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Wie human ist die "Humane Schlachtweise" (Schächten) wirklich?
19.01.2007 um 21:00Zwei Wissenschaftler, Professor Schultz und Dr. Hazim von der Universität Hannover,führten ein Experiment durch, um das islamische Schächten mit dem Betäuben, das für dieso genannte "Humane Schlachtweise" erforderlich ist, zu vergleichen. In einemchirurgischen Eingriff wurden mehrere Elektroden an verschiedenen Punkten des Schädelsaller Tiere eingepflanzt, sodass sie die Oberfläche des Gehirns berührten. Anschließendließen sie die Tiere mehrere Wochen genesen.
Einige Tiere wurden daraufhingeschächtet, indem ein schneller, tiefer Schnitt mit einem scharfen Messer am Halsdurchgeführt wurde, der die Kehladern und die Halsschlagadern von beiden Seiten sowie dieLuftröhre und Speiseröhre durchtrennt (islamische Methode). Andere Tiere wurden unterVerwendung eines Bolzenschussapparates (CBP) betäubt. Während des Experiments nahmen derElektroenzephalograph (EEG) und die Elektrokardiogramme (EKG) den Zustand des Gehirns unddes Herzens aller Tiere auf. Die Ergebnisse fielen folgendermaßen aus:
Dieislamische Methode:
1. Während der ersten drei Sekunden nach dem Schächtenregistrierte das EEG keinerlei Veränderungen, was darauf hinweist, dass das Tier keineSchmerzen während oder unmittelbar nach dem Einschnitt spürte.
2. In den darauffolgenden drei Sekunden registrierte das EEG einen Zustand derTiefschlaf-Besinnungslosigkeit. Dies ist aufgrund der großen Blutmenge, die aus demKörper herausströmt.
3. Nach diesen insgesamt sechs Sekunden registrierte dasEEG die Nullebene und zeigte keinerlei Schmerzempfinden an.
4. Als dasHirnstrombild (EEG) auf die Nullebene fiel, schlug das Herz noch, und der kräftigzuckende Körper (eine Reflexhandlung des Rückenmarks) trieb ein Höchstmaß an Blut aus demKörper.
Betäubung:
1. Die Tiere waren nach der Betäubung scheinbarbewusstlos, aber das EEG zeigte unmittelbar nach der Betäubung heftige Schmerzen an.
2. Das Herz des betäubten Tieres hörte früher auf zu schlagen als das Herz desTieres, das auf islamische Weise geschächtet wurde, was zur Folge hatte, dass mehr Blutim Fleisch blieb.
Wenn dies bestätigt worden ist, hätte dieses Experimentgezeigt, dass das Betäuben, das für das "Humane Schlachtgesetz" erforderlich ist, nichthuman ist.
Es sollte angemerkt werden, dass dieses so genannte "Humane Gesetz" wohlmehr auf Volkswirtschaft beruht als auf Humanität. Der Hauptzweck des Betäubens hatweniger mit dem Herbeiführen eines schmerzlosen Todes des Tieres zu tun als mit derÜbergabe des Tieres in bewegungslosem Zustand, damit die Produktionsanlage schnellerlaufen kann und somit eine höhere Leistungsfähigkeit und höhere Gewinne für dieFleischverpackungsfirma erzielt werden können.
Quelle: Al Jumuah Magazine,Ausgabe 9, Thema Nr. 3 (Al-Jumuah.com)
Einige Tiere wurden daraufhingeschächtet, indem ein schneller, tiefer Schnitt mit einem scharfen Messer am Halsdurchgeführt wurde, der die Kehladern und die Halsschlagadern von beiden Seiten sowie dieLuftröhre und Speiseröhre durchtrennt (islamische Methode). Andere Tiere wurden unterVerwendung eines Bolzenschussapparates (CBP) betäubt. Während des Experiments nahmen derElektroenzephalograph (EEG) und die Elektrokardiogramme (EKG) den Zustand des Gehirns unddes Herzens aller Tiere auf. Die Ergebnisse fielen folgendermaßen aus:
Dieislamische Methode:
1. Während der ersten drei Sekunden nach dem Schächtenregistrierte das EEG keinerlei Veränderungen, was darauf hinweist, dass das Tier keineSchmerzen während oder unmittelbar nach dem Einschnitt spürte.
2. In den darauffolgenden drei Sekunden registrierte das EEG einen Zustand derTiefschlaf-Besinnungslosigkeit. Dies ist aufgrund der großen Blutmenge, die aus demKörper herausströmt.
3. Nach diesen insgesamt sechs Sekunden registrierte dasEEG die Nullebene und zeigte keinerlei Schmerzempfinden an.
4. Als dasHirnstrombild (EEG) auf die Nullebene fiel, schlug das Herz noch, und der kräftigzuckende Körper (eine Reflexhandlung des Rückenmarks) trieb ein Höchstmaß an Blut aus demKörper.
Betäubung:
1. Die Tiere waren nach der Betäubung scheinbarbewusstlos, aber das EEG zeigte unmittelbar nach der Betäubung heftige Schmerzen an.
2. Das Herz des betäubten Tieres hörte früher auf zu schlagen als das Herz desTieres, das auf islamische Weise geschächtet wurde, was zur Folge hatte, dass mehr Blutim Fleisch blieb.
Wenn dies bestätigt worden ist, hätte dieses Experimentgezeigt, dass das Betäuben, das für das "Humane Schlachtgesetz" erforderlich ist, nichthuman ist.
Es sollte angemerkt werden, dass dieses so genannte "Humane Gesetz" wohlmehr auf Volkswirtschaft beruht als auf Humanität. Der Hauptzweck des Betäubens hatweniger mit dem Herbeiführen eines schmerzlosen Todes des Tieres zu tun als mit derÜbergabe des Tieres in bewegungslosem Zustand, damit die Produktionsanlage schnellerlaufen kann und somit eine höhere Leistungsfähigkeit und höhere Gewinne für dieFleischverpackungsfirma erzielt werden können.
Quelle: Al Jumuah Magazine,Ausgabe 9, Thema Nr. 3 (Al-Jumuah.com)