@hulkster Da hast Du auch völlig recht und das sollte jeder mündige Bürger machen. Ich bezog mich ja auf Fao484 und wollte nur schon den "wie kannst Du etwas behaupten, wenn Du nicht selber dabei warst"-Bluff vorweg nehmen, bevor ich das mit den Faunen Nord- und Südamerikas schreibe.
Ich habe nämlich nur sehr wenig Lust dauernd irgendwelche Abhandlungen schreiben zu müssen, nur damit sie dann lapidar mit solchen Scheinargumenten vom Tisch gewischt werden.
@Rüganer Rüganer schrieb:Na ein Tierversuch kann man es nicht nennen. Sondern eher eine Erforschung, wie die Organe der Wirbeltiere aussehen usw usf. Da wurde ein lebendiger Karpfen genommen und dann aufgeschnitten und jedes einzelne Organ beäugt. Das war ca. im Jahr 2002.
Ein Frosch hatten wir da auch mal am Wickel, aber der war schon tot.
Danke für die Antwort
:)Das ist im Schulunterricht wirklich unnötig und auch verboten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das mit dem Karpfen 2002 erlaubt war. Es wäre ganz gut gewesen, wenn Du da mal bei der entsprechenden Schulbehörde nachgefragt hättest.
@Fabo484 Fabo484 schrieb:Da hast du jetzt lange dafür gegoogelt.
Mitnichten, ich habe da gar nicht für gegooglet. Das gehört eigentlich zum Allgemeinwissen.
Ein sehr netter Mensch bist Du nicht, oder?
Das tut aber auch nichts zur Sache. Fakt ist, dass Du falsch lagst.
Fabo484 schrieb:Aber ist das wirklich böse?
Nein, natürlich nicht. Wie ich schon mehrere Male schrieb, können Tiere nicht böse sein, da ihnen die Fähigkeit zur Unterscheidung von Gut und Böse fehlt.
Fabo484 schrieb:Um die Brücken zu den Tierversuchen wieder zu bauen: Dieses Verdrängen war für die Gattung lebensnotwendig, für uns sind es die Tierversuche aber nicht.
Ich halte einige (und nicht alle) Tierversuche schon für überlebensnotwendig. Im Gegensatz zur Ausbreitung der Fauna Nordamerikas nach Südamerika. Die Spezies hätten problemlos einfach in Nordamerika bleiben können, ohne dass sie dadurch Nachteile gehabt hätten. Nur haben sie das getan, was ihre Natur ist - sie haben ihren Lebensraum und damit auch ihre Population vergrößert und zwar auf Kosten anderer Spezies.