Wie Schulen uns systematisch verdummen
31.07.2012 um 09:59Ich halte auch nciht viel von Schulen in ihrer jetzigen Form:
Wissen wird nur über Bücher vermittelt zu denen es heißt: Lest Kapitel "Soundso" absatz "Nermichnicht" nciht bis Absatz "Arbeitetwas" und fasst das alles zusammen, was eine der sinnentleertesten übungen ist, da der Text in den Büchern das wisssen meist schon komprimiert hat, so das die Zusammenfassung ein längerer Text ist, als würde man den Ursprungstext abschreiben.
In den Naturwissentschaftlichen Fächern werden Experimente nur dann durchgeführt, wenn die Klasse sich benimmt, also die Schnauze hällt, und dann auch nur vom "Leerer" und nicht von den Schülern unter aufsicht des Lehrers, obwohl man durch Praktische anwendung das wissen leichter verarbeitet und naturwissentschaftliche gesetze leichter versteht(war nie gut in elektrotechnik, aber im gegensatz zur Gesamtschule die ich besucht habe, habe ich in der Berufsschule wesentlich mehr kapiert, weil wir da basteln durften, zwar keine Elektotechnik, aber Pneumatik, was aber die anwendung auf Elektrotechnik wesentlich vereinfachte)
In Kunst hieß es immer nur: malt mal das, Macht ne Kollage aus dem und dem, aber erst nachdem ich euch ne halbe stunde ne geschichte aus meinem Leben(die wahrscheinlich erfunden war) erzählt habe und nix mit dem Fach zu tun hatte. ich meine 2 Schuljahre lang Kollagen kleben, was soll der scheiß, erst in der 10. Klasse bekamen wir die möglichkeit kreativ zu sein, entweder was malen, mit Ton rummatschen oder aus Draht und Pappmaschee ne Installation zu werkeln, ohnte themenvorgabe oder sonstwas, wo wir wirklich unsere Kreativität einsetzen durften.
Musik gab es immer nur Trockenen Stoff, zu irgendwelchen verstaubten komponisten, und durften uns 5 mal Peter und der Wolf antun, da habe ich nichts gelernt, was ich heute bedauere, da es eigendlich ein intressantes Fach hätte sein können
Wir konnten Wählen zwischen Englisch und 4 anderen Fächern, die jeweils ein viertel jahr lang Unterrichtet wurden: Hauswirtschaft, Angewandte Geschichte, Technik und Natur und Umwelt:
Dann hatten wir noch die ersten 3 Jahre Arbeitslere, wo wir mit Holz und Ton Basteln konnten und auch Kochen lernten, letzteres war der größte Schwachsinn, von einer Restposten-Hippie-Veganer-Lehrerin was übers Kochen zu lernen, die uns Nahrungsmittel mit Insekten drin und angeschimmelte Äpfel "Schneidet den schimmel einfach weg" verwenden ließ. Beschwerden darüber wurden ignoriert, ich habe 2005 vor den Sommerferien mit nem Kumpel den Vorratsschrank ausgemistet und ALLES weggeworfen, das auch nur ansatzweise über dem MHD war doer nichtmehr genießbar schien.
In Hauswirtschaft bekamen wir entweder Frische Zutaten oder brachten diese Selbst mit(Da gibts als einzigen Kritikpunkt nur den, das die Messer Stumpfer waren als ein Hammer)
In Angewandter Geschichte hat man entweder Schmuck aus draht gebastelt(Unterrichtet von einem Lehrer der wirklich ahnung hatte, bei keltenausgrabungen mitgemacht hat und selbst verschiedene Techniken ausprobeirt hat, deren ergebnisse wir im Unterricht sahen und der in der Keltenausgrabung im Nachbardorf "Keltengrab, Römische Villa und Gallorömische Siedlung Reinheim-Bliesbrück" mitgearbeitet hat)
Bei Technik hat man so lustige sachen wie Löten, Technisches Zeichnen, Feilen(leider nur Holz) und Bohren gelernt und bei Natur und Umwelt gabs lustige versuche zu Brennwert, CO² und dergleichen
Aber was man in dieser Schule, die sich mit "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" schmückt, niemals gelernt hat war selbstständig denken, jede andere meinung wurde ohne Argument, das über "Ich diskutiere nicht" oder "Ich bin heir der Lehrer" hinausging, abgebügelt
Wissen wird nur über Bücher vermittelt zu denen es heißt: Lest Kapitel "Soundso" absatz "Nermichnicht" nciht bis Absatz "Arbeitetwas" und fasst das alles zusammen, was eine der sinnentleertesten übungen ist, da der Text in den Büchern das wisssen meist schon komprimiert hat, so das die Zusammenfassung ein längerer Text ist, als würde man den Ursprungstext abschreiben.
In den Naturwissentschaftlichen Fächern werden Experimente nur dann durchgeführt, wenn die Klasse sich benimmt, also die Schnauze hällt, und dann auch nur vom "Leerer" und nicht von den Schülern unter aufsicht des Lehrers, obwohl man durch Praktische anwendung das wissen leichter verarbeitet und naturwissentschaftliche gesetze leichter versteht(war nie gut in elektrotechnik, aber im gegensatz zur Gesamtschule die ich besucht habe, habe ich in der Berufsschule wesentlich mehr kapiert, weil wir da basteln durften, zwar keine Elektotechnik, aber Pneumatik, was aber die anwendung auf Elektrotechnik wesentlich vereinfachte)
In Kunst hieß es immer nur: malt mal das, Macht ne Kollage aus dem und dem, aber erst nachdem ich euch ne halbe stunde ne geschichte aus meinem Leben(die wahrscheinlich erfunden war) erzählt habe und nix mit dem Fach zu tun hatte. ich meine 2 Schuljahre lang Kollagen kleben, was soll der scheiß, erst in der 10. Klasse bekamen wir die möglichkeit kreativ zu sein, entweder was malen, mit Ton rummatschen oder aus Draht und Pappmaschee ne Installation zu werkeln, ohnte themenvorgabe oder sonstwas, wo wir wirklich unsere Kreativität einsetzen durften.
Musik gab es immer nur Trockenen Stoff, zu irgendwelchen verstaubten komponisten, und durften uns 5 mal Peter und der Wolf antun, da habe ich nichts gelernt, was ich heute bedauere, da es eigendlich ein intressantes Fach hätte sein können
Wir konnten Wählen zwischen Englisch und 4 anderen Fächern, die jeweils ein viertel jahr lang Unterrichtet wurden: Hauswirtschaft, Angewandte Geschichte, Technik und Natur und Umwelt:
Dann hatten wir noch die ersten 3 Jahre Arbeitslere, wo wir mit Holz und Ton Basteln konnten und auch Kochen lernten, letzteres war der größte Schwachsinn, von einer Restposten-Hippie-Veganer-Lehrerin was übers Kochen zu lernen, die uns Nahrungsmittel mit Insekten drin und angeschimmelte Äpfel "Schneidet den schimmel einfach weg" verwenden ließ. Beschwerden darüber wurden ignoriert, ich habe 2005 vor den Sommerferien mit nem Kumpel den Vorratsschrank ausgemistet und ALLES weggeworfen, das auch nur ansatzweise über dem MHD war doer nichtmehr genießbar schien.
In Hauswirtschaft bekamen wir entweder Frische Zutaten oder brachten diese Selbst mit(Da gibts als einzigen Kritikpunkt nur den, das die Messer Stumpfer waren als ein Hammer)
In Angewandter Geschichte hat man entweder Schmuck aus draht gebastelt(Unterrichtet von einem Lehrer der wirklich ahnung hatte, bei keltenausgrabungen mitgemacht hat und selbst verschiedene Techniken ausprobeirt hat, deren ergebnisse wir im Unterricht sahen und der in der Keltenausgrabung im Nachbardorf "Keltengrab, Römische Villa und Gallorömische Siedlung Reinheim-Bliesbrück" mitgearbeitet hat)
Bei Technik hat man so lustige sachen wie Löten, Technisches Zeichnen, Feilen(leider nur Holz) und Bohren gelernt und bei Natur und Umwelt gabs lustige versuche zu Brennwert, CO² und dergleichen
Aber was man in dieser Schule, die sich mit "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" schmückt, niemals gelernt hat war selbstständig denken, jede andere meinung wurde ohne Argument, das über "Ich diskutiere nicht" oder "Ich bin heir der Lehrer" hinausging, abgebügelt