LumiNous schrieb:die rahmenbedingungen sind u.a.
frontalunterricht
einen gewissen stoff in einer gewissen zeit an ALLE (ohne rücksicht auf individuelle fähigkeiten zu nehmen) weiterzugeben
meißt durch die methode des auswendiglernens. was aber in anbetracht der vorhergenannten bedingungen die wirkungsvollste und schnellste, aber dennoch nicht die beste ist.
auf persönliche fähigkeiten kann in klassen mit bis zu 30 schülern einfach nicht eingegangen werden.
joa das wären ein paar beispiele die ich meine die von den schulen als rahmenbedingungen aufgestellt werden, mit denen dann die lehrer "zu kämpfen" haben.
@LumiNous Ich hoffe, du liest das auch alles:
1. Frontalunterricht
Wenn ich in meinem Referendariat auch nur einmal länger als 10 Minuten Frontalunterricht mache, kann ich damit rechnen, dass mein Mentor die Stunde entweder gleich abbricht oder mir eine total schlechte Bewertung gibt.
Fakt ist: Frontalunterricht ist überholt, heute verwendet man zum Großteil offene Unterrichtsmethoden.
Ich will nicht abstreiten, dass es trotzdem Lehrer gibt, die frontal unterrichten, aber schwarze Schafe gibt es überall.
2. Individuelle Förderung
Aufgrund der offenen Unterrichtsmethoden hat der Lehrer die Möglichkeit jedes Kind individuell zu fördern! Das wird tatsächlich gemacht
3. Auswendiglernen
Heute werden den Schülern nicht mehr nur Fakten eingetrichtert, ihnen werden Kompetenzen vermittelt.
4. Persönliche Fähigkeiten
Natürlich werden persönliche Fähigkeiten so gut es geht gefördert, falls sie erkannt werden.