Mit 14 Spiele ab 16-18 spielen?!
25.03.2012 um 16:04@anguz
Aber vielleicht war das früher - als das Internet langsam, die Grafik schlecht, und das Installieren und Konfigurieren von Software(wozu auch Spiele zählen) schwieriger war. :D
Wenn sich bei Kindern die Beschäftigung am Computer auf das reine spielen beschränkt ist das suboptimal, aber nicht bedenklich solange es nicht zur Sucht wird unter der andere Bereiche des Lebens leiden.
Davon abgesehen kann man durch das Zocken selbst auch etwas lernen. Wobei das zugegebenermaßen stark vom Spiel abhängt. Während einige Spiele ziemlich sinnfrei sind, lehren andere durchaus taktisches und strategisches Denken sowie Teamfähigkeit.
anguz schrieb:Aber du sagst ja: na und dann wissen sie es nicht, dafür wissen sie andere Dinge. Was wissen sie denn, wie man Level 13 schafft, oder was.Im Rahmen des Zockens ist es über den reinen Vorgang des Spielens im gewissen Maße auch notwendig, sich mit dem Gesamtkontext Computer auseinander zu setzen. Für Kinder halte ich das Zocken am PC auch für einen guten Zugang zu der Beschäftigung mit Computern im Allgemeinen. Zumindest war das bei mir so. Über PC-Spiele habe ich auch ein Interesse an der Technik dahinter entwickelt.
Aber vielleicht war das früher - als das Internet langsam, die Grafik schlecht, und das Installieren und Konfigurieren von Software(wozu auch Spiele zählen) schwieriger war. :D
Wenn sich bei Kindern die Beschäftigung am Computer auf das reine spielen beschränkt ist das suboptimal, aber nicht bedenklich solange es nicht zur Sucht wird unter der andere Bereiche des Lebens leiden.
Davon abgesehen kann man durch das Zocken selbst auch etwas lernen. Wobei das zugegebenermaßen stark vom Spiel abhängt. Während einige Spiele ziemlich sinnfrei sind, lehren andere durchaus taktisches und strategisches Denken sowie Teamfähigkeit.