Achtjähriges Mädchen - Langschläfer als Eltern

Es ist traurig, dass ihre Mutter in ihrem Leben nicht sehr präsent zu sein scheint, es scheint, als müsse sie sehr schnell erwachsen werden! Wenn ich solche Dinge höre, bin ich dankbar für meine eigene Mutter.

mj4 schrieb am 09.07.2012:Ist es tragbar das ein 8 jähriges Mädchen morgens alleine aufstehen muss und sich die Schulbrote selber schmiert ,weil die Mutter noch im Bett liegt? Mittagessen gibt es nach der Schule auch nicht,erst müssen die Hausaufgaben fertig sein.Finde ich nicht in Ordnung,und wie seht ihr das?

Wenn die Mutter im Bett liegt, weil sie müde ist, ist das in Ordnung.
Nicht jeder ist ein Morgenmensch.
Sollte es einen Vater geben, kann der zur Abwechslung mal die Schulbrote herrichten.
Ansonsten ist man mit 8 Jahren kein Kleinkind mehr. Zur Not
kann es auch eine Kleinigkeit kaufen.
Aber, dass es erst Mittagessen gibt wenn die Hausaufgaben fertig sind, halte ich für übertrieben.

Allerdings sollte auch ein 8-jähriges Kind nicht das Gefühl haben, es sei seiner Mutter unwichtig. Man kann und soll die freie Zeit miteinander verbringen.

Müde, gegenüber den eigenen Kindern sollte man schon etwas Selbstdisziplin üben
Kann ja um 7:30 weiterpennen

Bumfuzzle schrieb:Beeinflusst dich das heute in deinem Lebemsweg und Erziehung

Definitiv.
Ich hatte sehr lange damit zu kämpfen dass ich so groß geworden bin.
Eine richtige Beziehung konnte ich deswegen auch nie zu meiner Mutter aufbauen.
Mittlerweile habe ich seit 10 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihr.
Von der psyche her konnte ich das zum Glück ohne professionelle Hilfe gut verarbeiten da ich schon immer dagegen angekämpft habe.

Als Mutter kam dann nochmal sehr viel wieder hoch aber das ist mittlerweile auch schon wieder vergessen.
Mein Kind wird schon etwas verwöhnt da es ihm besser gehen soll als mir.

Bumfuzzle schrieb:Meine Eltern gab es nur Gewalt und Demütigung

Das tut mir sehr leid für dich.
Sowas kann man nie verzeihen

Bumfuzzle schrieb:Bei meinen Großeltern habe ich dann das erfahren was normal Eltern machen.

Das ist toll dass sie sich um dich gekümmert haben!

Bumfuzzle schrieb:Ich habe ständig die Angat so zu sein wie meine Eltern

Wie alt ist dein Minifuzzle?
Bei meinem hat es etwa aufgehört mit dem Kiga alter das zu vergleichen.
Was dabei hilft, einfach auf sich selbst zu vertrauen und nicht an das erlebte zu denken, man muss damit abschließen.
Du lebst mit Mini im hier und jetzt

Bumfuzzle schrieb:Ich könnte nie mein Kind hinten anstellen und es vernachlässigen.

Das kann ich auch nicht.
Lieber laufe ich in kaputten Hosen rum als das mein Kind auf etwas verzichten muss ( nur ein Beispiel).


Übrigens habe ich den Eindruck dass du dich sehr wundervoll um dein Minifuzzle kümmerst und das alles ganz toll hinbekommst.
Ich glaube nicht dass du dir da Sorgen machen musst.

Streuselchen schrieb:In der Schulzeit stehe ich, egal ob Frühschicht oder Spätschicht immer um 5 Uhr auf und mache die Schulbrote und eine Gemüsedose fertig.

Wirklich? Respekt, ich könnte das nicht. (so früh aufzustehen) Stehe generell um 6:30 auf.

Bist du eher der Morgenmensch, oder passt du dich an deine Kinder an?

@Pallas

Ich bin eigentlich überhaupt kein Morgenmensch aber ich mach das nun schon 12 Jahren so und man gewöhnt sich daran irgendwie. Meine Kinder sind dennoch zur Selbstständigkeit erzogen - können das alles selbst und machen sich zB am Wochenende auch gerne Spiegelei selbst oder einen warmen Kakao. Da bin ich allerdings auch schon wach (außer ganz ganz selten, da werde ich allerdings auch wach gemacht dann und sie dürfen das auch) - sie möchtes es da nur eben alleine machen :)
Ich finde nur, unter der Woche und vorallem zur Schulzeit,..... wenn die Eltern zu Hause sind, der Tag irgendwie schon liebevoll beginnen sollte. Wir schmeissen uns keine Rosenblütenblätter zu morgens, aber ich finde es wichtig das meine Kinder sich ohne Sorgen und ohne Hunger ganz auf die Schule konzentrieren können mit dem Wissen "ich bin meiner Mama wichtig".

Wenn ich Frühschicht habe außerhalb Coronas, dann muss ich 6 Uhr das Haus verlassen. Brote und Dosen stehen dann aber dennoch fertig in der Küche und dann auch mit kleinen Zettelchen like "hab dich lieb" und dazu ein bis zwei Erinnerungen, oder wenn ein Test ansteht, dann wünsche ich viel Glück und schreibe mutmachende Worte.
Manchmal habe ich auch Zettel morgens liegen "Hoffentlich ist heute keiner gemein zu dir Mama" oder ähnliches.

Was wir machen "erwarte" ich von anderen nicht, wir machen das weil wir das so mögen und uns dabei wohl fühlen - andere finden das vllt schon übertrieben (was mir aber egal ist, ich bin so gerne Mutter, dass ich das alles auch irgendwie für mein Glücksempfinden mache- auch wenn ich morgens Laune wie Desiree Nick habe ^^) aber ich erwarte, dass man sich Zeit für seine Kinder nimmt und sie vernünftig ins Leben begleitet. Dazu gehört Frühstück, Mittag nach der Schule und Hausaufgaben immer erst nach dem Essen.
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Die Erziehung und Zuwendung sollte doch nicht aufhören nur weil die Kinder gelernt haben sich alleine den Arsch abzuwischen. Oder sich n Kakao zu machen oder sich n Brot zu schmieren. Man erwähnt das lobend, SIEHT ES und freut sich das sie es können, bestärkt sie im der Weiterentwicklung - aber nimmt sich da nicht raus und bleibt bis 39 Uhr im Bett.
Das Essen für sie Schule zB mache ich und wenn Kiesel aufsteht und ich frage was er zu Hause noch essen mag, da antwortet er (selbstständig eben) das er sich gleich was macht, nur erstmal gucken möchte was da ist. Wenn er Mittagessen zum Wochenende vorschlägt und mir das kochmäßig zu anstrengend ist (^^) dann sagt er "Wenn du mir sagst wie man das kocht und mit dem heissen Wasser hilfst dann koch ich das"
DEAL!
Er hat mit 10 Jahren schon ein top Gulasch gezaubert :lv: ich musste nur daneben stehen und Anleitungen geben, stolz wie die Königin der Bienen.

Pallas schrieb:Wenn die Mutter im Bett liegt, weil sie müde ist, ist das in Ordnung.

ähm, das Kind ist womöglich auch müde und muss aufstehen....also ich finde, das zählt als Argument irgendwie nicht. Es ist ein Kind, ich bin erwachsen, da wird man sich ja mal zusammenreissen können.....jeder KANN aufstehen, die Frage ist, ob man will, ob es einem wichtig genug ist. Als ich gestillt habe ging das 6 Monate alle 2 Stunden, Tag und Nacht. Nur mal als Beispiel. Geht alles.
Ich stehe jetzt auch jeden Morgen um 6 auf, weil die Hunde dann raus wollen (eigentlich wollen sie fressen, aber da gehe ich vorher mit ihnen), der Kater weckt mich sowieso mehrmals Nachts, ist eben so. ich kann den alten Knacker ja nicht orientierungslos sich selbst überlassen, da stellt sich die Frage, ob ich kann, gar nicht. Ich habe Verantwortung übernommen, der komme ich nach. Gerne.
Wenn ich Zeit habe, dann mache ich einen Mittagsschlaf (Wochenende), wenn nicht, dann eben nicht. Ich habs bisher gut überlebt.

Unser Sohn ist 15 und sehr selbstständig, ist wohl auch zum Teil ein Verdienst der Pfadfinder.
Er kann sich ein Frühstück zubereiten, ein Nudelgericht kochen, Spiegelei braten, etc.
Jedoch ist es meine Verantwortung in der Früh vor ihm auf zu stehen, darauf zu achten, dass er den Wecker nicht überhört, seine Jause für die Schule zu richten (so er eine will), ihn zur Tür zu begleiten, Küsschen und einen erdolgreichen Schultag wünschen.

Eltern die das aufgrund von Früh-/Schichtdienst nicht schaffen die Kinder zur Tür zu begleiten sondern wie zB @Streuselchen es trotzdem hinkriegen die Jause vorzubereiten, sollten eine Vorbildwirkung haben.

Bei uns ist es so, dass das Mittagessen nach der Schule fertig ist, Junior kann dann selber entscheiden ob er zuerst Mittag essen will, eine Obstjause möchte oder ob er die HÜ zuerst erledigt. Da sind wir flexibel.

Lange zu schlafen oder zu faul zu sein um mit Junior in den Tag zu starten (und der Hund ist ja auch noch da) - neeee, das geht nicht.

Schade, das der TE weg ist, waere als Studie interessant, wie es dem Maedel jetzt mit 16 geht!



:mlp:

nanusia schrieb:Jedoch ist es meine Verantwortung in der Früh vor ihm auf zu stehen, darauf zu achten, dass er den Wecker nicht überhört, seine Jause für die Schule zu richten (so er eine will), ihn zur Tür zu begleiten, Küsschen und einen erdolgreichen Schultag wünschen.

Wenn ich frei habe, mach ich das auch so, bis auf Küsschen, das will sie nicht mehr.
Einmal war ich noch was am erledigen, da kam empört bringst du mich nicht zur Tür?
Was machst du wenn er kein Frühstück will? Ich weiß das es bei meiner (13) drazäus raus läuft das sie sich was ( überteuert) in der Schule holen wird.

Sie hat eigentlich keine Hausaufgaben auf, wie es mit Essen aussieht entscheiden wir kurzfristig, an sehr heißen Tagen koch ich zb eher abends.

Achso , mein Dad ( verstorben)hat diese Pflicht Brote zu schmieren und fue Kinder zu wecken verdammt etnst genommen, er stand jeden morgen um 5 auf ,weckte uns und schmierte uns bis wir daheim auszogen die Brote.
Im Vorpraktikum hatte ich meist Mettwurst Brote, wenn ich heut ein Mettwurstbrot esse muss ich ab u zu an ihn denken.

@renasia

Na wenn Junior keine Jause mitnehmen will kauft er sich eben was. Da er weiss was gesund ist kauft er meist auch was gesundes, wenn er Lust auf was Süsses hat, dann eben was Süsses. Ich seh da kein Problem. Taschengeld hat er immer mehr als ausreichend mit.

Manchmal gehen sie nach der Schule gemeinsam essen, oder zum Starbucks (heute zB).

@nanusia

Danke für deine Antwort. Bei uns waren die Sachen in der Schule teilweise leider sehr überteuert für die 0.5 l Wasser die beim Aldi 19ct kosten wurden 1,50 € verlangt, da dachte ich das muss nicht sein.
Mittlerweile geht sie sich ab u zu was im Supermarkt kaufen .
Das ist auch ok, solang es nicht überhand nimmt.

Das Mädchen im EP tut mir leid und ich finde so ein Verhalten von Eltern unentschuldbar ( sofern keine Erkrankung vorliegt; falls doch muss sich zumindest um eine andere Lösung bemüht werden).
Wenn ich Kinder habe haben die eigenen Bedürfnisse einfach mal zu warten, und zwar für lange Zeit.

Kinder haben nur eine einzige Kindheit, was ich ihnen an Nähe, Wärme, Struktur etc. vorenthalte kann ich nicht zu einem beliebigen Zeitpunkt im späteren Leben nachholen. Bequem mit dem Hintern im Bett kann ich immer noch bleiben wenn die Kinder ein angemessenes Alter haben. Acht Jahre ist aber definitiv zu jung.

Es wäre mir trotz Schichtdienst im Traum nicht eingefallen meine Kinder sich selbst zu überlassen. Irgend einen Weg habe ich immer gefunden, auch wenn ich vor Müdigkeit manchmal kurz vorm Kollaps war.

Noch heute bereite ich meinem erwachsenen Sohn an den meisten Tagen ein Lunchpaket für die Arbeit vor, das habe ich früher für meinen Mann, als er nicht in die Kantine ging oder lange Fahrten vor sich hatte auch gemacht.
Trotzdem ist er ein selbständiger junger Mann der sich auch alleine versorgen kann und das auch tut und der auch gerne mal am Herd steht und für uns alle kocht.

Ein Mensch wird nicht dadurch besonders selbständig dass man ihn in jungen Jahren vernachlässigt sondern dadurch dass man ihn liebevoll begleitet.

Streuselchen schrieb:Brote und Dosen stehen dann aber dennoch fertig in der Küche und dann auch mit kleinen Zettelchen like "hab dich lieb" und dazu ein bis zwei Erinnerungen, oder wenn ein Test ansteht, dann wünsche ich viel Glück und schreibe mutmachende Worte.

Das ist wirklich süß :)

@Tussinelda

Naja, wenn das Kind jünger ist, da hast du natürlich recht. Dann sollte man sich schon den Allerwertesten zusammenreißen und sich aus dem Bett quälen.
Aber was bringt es, sich aus dem Bett zu zwingen und missgelaunt zu sein, wenn es das Kind schafft sich selbst eine Jause zu zubereiten und pünktlich in die Schule kommt?

Wichtig ist, dass sie überhaupt miteinander Zeit verbringen. (Und das Kind nicht hungert)
Man muss sich nicht unbedingt auf den Morgen versteifen, wenn es nicht nötig ist.

@Pallas
Es ist aber nötig. Und möglich. Also wenn es nur darum geht, dass Mutter müde ist. Ist für mich immer noch kein Argument.

@Tussinelda

Das Argument "Es ist aber nötig" ist mir zu dünn.
Das Kind scheint diesbezüglich allein zu Recht zu kommen.
Wichtig ist, dass das Kind überhaupt Zuneigung erfährt. Da finde ich es problematischer, dass es Mittagessen erst nach den Hausaufgaben gibt.

Bumfuzzle schrieb:Meine Eltern gab es nur Gewalt und Demütigung. Sie hatten nicht eine Sekunde für meine Bedürfnisse über. Nur dann wenn es um Frustabbau ging.

Bei meinen Großeltern habe ich dann das erfahren was normal Eltern machen.

Bei mir ist es aber so, dass ich immer das von meinen Eltern im Kopf habe, also ich muss immer penibel anders sein und es extrem gut machen, damit nichts von dem mein Kind abekommt. Ich habe ständig die Angat so zu sein wie meine Eltern und qenn ich nur einmal schimpfen muss

Ich könnte nie mein Kind hinten anstellen und es vernachlässigen.

Sind das die Eltern deiner Eltern?
Das ist erstaunlich, weil sie ja die Wurzeln für die Erziehung deiner Eltern (bzw. eines Elternteiles) an dich gepflanzt haben.

Allerdings gibt es das oft, dass Großeltern nachdem sie die eigenen Kinder "versaut" haben, sehr liebevolle, weise und zugewandte Großeltern sind. Da fällt der Alltagsstress mit den eigenen Kindern weg und die Verantwortung.

Hast du dich mit denen mal darüber ausgetauscht? Ist bestimmt interessant......

Pallas schrieb:Das Argument "Es ist aber nötig" ist mir zu dünn.

das ist Dir zu dünn? Ein 8jähriges Kind soll morgens alleine aufstehen (was Mama nicht gelingt!!), sich mutterseelenallein Frühstück machen, für die Schule fertig machen, losgehen, ohne EIN liebevolles Wort, ohne einen geliebten Menschen zu Beginn des Tages zu sehen, ohne zu fühlen, dass irgendwer Interesse an ihm hätte? Und das nur, weil Mama pennen will? Und soll dann so in jeden Tag starten?
Ich erachte dies als nötig, ich erachte dies als selbstverständlich, ich verstehe null, dass man dies, nur um selbst schlafen zu können, alles dem Kind allein zumutet und nicht das Bedürfnis hat, morgens sein Kind zu sehen und in den Tag zu begleiten.

Pallas schrieb:Das Kind scheint diesbezüglich allein zu Recht zu kommen.

welche Rolle genau spielt das?

Tussinelda schrieb:Ich erachte dies als nötig, ich erachte dies als selbstverständlich, ich verstehe null, dass man dies, nur um selbst schlafen zu können, alles dem Kind allein zumutet und nicht das Bedürfnis hat, morgens sein Kind zu sehen und in den Tag zu begleiten.

Sehe ich auch so. Mal ganz abgesehen von der Vorbildfunktion. Was soll das Kind denn von diesem Verhalten seiner Eltern mitnehmen, dass es sich selbst in aller Frühe versorgen und vorbereiten muss, aber Mama/Papa müssen das offenbar nicht.
Klar muss man dem Kind Selbstständigkeit vermitteln, aber doch nicht ohne es dabei zu begleiten.

Sonst nimmt das Kind doch mit "Wenn ich müde bin, muss ich als erwachsene Person offenbar nicht mehr aufstehen." neben dem Aspekt, dass es sich morgens wahrscheinlich verlassen fühlen könnte und das halte ich für fatal

Pallas schrieb:Wenn die Mutter im Bett liegt, weil sie müde ist, ist das in Ordnung.
Nicht jeder ist ein Morgenmensch.
Sollte es einen Vater geben, kann der zur Abwechslung mal die Schulbrote herrichten.
Ansonsten ist man mit 8 Jahren kein Kleinkind mehr. Zur Not
kann es auch eine Kleinigkeit kaufen.
Aber, dass es erst Mittagessen gibt wenn die Hausaufgaben fertig sind, halte ich für übertrieben.

Naja 8 Jahre ist nun kein Alter. Meines ist um einiges älter und ich stehe immer ne halbe Stunde vorher auf um alles vorzubereiten. Dann liebevoll wecken, kuscheln, frühstücken (wenn er möchte) und dann (jetzt während Corona) zur Schule fahren.

Am Wochenende lässt er mich auch ausschlafen und da frühstücken wir beide dann relativ spät zusammen. Aber unter der Woche fände ich das unmöglich liegen zu bleiben und ihn sich selbst zu überlassen. Das mach ich nicht mal wenn ich krank mit Fieber im Bett liege.