@Skyworker Ich bin weder "Hasser" noch "Feind".
Ich bin Menschenfreund, um das von vornerein klarzustellen.
Von mir aus kann einer Hitler heilen wie er will, solange da Streitkultur herrscht, also auf Gewalt verzichtet, ist jede alternierende Meinung eher erquicklich.
Ich liebe verrückte, ich finde die lustig. Vielleicht erinnert sich irgendjemand noch an den "Anti Nazi" Spot, mit Hitlerheilenden die Wäsche aufhängen wollen, nicht durch den Türrahmen passen usw.
:D So nehme Ich das wahr.
Wenn mit jemandem noch zu streiten ist, dann kann der glauben was er will, da aus der Debatte, so habe ich das zumindest gelernt, meistens ein Informationszuwachs für beide Seiten stattfindet.
Aber da sind zwei Ebenen, es gibt Meinungen aus denen ein Streit erwachsen kann,
und es gibt Menschenfeindlichkeit. Bei der Menschenfeindlichkeit wird alles daran gesetzt, dass nichteinmal Streit aufkeimen kann, dass jede Opposition in Dir und aus Dir unterdrückt wird. Hoffnungslosigkeit eben. Das sind verschiedene Ebenen und letztere Wünsche ich keinem am eigenen Leib zu erfahren. Das findet sogar in Schulen statt.
Als Menschenfreund ist es imperativ den Menschen eben erstmal als Menschen zu sehen.
Ein Schwuler ist ein Mensch, ein guter Mensch hat das Recht auf Fortpflanzung.
Wenn wir dazu übergehen, dass gute Menschen aufgrund sexueller "Verstimmungen",
die wie ich "denke", betone ich ausdrücklich, eher auf psychische Verletzungen in der Kindheit
zurückzuführen sind, auf ihr Recht auf Weitergabe ihres Erbguts verzichten, die "Faschisten" also totalitär, dominierenden jedoch brüten was das Zeug hällt, dann ist das ein gesamt-gesellschaftliches Problem.
Das genau ist mein Ansatz, dass ist Instrumentalisierung des Menschen, hin zum Label, eine Umetiketierung, in dem Fall zum "schwulen". Damit will ich nicht sagen, dass es keine authentisch Schwulen gibt, aber implizieren, dass ein Großteil der "Schwulen" eben "umettiketiert" wurden.
Ich deute das als Einknicken vor der "Macht" und sexueller Fetischisierung der Gleichen, und wir verstehen dies nicht, weil es zum Trend gemacht wird, und alles voll ist mit "schwuler Kultur".
Also ich kann durchaus akzeptieren, dass der Mensch von Geburt an und natürlich "lieben" will,
also Bisexuell ist, und dann gesellschaftlich zur Heterosexualität geprägt wird, aber das reine "Seitenwählen" hin zur fortpflanzungstechnischen Nichtexistenz ist für mich, zurückzuführen auf Naziclans, echte Nazis. Die totalitär vorgehen, und ihren Kindern schon eine Erziehung mitegeben, die an Unterdrückerkollonnen der Nazi Zeit gemahnen. Die sollten auf Kinder verzichten, denn die sind wirklich schwul! Die Fetischisieren die Macht, weil sie den Umsturz wollen.
(Ich meine eine Ex Freundin von mir, die hat einen Freund, der definitiv Schwul ist, sogar aussieht wie mein ehemaliger "Chef" in Italien. Reiche Eltern.. usw. Eine wundervolle Frau, der Typ ist m.M.n das letzte.)
Kann doch nicht sein das die guten Wesen, deren Problem anadieren, nachdem die in Eliteschulen usw. von der gleichen Clique missbraucht wurden. So sieht das für mich aber aus.
Zum Thema Heirat.
Das Ritual ist aber in Obhut der christlichen Kirche, dass reicht doch irgendwie.
Das ist ein kultureller Mehrwert. Banken haben auch "Eigenkapital" um in stürmischen Zeiten zu bestehen.