Freiwillige Kastration
24.08.2014 um 18:15
Hallo, ich habe dieses Forum entdeckt und wollte euch meine Geschichte mitteilen, da ich mich vor einigen Jahren freiwillig kastrieren lies.
Ich bin bisexuell und stehe auf Männer und Frauen die etwas älter sind als ich.
Seit meiner Kindheit hatte ich den Wunsch mich kastrieren zu lassen, seit dem ich wusste welche Auswirkungen eine Hodenentfernung hat. Als ich meine Hoden noch hatte, war ich sehr masochistisch und habe sie sehr stark misshandelt, oder misshandeln lassen. In der Schulzeit bekam ich oft Tritte in die Eier von anderen Jungs, da ich mich nie dabei wehrte, taten sie es sehr oft und regelmäßig. Das schmerzte oft sehr, aber ich ertrug es gerne, weil die anderen Jungs sich an mir aufgeilten. Trotzdem waren die Schmerzen oft so stark, das ich mir sehr oft in der Phantasie gewünscht habe, mich von älteren Jungs oder Männern, kastrieren zu lassen.
Als Junge, hatte ich im TV einen Bericht über eine freiwillige Kastration eines 10 jährigen in Indien auf Pro7 „die Reporter“ gesehen. Er lies sich Glied und Hodensack komplett entfernen und wurde einige Wochen später von den Reportern noch einmal gefragt, ob er mit seiner Kastration zufrieden ist, was er positiv beantwortete.
Seit diesem Bericht interessierte mich das Thema sehr stark und ich fragte meinen älteren Freund damals, welche Auswirkungen eine Kastration hat. Seid dem ich das wusste hätte ich mich sofort kastrieren lassen, wobei die Hodenentfernung mir am wichtigsten war.
Bevor ich mir diesen Wunsch erfüllen lassen konnte, habe ich einige Männer kennengelernt, die sich kastrieren ließen, oder unfreiwillig kastriert wurden, weil ich wissen wollte, ob man mit den Auswirkungen leben kann.
Alle Männer die freiwillig kastriert wurden, waren alle damit zufrieden, da sie die Auswirkungen kannten. Bei den unfreiwillig Kastrierten, gab es sehr oft Männer bzw. Kastraten die damit unzufrieden waren, aber auch Männer die damit trotzdem zufrieden waren, wie ein junger Mann z.B. der als Knabe kastriert wurde.
Allerdings ist es sehr schwer, Kastraten zu finden, die unfreiwillig kastriert wurden. Fast alle unfreiwillige Kastraten sind wegen ihrer Pädophilie kastriert wurden. Sie haben es machen lassen, weil man ihnen versprochen hat, viele Jahre im Knast zu ersparen. Dabei waren auch Männer, die nichts illegales machten, oder einvernehmlichen Sex mit Kindern hatten.
Um sich in Deutschland problemlos freiwillig kastrieren zu lassen, muss man sich nur als Pädophiler ausgeben und sich beim Arzt eine Überweisung geben lassen. Durch meine Erfahrungen bei den Kastraten habe ich das auch so getan und bekam ohne Probleme meine Überweisung zur Kastrations-OP.
Natürlich habe ich mich etwas vorbereitet um mich bei einem Psychologen oder Psychiater als Pädophiler auszugeben, da ich das schon von einem Bekannten gehört habe, der das auch so machen lies.
Zur Vorbereitung habe ich mir extra Pornos mit Kindern in File-Sharing Netzen mit emule besorgt, um mich bei einer psychologischen Begutachtung als Pädo auszugeben. Natürlich habe ich die Sachen verschlüsselt und später wieder gelöscht, weil ich keine Probleme bekommen wollte.
Die Operation verlief ohne Schwierigkeiten und ich bin jetzt seit ein paar Jahren ohne Hoden und völlig zufrieden damit.
Mein Sexualtrieb ist stark zurückgegangen, was ich natürlich vorher schon wusste und mich auch nicht weiter stört.
Sexuell aktiv bin ich nicht mehr, da ich keine Erektion mehr bekomme lasse mich aber mach mal von Frauen oder Männern verwöhnen die auf Kastraten stehen.
Es gibt jede Menge Frauen, aber vor allem Männer die es scheinbar geil finden, mit einem Kastraten Sex zu haben, deshalb gehe ich auch sehr offen damit um, und bekomme mach mal Geld dafür. Bei einem Bekannten habe ich mir auch später den leeren Hodensack entfernen lassen.
Auch beim FKK oder in der Sauna verstecke ich mich nicht, finde es mach mal lustig, wenn andere Leute auf meine Kastration aufmerksam werden. Da mein Glied durch die Nichtbenutzung auch stark geschrumpft ist, aber auch schon immer recht kurz war, kann man meine Kastration deutlich sehen und es kam schon vor, das ein Jugendlicher ein steifes Glied bekam, als er meine Kastrationsnarbe sah.
Insgesamt bin ich zufrieden, konnte die Kastration auch per Krankenkasse durchführen lassen. Natürlich muss man den Schritt gehen, sich als Pädophiler Mann auszugeben. Zwar haben mich die Ärzte und Schwestern nicht besonders gut behandelt, aber so konnte ich mich schon mit 22 kostenlos kastrieren lassen, was ich aber auch unterschreiben lassen musste. Damals hatte ich noch gewartet bis mein Zivildienst zu ende war, was zum Glück seit einiger Zeit weggefallen ist.
Allerdings rate ich jedem der sich kastrieren lassen möchte, gleich zum Facharzt zu gehen, da man sich den Umweg über den Hausarzt spart, denn den musste ich später wechseln. Leider gab es damals noch die Praxisgebühr.
Außerdem kann man sich so auch per Rezept später Hormone verschrieben lassen, falls man doch den Sexualtrieb etwas vermisst und das sollte man ja als Pädophiler vermeiden.
Wer diesen Schritt geht und sich als pädophiler Mann ausgibt, sollte sich auch nur örtlich betäuben lassen, da man oft von den Ärzten gefragt wird, warum man sich kastrieren lassen möchte und viele dann sehr negativ darauf reagieren.
Insgesamt kann ich jedem dazu raten, der es freiwillig machen lassen möchte, aber nur wenn es wirklich freiwillig ist und man die Auswirkungen kennt. Als positive Auswirkungen konnte ich bei mir auch feststellen, das ich weniger Schweißgeruch habe und mich ausgeglichener fühle.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Kastration.