Um Tiere ebenso wie um Menschen trauern - ok oder übertrieben?
15.11.2011 um 13:29Ich halte die Trauer auch für absolut gerechtfertigt und nachvollziehbar. Es kommt eben immer auf die emotionale Bindung an und wie lange man mit dem Tier schon zusammenlebt. ich selbst habe schon einige Tiere „zu Grabe tragen müssen“. Am traurigsten tat mir der Verlust meiner Minka weh, obwohl ich sie gerade mal knapp einen Monat erst hatte. Okay, auch finanziell tat das sehr weh (Kaufpreis: 650, Tierzartrechnung: 450), aber darum geht es mir ja nicht. Sie war eine Heilige Birma und sollte eigentlich Nachwuchs machen, aber dazu kam es leider nicht, dass hat mir echt verdammt weh getan. Weil sie eben auch so süß und sanftmütig war und einfach perfekt zu meinem Gismo passte. Aber leider wurde daraus nichts und auch Gismo hat man es angemerkt, dass er seine neue Partnerin vermisst Waser genau fühlte, weiß ich nicht, kann ich nicht beurteilen, aber er lag danach mehrere Tage sehr oft in ihrem Körbchen und wirkte abwesend. Keine Ahnung, ob Tiere auch trauern, aber ich hatte das Gefühl, er hatte auch eine mehrtätige „Trauerphase“, ich hoffe, das klingt jetzt nicht bescheuert.
Gruß
CM_Punk
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