auch das Tempo, mit dem sich das ändert, ist rekordverdächtig gering. In Belgien oder Frankreich ging jede zweite vakante Stelle an eine Frau. Und selbst das bedeutet im Umkehrschluss: Es wurden immer noch genauso viele Männer befördert wie Frauen. Im mittleren Management liegen die Fortschritte in den Dax-Konzernen ebenfalls bei wenigen Prozentpunkten, zum Teil nur in der Nachkommastelle. [...]http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/fuehrt-frauenfoerderung-und-frauenquote-zu-maennerdiskriminierung-13292063.html
insideman schrieb:und sie andere Berufe wählen als Kaffeeholen fürn Chef oder wie das jetzt modern heißt Sekretärin.das ist herabwürdigend und sexistisch, auch Sekretärin ist ein anerkannter, guter Beruf und ohne diese wäre so manch ein Kaffeetrinker aufgeschmissen, um es mal auf Dein Niveau herunter zu brechen
CosmicQueen schrieb:Die nüchternen Fakten zur wenig nüchternen Männerdiskriminierungsdebatte sind ziemlich eindeutig: In den vergangenen zwölf Monaten gingen in Deutschland nur 23,1 Prozent der offenen Vorstands- und Aufsichtsratspositionen an FrauenEin 12 jähriges Kind wird wissen, dass dieser Satz wertlos ist, wenn nicht dabei steht, wie viele Frauen in Prozent sich beworben haben.
Tussinelda schrieb:das ist herabwürdigend und sexistisch, auch Sekretärin ist ein anerkannter, guter Beruf und ohne diese wäre so manch ein Kaffeetrinker aufgeschmissenDu musst etwas relaxter werden, wenn ein Beitrag sichtlich erkenntlich nicht ganz ernst gemeint ist, vor allem wenn ich schon Sekretärin als moderne Bezeichnung nenne.
CosmicQueen schrieb:In den vergangenen zwölf Monaten gingen in Deutschland nur 23,1 Prozent der offenen Vorstands- und Aufsichtsratspositionen an Frauen.Dafür sind nur 3% männliche Kindergartenpädagogen.
CosmicQueen schrieb:findet sich keine Fraue, bleibt eben die Stelle erst mal unbesetzt