Wieso schließen viele Menschen das Übernatürliche aus?
08.05.2012 um 18:30@Keysibuna
„Man muß das Unmögliche Versuchen, um das Mögliche zu erreichen.”
Hermann Hesse
im streben nach wissen kommt man nur vorran indem man auch "unmögliche" faktoren in betracht zieht. Wer denkt das die menschheit schon das ende der Forschung erreicht hat ist auf dem holzweg. Nur weil man etwas noch nicht gefunden hat, heißt es nicht das es nicht da sein kann.
man nehme z.b. das Tierchen hier
und übrigens
Keysibuna schrieb:Diese Behauptung wird meistens von Leuten die ungenügend Ursachenforschung getrieben haben und sie auch nicht so ernst mit den angebotenen Erklärungen auseinander setzen wollen benutzt.genau wegen solcher nettigkeiten des schubladendenkens, in dem einer meint er wüsste alles und die anderen nichts, sind wir auf dem heutigen stand der technologie und nicht weiter.
Insofern ist diese Aussage für solche Menschen zutreffend.
„Man muß das Unmögliche Versuchen, um das Mögliche zu erreichen.”
Hermann Hesse
im streben nach wissen kommt man nur vorran indem man auch "unmögliche" faktoren in betracht zieht. Wer denkt das die menschheit schon das ende der Forschung erreicht hat ist auf dem holzweg. Nur weil man etwas noch nicht gefunden hat, heißt es nicht das es nicht da sein kann.
man nehme z.b. das Tierchen hier
Wiederentdeckung eines lebenden FossilsDinge werden nur deshalb für unmöglich erklärt weil die Leute zu faul sind sich damit zu beschäftigen
1938 wurde ein 1 50 m langer und 52 kg schwerer unbekannter Fisch im Indischen Ozean in der Gegend östlich von East London ( Südafrika ) aus knapp 70 m Tiefe gefangen. Das Exemplar war durch die Druckverringerung bereits tot.
Als Marjorie Courtenay-Latimer die Kuratorin des Naturhistorischen Museums von East London an der Südostküste Südafrikas das Tier entdeckte das ganz offensichtlich ein Vertreter der Unterordnung Coelacanthini aus der Ordnung der Quastenflosser war einer Fischgruppe welche den Zoologen und Paläontologen bisher nur aus versteinerten Abdrücken bekannt war und von denen man daher zu wissen glaubte dass sie im Devon vor über 350 Millionen Jahren entstanden und gegen Ende der Kreidezeit vor rund 70 Millionen Jahren vollständig ausgestorben wären schaltete sie Prof. Smith aus Grahamstown in Südafrika ein. Dieser identifizierte den Fisch eindeutig als Nachfahren der fossilen Quastenflosser und benannte das Tier nach seiner Entdeckerin und dem Fluss Chalumna in dessen Nähe er ins Schleppnetz gegangen war taxonomisch Latimeria chalumnae (heute: Komoren-Quastenflosser). Erst 15 Jahre später gelang der nächste Fang in der Gegend der Komoren. Es konnten dann noch weitere Exemplare gefangen werden einmal sogar ein lebendes.
und übrigens
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.
Aristoteles