@Rainlove Rainlove schrieb:Ich gebe gern ein Beispiel auf, die Meinungen spalten sich, obwohl die Fakten klar sind.
Es gibt eine Gruppe von Mönchen, die ganze Nächte nur mit einem Laken bekleidet im Schnee sitzend, bei - °C Temperaturen verbringt, die Mönche ziehen sich weder Erkältungen, noch Erfrierungen zu, davon hört nun eine Gruppe Wissenschaftler. Auch die Medien werden darauf aufmerksam geworden und testem die Mönche, ich glaube es war der Sender BBC, darüber gibt es auch eine Interessante Doku auf Youtube, den Mönchen werden sogar bei eisigen Temperaturen nasse Lacken um den Körper entwickelt, durch den anstieg der Körpertemperatur, der bei dieser Art der Meditation möglich ist, trockneten die Lacken schnell. Die Dokumentation lässt den Zuschauer unwissend zurück, obwohl die Techniken so uralt sind, sie entfachen das innere Feuer(tibet: tumo ; snkrt: tschendralin), diese kann die Temperatur um mehrere °C erhöhen. Wenn nun ein westlich-gepregter Mensch diese Meditationen versuchen würde, würde er nichts erreichen oder sich selbst schaden. Beispielsweise gehört in der buddhistischen Tradition die Tschendralin-Praxis zu einer der absolut höchsten Stufen der Vollendung und verlangt, dass der Übende alle für diese Meditationen notwendigen Vorstufen ausnahmslos erfüllt hat und nur unter Anweisung eines erfahrenen Lehrers ausübt.
Ich erkläre mir das so, das die Meditation, die über eine so lange zeit praktiziert wurde(das ganze leben lang) nicht nur den Geist beeinflusst, sondern man mit der Zeit lernt bestimmte körperfunktionen zu steuern, wie die Körpertemeratur, Hirnströme, Hungergefühl, Stoffwechsel... oder was auch immer. Auch die Wiederstandsfähigkeit der Haut und Muskeln kann gestärkt werden, jedoch nur für einen kurzen Zeitraum. Bei uns in meiner ehemaligen Schule hatte wir mal eine Karate-AG und der Lehrer hat uns erzählt, das er bei einer vorführung war, bei der einem ein Rasiermesser schafer Speer an die kehle gedrück wurde(mit dme Fuß eines anderen Kämpfers) und nur eine Kleine wunde in der haut zurück blieb.
ich bin zwar was das "übernatürliche" angeht offen aber hinterfrage immer die erzählungen, und was meinen glauben angeht, so behalte ich ihn für mich, da jeder seine/n eigenen Gott/Götter finden muss und wenn nicht, dann wneigstens als Atheist glücklich werde soll