Homosexuelle Paare - Kinder?

@Badbrain

Badbrain schrieb:nix damit zu tun, dass ich gegen Homosexualität bin

vor dem schuh kam der fellwickel

buddel

Dragonfire schrieb:Die Eltern müssen hier gar nichts finanzieren. Nur der Studierende muss zahlen.

auch schön - müssen wir z.B nicht ;)

@buddel

Je weniger Vergleichsmöglichkeiten es gibt, desto besser wird jede Statistik aussehn.

Das ist aber kein Grund mit Kindern Experimente zu machen.

ich finde es übrigens auch ziemlich unangebracht
wenn dr. flöter aus der lindenstrasse seinen adoptivbengel zu bette bringt
aber ich finde es auch ziemlich unangebracht
wenn hartzIV-liesschen aus der krüppelkieferallee ihre rotznase vor dem tv parkt

buddel

@buddel

Du musst es ja wissen nich wahr. Kennst hier keinen und wirst persönlich ohne jeder Grundlage.

@Badbrain
was muss ich wissen ?
ich habe nicht mal den ansatz einer vermutung
was deine grundlage zur beteiligung an diesem thread ist.

höchstwahrscheinlich nichtmitdenken

2x hab ich deine aussage zitiert,
anstatt dich davon zu distanzieren versuchst du dich zu rechtfertigen

buddel

@Badbrain

Badbrain schrieb:Das stimmt schon, allerdings stelle ich fest, dass Kinder gern beide Geschlechter kennenlernen sollen und dies auch brauchen. Frauen und Männer verhalten sich anders in vielen kleinen Dingen und Kinder müssen das selbst herausfinden. Mit Mama geht das soundso und mit Papa kann ich dasunddas machen, weil Papa anders reagiert als Mama.

aber es reagieren doch auch gleichgeschlechtliche Paare nicht exakt gleich auf das selbe.

Und denkst du wirklich das nur weil zwei Männer oder zwei Frauen ein Kind Großziehen, dass das Kind dann das andere Geschlecht nicht kennenlernt?

Wie schon vorher gesagt:

Ein Kind braucht in erster Linie Liebe und Fürsorge!

Ob es dieses von einer alleinerziehenden, gleichgeschlechtlichen- oder oder verschieden geschlechtlichen Beziehung bekommt ist im Grunde egal.

Es gibt kein Patentrezept für die richtige Erziehung und somit kann man auch nicht sagen die dürfen die dürfen nicht.

Außerdem solange es Kinder gibt die ganz ohne Eltern aufwachsen müssen, solange empfinde ich es als Frechheit das man Menschen die Liebe an Kinder geben wollen aus der Elternschaft aus grenzt.

Das hier ist ja echt nicht der erste Thread zum Thema.
Und es wird sein wie immer:

Argumentationslos und zum Ende hin ein Beharren auf den angeblichen Anspruch, eine Idealvorstellung als einzig richtig durchzusetzen.

*gähn*

@buddel
Was sagen denn meine Zitate aus? Hast Du schon weiter vorn gelesen oder nur das was Du hier zitierst? Und was ist daran bitte gegen Homosexualität rauszulesen? Das hast Du nicht beantwortet und das sagen Deine Zitate von mir auch nicht aus. Wer kann hier nicht mitdenken?

@Ilvi
Habe ich weiter vorn Dir nicht geschrieben, dass ich nicht sagen will,dass gleichgeschlechtliche Paare schlechte Eltern sind? Was möchtest Du mir unterstellen? Kollege @buddel tat es ja auch schon, aber deutsche Sprache scheint sehr schwer zu sein.

Ilvi schrieb:Ob es dieses von einer alleinerziehenden, gleichgeschlechtlichen- oder oder verschieden geschlechtlichen Beziehung bekommt ist im Grunde egal

Nein,aber ich wette bald kommen wieder Vergleiche aus dem Tierreich.

Ilvi schrieb:Außerdem solange es Kinder gibt die ganz ohne Eltern aufwachsen müssen, solange empfinde ich es als Frechheit das man Menschen die Liebe an Kinder geben wollen aus der Elternschaft aus grenzt.

Es gibt keinen Mangel an normalen Familien die Kinder adoptieren wollen oder ?
@Ilvi

@Jeara

Jeara schrieb: Argumentationslos und zum Ende hin ein Beharren auf den angeblichen Anspruch, eine Idealvorstellung als einzig richtig durchzusetzen.

Richtig. Denn nur weil jemand denkt dass es eh keinen Unterschied macht, muss man mit Kindern keine Experimente machen.

Und Argumente die sich nur auf Homosexuelle richten, aber die Kinder außer acht lassen, sind keine nennenswerte.

@insideman

Soll das ein "Sicherheits-Argument" sein?

Wer Menschen das Leben mit Kindern untersagen möchte, muss mehr bieten als "sicher ist sicher".

Folgendes Beispiel für dich:

Die Ehefrau eines Mannes verunglückt bei einem Autounfall.
Nachfolgend lebt der zurück gebliebene Ehemann weiter mit den 4 gemeinsamen Kindern dort, wo er auch vor dem Unglück gewohnt hat:

In einem kleinen Häuschen am Stadtrand - in der Einliegerwohnung lebt, wie schon seit 15 Jahren, der Bruder des Ehemannes, also Onkel der Kinder.

Nach dem Tod der Frau bemüht der Onkel sich, seinem Bruder bei der Erziehung der Kinder tatkräftig zur Seite zu stehen.

Was genau wird den Kindern einen solchen Schaden zufügen, dass diese Familienkonstellation nicht akzeptabel ist?

Ich stelle immer wieder fest, dass es unbegründbare VORSTELLUNGEN sind, welche die Kontra-Seite dazu bringt, ihr vernichtendes Fazit zu präsentieren.

I. d. R. sind Menschen kinderlieb. Solche, die gerne mit einem oder mehreren zusammen leben möchten, nehmen ganz sicher interessiert alle Argumente auf, die gegen diesen Wunsch sprechen - denn sie möchten den Kindern nicht schaden.

Ich habe noch niemals ein Argument gehört, das geeignet wäre, Homosexuellen das Erziehen von Kindern verbieten zu können.

Das muss ja nicht bedeuten, dass es kein Argument gibt.

Hast du eines für mich?

Jeara

Jeara schrieb:Die Ehefrau eines Mannes verunglückt bei einem Autounfall.

Zack..Geschichte schon wertlos. Weiter oben habe ich bereits erwähnt dass diese Argument beliebt aber Blödsinn ist.

Laut dieser Argumentation sollten auch Alleinstehende adoptieren dürfen oder ?????? Antworte bitte speziell darauf.

Jeara schrieb:Ich habe noch niemals ein Argument gehört, das geeignet wäre, Homosexuellen das Erziehen von Kindern verbieten zu können.

Argumente sind nur gut wenn sie auf offene Ohren stoßen. Du entscheidest selbst was für dich eines ist also ...
@Jeara

Nein,aber ich wette bald kommen wieder Vergleiche aus dem Tierreich.

Das Argument, was die Natur angeblich vorgesehen hat, kommt aus der gleichen Ecke.

@Jeara


Es geht hier aber nicht um Mogli, sonder darum was das Beste für Kinder ist, und das ist sicher nicht das Fehlen von Vater oder Mutter

@insideman

insideman schrieb:Argumente sind nur gut wenn sie auf offene Ohren stoßen. Du entscheidest selbst was für dich eines ist also ...

Traurig, dass du diesen Satz zwar in die Welt schreist, deine Ohren dabei aber selbst geschlossen hälst.

@insideman
um klar zu sagen, dass es egal ist ob gleichgeschlechtliche Erziehung gut oder schlecht ist, brauche ich nicht ins Tierreich zu gehen. Obschon es sehr hilfreich wäre aber es gibt genug Familien in denen die gleichgeschlechtliche Erziehung sehr erfolgreich war und ist.

Nein, ich denke nicht das es da einen Mangel gibt, allerdings denke ich auch gleichgeschlechtliche Paare können für ein Adoptivkind in Frage kommen.
Wichtig ist doch das es dem Kind gut geht und nicht ob die neuen Eltern gleich oder verschieden geschlechtlich sind.

@insideman
will ich dir gerne zustimmen.
Die besondere Sexualität Erwachsener geht Kinder zuerst mal gar nichts an.
Wenn die gesellschaftliche Akzeptanz homosexueller Paare zu einer uneingeschränkten Selbstverständlichkeit werden sollte, kann man über das Thema eventuell erneut nachdenken. Solange das aber nicht gegeben ist besteht die Gefahr, dass die subjektive
Diskriminierung der homosexuellen Adoptiveltern auch auf die Kinder projiziert wird.

Solche Experimente wollen wir den Kindern lieber ersparen.

@Ilvi


Wenn aber kein Bedarf besteht wieso sollte mann dann Kinder nicht weiter nur Vater und Mutter geben.

@Dragonfire

Da ist kein Widerspruch. Es war nur eine Feststellung