Dummheit (Verdummung) der Jugend

@Hacknslay


das stimmt :D

@Hacknslay

Stimme Dir voll zu. Dieses "Gejammer" über "die Jugend" ist einfach typisch für jede Generation.

Ich stelle bei mir selbst auch langsam eine Art Befremdung gegenüber der "Jugend" bzw der folgenden Generation fest, und dabei bin ich noch unter 30. Vielleicht liegt es daran, dass sich heute alles immer schneller entwickelt und verändert, die "Sprünge" von Generation zu Generation in immer kürzerer Zeit immer größer werden. Aber so ist das nun mal.

Allgemein:

Dummheit / Verdummung sollte hier von den Kritikern erstmal definiert werden. Ich halte es nicht für dumm, E-Books statt richtiger Bücher zu benutzen oder Smartphones statt schlichter Handies. Auch Romane können bilden. Und wie die Verdummung durch die beliebten Feindbilder RTL oder Facebook funktionieren soll, hat mir immer noch keiner erklärt. Ich bin immer noch der Ansicht, dass es auf den einzelnen Menschen / dessen Charakter u. Intelligenz ankommt, und wie dieser ein bestimmtes Medium nutzt bzw konsumiert. Kurzform: RTL macht nur diejenigen "dumm", die ohnehin die nötigen "Voraussetzungen" dafür haben. Facebook ist das, was man selbst daraus macht.

@dasewige

dasewige schrieb:dein eingangsposting übertrage es mal auf ein vorstellungsgespräch, welches ich schon erleb habe.
bei einer vorstellung zum altenpfleger.

Das kann ich mir recht gut vorstellen, aber eigendlich möchte ich da nicht mal drüber nach denken.
Das kann nur ein Grausiges Vorstellungsgespräch gewesen sein.

@VIVESCO
kein Scherz, und noch weit von den 60 weg.

@Südlicht

Südlicht schrieb:Kurzform: RTL macht nur diejenigen "dumm", die ohnehin die nötigen "Voraussetzungen" dafür haben. Facebook ist das, was man selbst daraus macht.

Das glaube ich nicht.
Oder was für Vorraussetzungen sollen das sein?

Im Fall RTL ist doch das große Problem das Verbreiten von Vorurteilen und Klischees (Hartz4 Empfänger usw.) die sich früher oder später einfach in die Köpfe der Leute schleichen und dort hängenbleiben.

Die Frage ist aber: passt sich RTL an die Leute an oder passen sich die Leute an RTL-Niveau an?
Stichwort PISA?!


Bei Facebook ist das Thema ein ganz anderes.
Da kann man draus machen was man will (und noch so intelligent sein), das ändert nichts an den Grundproblemen die seit Jahren bekannt sind und sich auch noch verschärft haben.

Und außer knappen abgehackten Gesprächen und Selbstdarstellerei findet man dort eigentlich selten was.

@Lannister

Hast Du ein paar Seiten hier gelesen? Irgendeiner (Name entfallen) hatte hier pauschal über faule Hartz-4-Eltern und deren Kinder geschrieben. Er war einer von den ach so gebildeten RTL-Gegnern.
Ich finde, da stimmt was mit der Logik nicht.
Auch, dass meist das Wort "Unterschichtsfernsehen" synonym verwendet wird, und zwar meist von den Kritikern, spricht doch eigentlich Bände. Wie können Leute solche Denkmuster aufweisen, wenn sie doch nie das konsumieren, was angeblich dran schuld ist...




Schaust Du denn viel RTL? Ich meine, wenn man über etwas spricht, sollte man es auch kennen. Inwiefern verbreiten zB Dschungelcamp oder DSDS (meistgenannte "Verdummungssendungen") Vorurteile? Ich kenne beide Sendungen (allerdings nicht jede Staffel) und seh das Problem da gerade nicht. Das Problem erkenne ich eher bei Daily Soaps oder (gefaketen) "Reality Shows", die einem was vom Leben erzählen wollen und Menschen bzw Denkweisen meist (nicht immer!) als Stereotyp darstellen.

Aber wie viele Tv-Serien und Filme nehmen die ihre Inspiration doch irgendwo aus dem echten Leben. Es wird nichts dargestellt, was es so nicht irgendwie gibt - es wird lediglich vereinfacht, überzeichnet, verflacht.

- an dieser Stelle frage ich mich auch warum gerade RTL meistgenannter Hass-Sender ist und nicht zB auch Pro7, wo im Grunde nicht weniger "Schrott" läuft: banale Unterhaltung, Comedy & Sitcom welche an den primitiven Mainstream-Humor appellieren und deswegen lustig sind, weil sie Klischees abfeiern, fragwürdige Reportagen mit geringem Anspruch, Topmodels, Boulevard, Stefan Raab...

Mit "Voraussetzungen" meine ich, man muss empfänglich für das sein, was einem da eingetrichtert wird / werden soll. Wer sich selbst und seine Umwelt nie hinterfragt und nicht versucht selbsständig zu denken, wird immer leichtgläubig sein und empfänglich für Klischees oder Feindbilder. Also: Leicht zu beeinflussen von allen möglichen Medien und eben auch dem TV-Programm. Andere ordnen das Programm einfach bei Unterhaltung oder Berieselung ein und nehmen es nicht zu ernst. Es kommt drauf an wie man damit umgeht.

Wir alle werden mehr oder minder von klein auf konditioniert um in die Normvorstellungen dieser Gesellschaft zu passen, durch Erziehung, Umfeld und Medien. Allein durch Verzicht auf klassische Feindbilder wie BILD oder RTL kann man sich dem noch lange nicht entziehen. Es greift nämlich viel tiefer.



Facebook bietet vielfältige Möglichkeiten der Vernetzung und Kommunikation. Firmen und Marken nutzen es um ihre Zielgruppen besser zu erreichen, die Bahn nutzt es für direkte Kommunikation mit ihren Kunden, Vereine, Interessengruppen, Fanclubs organisieren sich dort, politische Diskussion und Interaktion findet verstärkt via FB statt. Noch besser ist der Kurznachrichtendienst Twitter, wo man sicht nicht mal registrieren muss um schnell und aktuell Informationen zu bekommen. Aber auch er ist Werbe- und Kommunikationsplattform, politischer Interaktionsort, und natürlich auch Abladestelle für jede Menge privaten Datenmüll.

Das Netz ist was wir draus machen. Es ist nur das Medium, welches der Nutzer formt.

@Südlicht

Natürlich sind gerade das die Leute die über H4-Empfänger herziehen. Oder sollen das die H4-Empfänger selber sein? Wäre ja unlogisch.
Die größte Feindseligkeit kommt aber meistens vom Mittelstand. Und da wird RTL schon oft geguckt (wie auch andere Private - Pro7 ist ja eh auf ähnlichem Niveau).
Das Prinzip ist doch oft einfach "Fremdschämfaktor" - deswegen wird sowas auch gern von Leuten geguckt die relativ weit unten sind aber da jemanden finden über den sie sich lustig machen können.
Und der Mittelstand bekommt da einseitig "verklickert" dass die alle faul sind,über arbeitende Menschen lachen und sie selber für die Finanzierung solcher Leute schuften müssen. Das erzeugt Hass.

Und natürlich wird die Aufspaltung der Gesellschaft in Gruppen (Teile und Herrsche Prinzip) von den Medien vorangetrieben. Diese sind letztendlich nichts anderes als die verlängerten Arme von Politik und Wirtschaft.

Und ständig konsumieren muss man Formate und Sender gar nicht um gewisse Regelmäßigkeiten und Konzepte zu erkennen. Eigentlich reicht es ja schon Schnipsel auf Youtube zu sehen zu bekommen...

Eine Umfrage vor einigen Wochen ergab dass 60% aller Jugendlichen Scripted Reality Sendungen für echt hielten. Noch Fragen?

Südlicht schrieb:Allein durch Verzicht auf klassische Feindbilder wie BILD oder RTL kann man sich dem noch lange nicht entziehen. Es greift nämlich viel tiefer.

Ja,natürlich!
Das betrifft den Großteil der Medien.
Ich halte ja schon den Begriff "Leitmedien" für pervers.

Südlicht schrieb:Facebook bietet vielfältige Möglichkeiten der Vernetzung und Kommunikation.

Das geht im echten Leben aber noch einfacher und direkter ;)

Dein Absatz liest sich ein bisschen wie brav nachgeplappert. Sogar sehr brav.
Zu den bekannten Problemen mit Facebook kein Wort.
Also wenn man Leute beschuldigt Schwarzmaler zu sein dann bist du die Person mit der dicken rosa Brille ;)

Südlicht schrieb:Das Netz ist was wir draus machen. Es ist nur das Medium, welches der Nutzer formt.

Und wie lange,glaubst du, wird das noch so sein?
Du denkst doch nicht im Ernst dass das Netz weiterhin ein völliger Freiraum bleiben wird, der von allen bestimmt wird?

@Lannister

Nun, ich finde es unlogisch, dass Kritiker dieser Formate genauso denken, wie sie den Konsumenten dieser Formate unterstellen zu denken (zB Vorurteile über H4-Empfänger). Das war gemeint. Gern wird da auch unterstellt, diese Formate würden vorwiegend von H4-Empfängern selbst konsumiert, weil die "den ganzen Tag Zeit haben und nur vorm TV hocken". Darum "Unterschichtsfernsehen", was wiederum auch schon viel über die Denke der Kritiker aussagt.

Ich hatte im letzten Jahr aufgrund von Krankheit oft Gelegenheit, mit dieses Zeug tagsüber mal reinzuziehen. War reine Neugier und Suche nach anspruchsloser Berieselung. Ich muss sagen, es gibt durchaus Unterschiede. Manche Geschichte ist so flach und voller Klischees, kombiniert mit viel Geschrei und Gekeife, sodass einem der Kopf wehtut und man freiwillig ausschaltet. Andere Geschichten versuchen ihrerseits sogar zaghaft, gegen Vorurteile anzugehen, indem sie diese erst karikieren und am Ende auflösen. Manchmal war ich überrascht vom sog. "Verblödungsfernsehen".

Lannister schrieb:Eine Umfrage vor einigen Wochen ergab dass 60% aller Jugendlichen Scripted Reality Sendungen für echt hielten. Noch Fragen?

Hast Du zu dieser Umfrage zufällig ein paar Details? "60% aller Jugendlichen" ist ein ziemlicher Allgemeinplatz, der so nicht stimmen kann.

Dass manche Leute das für echt halten, glaube ich gerne. Liegt aber bestimmt nicht dran dass es so "gut gemacht" ist. Das meinte ich mit Voraussetzungen: man muss, überspitzt formuliert, in gewisser Hinsicht schon von sich aus "dumm genug" sein, damit "Dumm-TV" die gewünschte Wirkung erzielt. (Dumm meint hier: Leichtgläubig und naiv)

Lannister schrieb:Das geht im echten Leben aber noch einfacher und direkter ;)

Im Netz (um das mal nicht nur auf FB zu beschränken) trifft man aber mitunter Leute, die man im echten Leben nie treffen würde. Zum Beispiel weil sie ganz einfach woanders wohnen oder man sich in verschiedenen Lebenswelten bewegt. Die Bandbreite an Menschen, Meinungen und Interaktionsmöglichkeiten ist einfach größer. Reale Kontakte braucht man immer, wenngleich virtuelle Kontakte mangels physischer Ebene trotzdem nicht weniger real sind (hinter jedem Nick steckt immer noch ein echter Mensch). Ich betrachte das Netz nicht als Ersatz für fehlende Sozialkontakte, sondern als Bereicherung zu bestehenden.:-)

Lannister schrieb:Dein Absatz liest sich ein bisschen wie brav nachgeplappert.

Ich wüsste jetzt nicht, wem ich da nachplappern sollte. Es ist meine Meinung. Mir ging es hier darum dass FB mehr ist als nur Selbstdarstellungsplattform zum Sammeln virtueller Freunde, dass man es für ganz unterschiedliche Sachen nutzen kann. Das hat mit rosa Brille nichts zu tun, das ist einfach so. Eigentlich hatte ich das neutral gemeint; denn es kann wie alles was der Mensch erschafft, für gute und für böse Zwecke missbraucht werden, kann von Vorteil und zugleich gefährlich sein.

Wenn Du auf die Datengeschichte anspielst: Wir hinterlassen alle unsere Spuren im Netz. Bei Google & FB genauso wie hier im Allmy. Durch einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren privaten Daten können wir das minimieren, aber ganz vermeiden können wir es nicht.

Ein völliger Freiraum war das Netz noch nie, das "Leben da draußen" aber auch nicht.

Südlicht schrieb:Im Netz (um das mal nicht nur auf FB zu beschränken) trifft man aber mitunter Leute, die man im echten Leben nie treffen würde. Zum Beispiel weil sie ganz einfach woanders wohnen oder man sich in verschiedenen Lebenswelten bewegt. Die Bandbreite an Menschen, Meinungen und Interaktionsmöglichkeiten ist einfach größer. Reale Kontakte braucht man immer, wenngleich virtuelle Kontakte mangels physischer Ebene trotzdem nicht weniger real sind (hinter jedem Nick steckt immer noch ein echter Mensch). Ich betrachte das Netz nicht als Ersatz für fehlende Sozialkontakte, sondern als Bereicherung zu bestehenden.:-)

Besonders gut wird es dann, wenn virtuelle Kontakte zu welchen im echten Leben werden, wenn man sich verliebt und so weiter :)

@neonbible

Ist mir schon passiert ;-)

@Südlicht
Mir auch^^

neonbible schrieb:Besonders gut wird es dann, wenn virtuelle Kontakte zu welchen im echten Leben werden

Bei sowas sollte man immer aufpassen.
Nicht das es später noch ein Peddobär ist. xD

Ich würde nicht pauschal sagen das die jugend verdorben ist. höre dich auf einem gymnasium- schulhof um..... dort gibt es tatsächlich noch intelligente jugendliche... :)

Intelligente Jugendliche gibt es, ebenso wie "dumme" Jugendliche, in jeder Schulform.

^^ natürlich nicht !!

Alles nur Einbildung und Fehlinformationen durch die Medien !!
Die Familien in der heutigen Zeit funktioniern besser denn je..
Es gibt kaum alleinerziehende Mütter, die ihre Probleme, ob finaziell oder emotional, bestens im Griff haben und diese dann an den Nachwuchs weitergeben..
Dazu Väter die durch die allgemeine niedrige Arbeitslosenquote den Unterhalt ihrer Sprösslinge locker aus dem Ärmel schütteln..
Die Gewalt in den Medien, die Kinder ja heute schon ab dem zarten Alter von zwei Jahren oder früher, als Ersatzerziehung bzw. Enstpannungszeit der Eltern geniesen dürfen..
Amokläufe an den Schulen gabs ja auch immer schon..
Einbrecherbanden die aus 11 bis 15 jährigen bestehen natürlcih ebenso..
Die äußerst gesunde und ausgewogene Ernährung, die für die Entwicklung unserer Kleinen nur von Vorteil sein kann (Glutomate, Geschmacksverstärker sind ja bekanntlich Balsam fürs Gehirn)
Ja und das I-Net trägt allgemein gewaltig zur Bildung bei..

Also, alles in bester Ordnung !! :P

*IRONIE OFF*

Jo ich konnte sowas auch schon beobachten in Peine. Was mir dazu aufgefallen ist, die meisten Bahnhofs Kinder die da am "chilln" sind, sind Kinder mit Migrationshintergrund. Das mache ich an der Hautfarbe aus. Das Problem bei den Kids ist, dass sie nirgents rumhängen können. Die Eltern sind meist Gläubische Muslime und da ist das nicht so mit drinne chilln... Es kann sein, dass es auch Deutsche Kinder gibt die jetzt so ein "Kanackendeutsch" sprechen, weil die halt mit den Migrationskinder rumhängen. Ich meine woher sollen die das besser wissen? Die Mutter kann meisten kein Deutsch und wenn nur sehr sehr schlecht. Der Vater kümmert sich ums Geld mit Geschäften(Welche Art auch immer) und die Lehrer in der Schule sind sowieso immer dumm. Wie sollen die auch was Lernen? Ich war auch nicht der Lieblingsschüler der Lehrer ich bin auch 2 mal der Schule verwiesen worden. Aber am Bahnhof wollte ich nie chilln...

@dontstop1988
Dummheit ist keine Frage der Herkunft der Vorfahren.


@fluchtfahrer

Das Problem "alleinerziehende Mütter" zieht sich durch die ganze Menschheitsgeschichte. Es waren meist die Mütter, die die Kinder aufzogen. Männer waren Arbeiten, auf See, im Krieg, in der Kneipe, im Knast oder auf dem Friedhof. Das Ideal der Vatermutterkindfamilie ist eines der langlebigsten Klischees kleinbürgerlicher Sehnsucht nach Idylle in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Nur weil Eltern arbeitslos sind, müssen Kinder nicht zwangsläufig "verdummen".

Die Vermittlung von Gewalt war schon seit den Zeiten, als Oma noch am Ofen die Geschichte vom Rotkäppchen oder nordische Götter- und Heldensagen von sich gab, eine Hauptaufgabe von Medien. Medien gibt es nämlich nicht erst seit der Erfindung des Fernsehens.

Amokläufe lassen sich bis auf den "Berserkergang" nordischer Männer vor unserer Zeitrechnung zurück führen.

Kinderkriminalität war, vor allem zu Beginn der Industrialisierung ein permanentes Problem in Grossstädten. Vielleicht einfach noch mal "Oliver Twist" von Charles Dickens lesen. Hilfreich ist auch das Studium von Kriminalakten des Mittelalters. Banden kinderloser Eltern, die raubend und mordend durch die Lande zogen gab es schon damals ebenso wie Kinderprostitution.

Okay, früher gab es kein Glutamat im Essen. Manchmal nicht mal Essen um das nicht vorhandene Glutamat herum. Dann starb man eben als Kind. Oder wurde verkauft - wenn man etwas Glück hatte.

Ja, doch, das I-Net trägt zur Bildung bei. Da kann man sich nämlich, ähnlich wie im Buch, über die Geschichte der Menschheit informieren und feststellen, dass es früher eben nicht besser war. Höchstens anders. Und vor allem früher.

@Doors
Ich habe nie behauptet, dass dummheit etwas mit Herkunft zu tun hat. Ich kann leider niemanden ansehen, ob er ein Türke, Iraner, Kosovo Albaner, Libanse, Grieche oder Kurde ist. Ich erkenne das in den meisten fällen an der Hautfarbe... So wie man weis, dass schwarze Menschen wahrscheinlich aus Afrika kommen. Weiß ich, dass Menschen die schwarze Haare und etwas dunklare Haut haben wahrscheinlich aus der Region des Osmanischen Reiches kommen. Und das ist es was ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe... Ich hab es auch schonmal erlebt, dass ich am Bahnhof von eben diesen Ausländern nach Kippen angeschnorrt wurde. Und wenn man keine gibt ist man gleich nen scheiß geiziger Deutscher! So waren die Worte. Klar gibt es auch Deutsche die sich so daneben benehmen! Aber im großen und ganzen sind es Kinder mit Migrationshintergrund. Ich musste leider mal in den Jugendarrest für 3 Wochen. Wir waren insgesamt 20 Insassen, davon waren 19 Ausländer und ich als einziger Deutsch. Das ist die harte Realität die keiner sehen will doch ich hab es erlebt! Da kannst du auch sonstwas erzählen ich hab es ja mit meinen eigenen Augen gesehen!

@dontstop1988
Was hattest du gemacht?

Mofa fresiert und ab und zu pott geraucht... fand das voll übertrieben