Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften
19.10.2011 um 07:33Hallo Leute,
ich hab mir in den vergangenen Monaten und Wochen immer wieder Gedanken um ein Thema gemacht:
Ich nenne das jetzt mal "Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften".
Was ich damit umschreiben will ist folgendes:
Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er hat normalerweise einen natürlichen Antrieb mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, bei Sympatie diesen zu vertiefen und später zu erhalten.
Ich bin ein Beobachter und analysiere gern solche Dinge.
Ich habe festgestellt, daß es, ganz unabhängig von Ausprägung der Freundschaft, Leute gibt, die ganz selbstverständlich mehr für das Weiterbestehen von Freundschaften tun als andere und Leute, die sowas wie einen Antrieb zum Erhalten scheinbar nicht haben.
Ich zum Beispiel bin jemand der sehr viel dafür tut, meine Freundschaften zu erhalten.
Leute die sagen wir mal das Gegenteil zu dem Erhaltungstyp sind scheinen sich irgendwie häufiger darauf zu verlassen, daß die Initiative von anderen kommt
zB.: Telefonieren, Besuche, Mails...
Obwohl man weiß, daß sie trotzdem an der Freundschaft hängen, kommt einfach selten Selbstinitiative rum.
Klar, man könnte denen jetzt unterstellen, sie hätten kein großes Interesse daran, aber ich glaube nicht, daß es so simpel zu erklären ist. Ich glaube, es ist viel komplexer.
Ich denke vielmehr, daß es eine Sache ist, die man entweder lernt (Kindheit/ Leben), oder eine Sache des Charakters.
Gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen männlich und weiblich und der Ausprägung dieses Erhaltungstriebes?
Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht, welche Gedanken kommen euch zu diesem Thema?
Wo seht ihr Ursachen?
(entschuldigt bitte, falls Fehler drin sind, es liegt an der Uhrzeit, ;) aber ich mußte das jetzt unbedingt loswerden...weil mich eure Meinung dazu und Erfahrungen damit echt interessieren.)
ich hab mir in den vergangenen Monaten und Wochen immer wieder Gedanken um ein Thema gemacht:
Ich nenne das jetzt mal "Sozialer Antrieb zur Erhaltung von Freundschaften".
Was ich damit umschreiben will ist folgendes:
Der Mensch ist ein soziales Wesen. Er hat normalerweise einen natürlichen Antrieb mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, bei Sympatie diesen zu vertiefen und später zu erhalten.
Ich bin ein Beobachter und analysiere gern solche Dinge.
Ich habe festgestellt, daß es, ganz unabhängig von Ausprägung der Freundschaft, Leute gibt, die ganz selbstverständlich mehr für das Weiterbestehen von Freundschaften tun als andere und Leute, die sowas wie einen Antrieb zum Erhalten scheinbar nicht haben.
Ich zum Beispiel bin jemand der sehr viel dafür tut, meine Freundschaften zu erhalten.
Leute die sagen wir mal das Gegenteil zu dem Erhaltungstyp sind scheinen sich irgendwie häufiger darauf zu verlassen, daß die Initiative von anderen kommt
zB.: Telefonieren, Besuche, Mails...
Obwohl man weiß, daß sie trotzdem an der Freundschaft hängen, kommt einfach selten Selbstinitiative rum.
Klar, man könnte denen jetzt unterstellen, sie hätten kein großes Interesse daran, aber ich glaube nicht, daß es so simpel zu erklären ist. Ich glaube, es ist viel komplexer.
Ich denke vielmehr, daß es eine Sache ist, die man entweder lernt (Kindheit/ Leben), oder eine Sache des Charakters.
Gibt es wirklich einen Zusammenhang zwischen männlich und weiblich und der Ausprägung dieses Erhaltungstriebes?
Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht, welche Gedanken kommen euch zu diesem Thema?
Wo seht ihr Ursachen?
(entschuldigt bitte, falls Fehler drin sind, es liegt an der Uhrzeit, ;) aber ich mußte das jetzt unbedingt loswerden...weil mich eure Meinung dazu und Erfahrungen damit echt interessieren.)