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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

300 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord, Suizid, Dunkelheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

13.03.2012 um 13:42
Es ist mal wieder so weit - es ist mitte märz - die dunklen wolken ziehen schon zu lange über den himmel - das gemüt so manch eines droht zu zerbrechen
Wer sich im November noch nicht umgebracht hat, braucht Mitte März auch nicht mehr damit anfangen.
Bekanntlich ist am 20./21.März Frühlingsanfang, die Zeit in der alles neu beginnt.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

13.03.2012 um 18:36
@ nanusia

Du kannst deine Beispiele nicht unbedingt eins zu eins übertragen. Ich denke das es schon ein Unterschied ist ob man etwas negatives erlebt aber dennoch im Grunde ein Ziel/Sinn (z.B. ein Kind) im Leben hat.
Dieser fehlt vermutlich vielen Personen mit Suizidgedanken. Wenn dann diese Personen noch zusätzlich öfters negatives Erleben muss natürlich ein zusätzliches Maß an Motivation aufgebracht werden um wieder auf die Beine zu kommen...und dabei kann dann schon die Frage aufkommen für was...


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

13.03.2012 um 19:28
grade jetzt grade heute. Faust ins gesicht. Ja, @Dr.Manhattan ich kann dir nachfühlen und mir gehts genauso. Naja, dafür bin ich ein ziemlicher zombiefan. Passt ja.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

13.03.2012 um 19:38
Ein Mensch der über möglichen Selbstmord diskutiert, ist meiner Meinung nach nur auf der Suche nach Zuhörern, nach Mitleid, etc....

Mitleid..hm.. ich denke es ist ein Hilfeschrei. Und wie schon erwähnt wurde.. Menschen die gehen wollen.. die gehen auch.


Ich habe in meinen 28 Jahren etliches erlebt, angefangen von Gewalt über "fast erschossen werden" (mein Ex meinte, dass er mich damit einschüchtern könnte wenn er mir ne Waffe an den Kopf hält), Kindesentführung, Angst ums Kind, ob ich je wieder sehen werde etc..)
In all den Momenten war ich am Boden, nein, noch tiefer. Ich hatte Angst um mich, um mein Kind, um unser Leben. Es kam mir aber nie in den Sinn meinem Leben ein Ende zu setzen.


Richtig.. solange ein Mensch Hoffnung in sich trägt.. solange sieht er auch einen Sinn und kämpft. Nur bitte vergleiche das nicht mit Menschen die eben keine Hoffnung mehr haben und resignieren. Bedingt durch schwerste Depressionen, jahrelanger Kampf ohne Veränderung ..

Depressionen.. auf Platz eins der Krankheiten.

Deine Problematik ist doch hier eine ganz andere. ^^

Aus Erfahrung spreche ich da wenn ich sage.. der Mensch kann viel aushalten.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

13.03.2012 um 19:42
und der Threadtitel.. ist echt.. sorry.. aber einfach nur Schrott^^


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

15.03.2012 um 00:32
Feigheit vor dem Suizid, oder einfach davor dass es schiefgeht und man als Krüppel oder in der Geschlossenen wieder aufwacht. Eben davor, dass es noch schlimmer wird - nach unten ist schließlich immer Luft - dass man eben nicht die Ruhe findet nach der man sich so sehnt.

Keiner weiß außerdem, was nach dem Tod passiert. Rational betrachtet weiß man's natürlich schon: Schluss, Aus, Ende. Aber da diese Vorstellung des "Nichts" das menschliche Gehirn überfordert, hat sich der Mensch so einige Szenarien ausgedacht. Wiedergeburt, Paradies, Hölle. Ich glaube nicht daran, andererseits: Irgendwas muss da doch noch sein. Vielleicht wacht man auf und findet sich in "Saw" wieder oder im "Cube". Oder es läuft wie bei "Triangle". Oder man lebt sein ganzes Leben nochmal, genauso wie vorher. Und weil die "Festplatte gelöscht" ist bekommt man's nicht mit und denkt jedes Mal es wäre das erste Mal - eine einzige Endlosschleife. (Das wär eigentlich noch das Harmloseste)
Oder man wird im nächsten Leben eine Laborratte oder irgendein Zuchttier, das unter miesesten Bedingungen lebt und gequält wird... oder als Patient im Wachkoma, oder als Folteropfer...

Schlimmer geht es immer, in den meisten Fällen, und man weiß nun mal nicht was einen erwartet. Diese Gedanken kommen womöglich dem einen oder anderen, der es noch nicht durchgezogen hat, und der das Leben an sich vielleicht sogar schätzt, nur eben nicht unter diesen Umständen als diese Person.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

29.06.2014 um 19:12
Wenn ich mal wieder Selbstmordgedanken bekomme, geh ich einfach mit nassen Augen pennen, wenn ich dann wach bin, ists meist vorbei.

Mir fälllt dann immer die Stelle ausm Werther ein:

"Ich wünsche nichts, verlange nichts. Mir wäre besser, ich ginge."

Das spukt mir dann ewig im Kopf herum.


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

29.06.2014 um 20:56
habt ihr die kraft das noch 40 jahre auszuhalten?
Das ist die falsche Frage.

Wenn man unfähig ist, Selbstmord zu begehen, dann bleibt einem gar nichts anderes übrig, als es zu ertragen. Solange bis einen der psychische Stress umbringt, oder man es doch schafft, nachzuhelfen.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

29.06.2014 um 21:05
Naja, so würde ich das nicht betrachten. Gerade in vierzig Jahren kann man das Leben lieben lernen, wenn man es davor in kürzerer Zeit hassen gelernt hat. Ich habe auch so gedacht. Mein Leben ging in wenigen Jahren zugrunde, doch habe ich es in viel kürzerer Zeit lieben gelernt. Mittlerweile bin ich zwar ein gestandener Sesselpupser aber in wenigen Wochen geht der Alltag aber auch wieder los. :)

Also, Kopf hoch und nach oben schauen. ;)


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

29.06.2014 um 21:14
Zitat von PikaPika schrieb:Also, Kopf hoch und nach oben schauen. ;)
Davon würde ich abraten. Oder willst du, dass dir ein Vogel ins Auge scheißt?
Zitat von PikaPika schrieb:in wenigen Wochen geht der Alltag aber auch wieder los. :)
Hast du Angst vor einem Rückfall?


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

29.06.2014 um 21:17
@Zeo
Zitat von ZeoZeo schrieb:Davon würde ich abraten. Oder willst du, dass dir ein Vogel ins Auge scheißt?
Jede Tragödie hat seinen Funken Humor. ;) :D
Zitat von ZeoZeo schrieb:Hast du Angst vor einem Rückfall?
Ich hatte schon Rückfälle, aber wirklich vergleichbar mit meiner Vergangenheit ist das nichts. Man muss einfach lernen, dass jede Tragödie auch was witziges an sich hat. Und natürlich wird irgendwer immer etwas einzuwenden haben, aber das Leben ist zu kurz um wegen jeder Kacke das Handtuch zu schmeissen. In dem Fall trockne ich die Depressionen aus meiner Seele mit meinem Handtuch. :wicht: :D

Und für Selbstmord ist das Leben auch zu kostbar. Wer weiß, ob man noch eine Chance hat?


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

29.06.2014 um 21:19
Zitat von PikaPika schrieb:Wer weiß, ob man noch eine Chance hat?
Eine Horrorvorstellung, noch einmal hierher zu müssen...


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

30.06.2014 um 10:01
@Zeo
Für dich ist es vl. eine Horrorvorstellung. Ich denke genau umgekehrt. Ich habe, wenn ich Glück habe, insgesamt 80 Jahre (zb) auf dieser Welt. Und ich will diese - für mich - kurze Zeit so gut es geht ausnutzen und ausleben. Kann nämlich genauso sein, dass ich in ein paar Jahren das Zeitliche segne.
Zitat von PikaPika schrieb:Und für Selbstmord ist das Leben auch zu kostbar. Wer weiß, ob man noch eine Chance hat?
Denke genauso. Ich denke nicht, dass wir nach dem Tod die Seele in einem anderen Körper wieder auf die Welt darf.
Zitat von ZeoZeo schrieb:Wenn man unfähig ist, Selbstmord zu begehen, dann bleibt einem gar nichts anderes übrig, als es zu ertragen. Solange bis einen der psychische Stress umbringt, oder man es doch schafft, nachzuhelfen.
Du bist also einer dieser Personen die unfähig ist Selbstmord zu begehen und erträgst dein Leben?


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

30.06.2014 um 11:50
Es ist doch weiterhin völlig klar was man IST, wenn man SO denkt!

Man ist dann krank.

Ob das Leben nun leicht oder schwer ist, kann man sich ja zumindest als Erwachsener der jetzt keine sonderlichen Gebrechen hat ja wohl mal hierzulande ganz locker selber aussuchen!

Der welcher vorschiebt das er zu feige wäre sich umzubringen, ist natürlich nicht zu feige, sondern er will gar nicht tot sein. Er mag ja nicht mit den Umständen zufrieden sein unter welchen er lebt, aber
das ist es dann auch schon.

Lächerlich die, welche es sich unnötig viel zu schwer machen und nicht einfach auch mal das Leben geniessen können, sonder lieber vertrocknet und verdörrt sein wollen!


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

30.06.2014 um 11:51
Also nochmal von 0 anfangen und den Dreck nochmal durchmachen würde mir auch nicht gefallen.

Ich bin froh, dass ich erwachsen bin und nicht mehr als Kind/Jugendlicher rumlaufen muss.
Die Chance ist mir ausserdem zu gering, dass ich in einem wohlbehüteten Elternhaus mit Schulbildung und finanzieller Absicherung aufwachse. Kann man ja schon von Glück sprechen, dass wir in diesem Leben ein "halbwegs" normales bekommen haben.

Wenn ich die Erfahrungen und Erinnerungen KOMPLETT mitnehmen dürfte, würd ichs vielleicht nochmal riskieren. Aber da es das nicht spielt: Nein, keine zweite Chance bitte.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

30.06.2014 um 19:50
Mh komische weise... lernte ich menschen kennen und ich hörte hier mehrmals von.. das menschen die wirklich vor hatten Suizid zu begehen.... und dies auch ausgeführt hatten... in letzte sekunde gerettet würden... meist wieder richtig freude am leben bekamen..

Dies soll nicht sehr selten gewesen sein..

Vielleicht würde man anschließend gut betreut... oder es gab ein sinneswandel...


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

30.06.2014 um 19:59
@Dr.Manhattan

Habe keine angst... oder stelle dir deine ängste...stehe zu deine gefühle und schaue was du ändern kannst.. lasse dein blickwinkel wieder anders wandern... weiss es ist schwer...
Ängste.. ängste das falsche zu machen..

Du kommst dort wieder raus... nur du muss durchhalten...und jeden tag eine neue chanche geben..
Ängste stellen.. verlustangst... oder sonst was..

Nur bringe dich nicht um... du bist nicht untot... du hast einfach ein art taucheranzug an bis oben hin..

Langsam kommst du die sache wieder näher.... und öffnest diesen reisverschluß... vielleicht erst von unten... aber immer ein bisschen mehr.. mal ein rückfall...und du schließt... nur du öffnest es immer schneller und irgendwann höher...

vertraue deine person.. vertraue dich..

lerne an dir zu glauben.. auch wenn es ein paar jährchen dauern kann ;-)


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

30.06.2014 um 22:38
Zitat von liaewenliaewen schrieb:Für dich ist es vl. eine Horrorvorstellung.
Und wie. Es gibt da einen Text von Friedrich Nietzsche, welcher von der ewigen Wiederkehr handelt. Als ich den zum ersten Mal las, war die Vorstellung so entsetzlich, dass ich eine halbe Panikattacke bekam. Eine schlimmere Hölle kann es gar nicht geben.

Wie, wenn dir eines Tages oder Nachts, ein Dämon in deine einsamste Einsamkeit nachschliche und dir sagte: "Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Große deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge — und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht — und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!" — Würdest du dich nicht niederwerfen und mit den Zähnen knirschen und den Dämon verfluchen, der so redete? Oder hast du einmal einen ungeheuren Augenblick erlebt, wo du ihm antworten würdest: "du bist ein Gott und nie hörte ich Göttlicheres!" Wenn jener Gedanke über dich Gewalt bekäme, er würde dich, wie du bist, verwandeln und vielleicht zermalmen; die Frage bei Allem und jedem "willst du dies noch einmal und noch unzählige Male?" würde als das größte Schwergewicht auf deinem Handeln liegen! Oder wie müsstest du dir selber und dem Leben gut werden, um nach Nichts mehr zu verlangen, als nach dieser letzten ewigen Bestätigung und Besiegelung?
Zitat von liaewenliaewen schrieb:Du bist also einer dieser Personen die unfähig ist Selbstmord zu begehen und erträgst dein Leben?
Ich muss es. Was bleibt mir anderes übrig? Ich bin einfach zu feig und zu schwach, um es zu tun. Auch wenn ich oft darüber nachdenke und eigentlich meinen ganzen Trost aus der Gewissheit beziehe, dass nichts für immer ist. Kann nur versuchen, irgendwie weiterzumachen und darauf zu hoffen, dass es nicht mehr allzulange dauert, bis ich endlich gehen darf. Denn auf dieser Welt zu verweilen ist nur noch wie ein schlechter Witz, der schon zu oft erzählt wurde und den ich einfach nicht mehr hören kann.


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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

01.07.2014 um 06:14
Wie schwach. So zu denken bedeutet auch Angst und mit sich nicht im reinen zu sein. Jeder hat Probleme im Leben, wir leben nicht auf dem Ponyhof.


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Zeo ehemaliges Mitglied

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Leben aus Feigheit vor dem Suizid - ein Leben als Untoter

01.07.2014 um 06:23
@Aether
Stimmt. Wir leben nicht auf dem Ponyhof, sondern in der Jauchegrube.

PS: Schreib mich gefälligst an, wenn du über mich sprichst.


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