@RaChXa RaChXa schrieb:Du hast dem doch offensichtlich nichts argumentativ entgegenzusetzen :
Wo ist denn aus moralischer Sicht der Unterschied zwischen dem Töten eines menschlichen Babys und dem Töten eines anderen Lebewesens, welches das gleiche Niveau an kognitiven Fähigkeiten besitzt, unter der Prämisse, dass Abtreibung erlaubt ist, und somit das Potential zur Entwicklung zu einer Person mit Individualitätsbewusstsein nicht das Relevante Kriterium ist.
Wenn das so lächerlich ist, dann sollte es dir ja leichtfallen, dagegen zu argumentieren.
Ein mensch ist ein Mensch , ein Tier ist ein Tier. Ein Mensch ist die höchst entwickelte Spezies auf Erden.
Ein Tier kann nicht denken . Ein Mesch aber schon.
Ein Tier tötet wenn es Hunger hat . Ein Mensch dagegen aus vielen anderen Gründen. Ein Mensch kann es lassen , ein Tier muß töten um selbst zu überleben.Das sagt ihm sein Instinkt.
Ein Tier paart sich nur wenn es Nachkommen zeugen möchte. Ein Mensch hat Sex wegen der Lust.
Wenn ich dann schon von einem Veganer lese :
@vegan33 vegan33 schrieb:Theoretisch könnte Sie entscheiden, z.B. wenn der Gegner ( bspw. Antilope ) in der Gruppe ist wird die Großkatze nicht angreifen, weil Sie ''denkt'' und den Schluss ziehen kann dass es gefährlich ist gegen viele zu kämpfen...
Eine Antilope ist kein Gegner für eine Großkatze. Ein jeder Gepard und jeder Leopard reißt Antilopen . Ein Leopard zieht sogar die Antilope den Baum hinauf, um sein Beutetier sich nicht abjagen zu lassen von Löwen oder Hyänen.
Ein Büffel ist ein respektvoller Gegner für eine Großkatze. Doch wenn der Hunger die Großkatze packt, es ums Überleben geht , sah ich auch schon wie 3 Geparden einen Büffel gerissen haben, per Teamarbeit.
Ein Eisbär zB. kann dich auf über 1 Km riechen.
Ein Braunbär erlegt seine Beutetier nicht etwa , er frisst es gleich an Ort und Stelle bei vollem Bewusstsein. Der stellt sich einfach hin und fängt das Fressen an.
Ein Veganer der sich mit Tieren aber nicht sehr gut auskennt.
Soviel also zur großen Tierliebe.