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Rassistische Doku

309 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, Zivilisation, Naturvölker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rassistische Doku

30.09.2011 um 02:56
@Doors

Jetzt mußte ich mich heute schon zum zweiten mal reflexartig schütteln.^^ :{


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 03:07
Ich mich auch, beim durchlesen der letzten zwei Seiten cO

Also! Da schwer davon auszugehen ist, dass Pygmäen eine Megacity bauen werden.. bitte zum eigentlichen Thema zurück.
Danke


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 08:20
@GrandOldParty

@moric Ganz einfach: Weil ich diesen Text schon kannte, der hatte aber nichts damit zu tun, was ich vorher in Bezug auf die Zwillinge geschrieben habe.

--------------

Sag' mal, willst du mich verarschen?

Deswegen alles nochmal!

--------------


Das bringt mich dazu, mal nachzufragen, warum du "Danke für den Quelltext, den ich allerdings schon kannte" schreibst and @Doors gerichtet, aber dann zu Anfang was völlig anderes geschrieben hast.


GrandOldParty schrieb:
Vor ein oder zwei Jahren habe ich mal eine Doku über die Ureinwohner Südamerikas gesehen und dort wurde ein sehr schrecklicher Brauch beschrieben: Sie, die haben auch einen speziellen Namen, der fällt mir aber jetzt nicht mehr ein, glauben, dass bei Zwillingen einer "gut" ist und einer "böse".

Da man es bei Zwillingen aber nicht sehen kann, werden beide nach der Geburt getötet. Dass ist wahr, das denke ich mir nicht aus, dass haben die tatsächlich so gezeigt. Ich finde das krank!

Und @Doors hat das gepostet:

Doors schrieb:
Das Indianerkulturzentrum in Sao Paulo erläutert, daß bei den noch traditionell lebenden Stämmen zudem bei Zwillingsgeburten stets eines der beiden Babys getötet wird. Die Mütter sähen es als unmöglich an, sich im komplizierten Urwaldalltag um zwei Kinder gleichzeitig zu kümmern und daneben auch noch die Wildnis zu durchstreifen, alle nötigen Arbeiten zu tun.

-------------

DAS hat nichts miteinander zu tun?????????

Irgendwie kannst du dich DA nicht mehr rausreden, das siehst du ja wohl hoffentlich ein. Gib' einfach zu, dass du Murks geschrieben und behauptet hast.

Steh' bitte in Zukunft zu deinem Geschreibsel, wenn man dich auf Mißstände hinweist.


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 09:09
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Die Zukunft liegt nicht auf dem Land, sondern in der Stadt.
Welche Zukunft denn?

gw347441287422174future-cityOriginal anzeigen (0,3 MB)


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 09:16
Iz es nicht schon rassistisch jemanden einem Stereotyp zuzuordnen, ueber den man sich noch nichtmals persoenlich eine Meinung bilden konnte?

Spezies hin oder her.
Beider Existenzen laufen darauf hinaus von der Zeit wieder ausgeloescht zu werden.

Und jetzt wenn beide Parteien tot sind streiten die Maden um die grossen Brocken.
Wird eine dieser von einem Vogel erwischt, der die fette Made faengt und n der Luft wieder aus den gierigen Klauen entgleiten laesst....wird jemand noch "Salut!" rufen?


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 10:32
Zunächst einmal, was aber auch an viele andere gerichtet ist: Lernt zu zitieren! Eure Beiträge sind kaum zu lesen. Zitieren ist sehr einfach: "Zitieren-Button" klicken, den Text per Rechtsklick kopieren und innerhalb der Klammer einfügen!

Zum Thema: Korrekt, beide haben nichts miteinander zu tun. Ob du das glaubst, oder nicht, ist nicht mein Problem. Aber hier steht es u.a.:
Drei Gründe gibt es angeblich, um ein Kind zu töten: die einen sind Zwillinge, ein böses Zeichen der indigenen Götter, die anderen sind körperlich behindert und viele haben ganz schlicht keine Familie, wie im Falle von Kaiti.
http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,s5jg9zfsecetk9ia~cm.asp

@moric


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 10:35
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Die Zukunft liegt nicht auf dem Land, sondern in der Stadt.
Solange man das noch selber aussuchen kann, liegt die Zukunft für mich sicher nicht in einer Betonwüste. ^^


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 10:35
@GrandOldParty

Meist haben Traditionen keinen tieferen Sinn als die vorherige Unwissenheit oder schlicht die Idee selbst, die sich durch Repetition immer weiter verankert hat.


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 11:01
@GrandOldParty
Ja, im Bezug nochmal auf die Medikamente der Pygmäen:
Die haben Naturheilmittel, du Pfosten! Glaubst du, die hätten sich keine Heiltechniken überlegt?
Hör mal auf alles an deinem modernen Standard zu messen!


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 11:07
@SilverDragon

Ich kann dir nur Recht geben.. ich habe von diesem Troll-Thread auch die Nase voll..

Werde nix mehr hier posten und auch nicht mehr reinschauen... dem TE ist einfach nicht mehr zu helfen.


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 11:11
@moric Warum denn? Weil ich dich widerlegt und dir eine Quelle geliefert habe? :D

@SilverDragon Bei den Medikamenten ging es nicht darum, ob die Pygmäen nicht auch Heilmittel haben. Sondern jemand schrieb, dass ihre Heilmittel unseren Medikamenten überlegen sind und das ist einfach lächerlich.


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 11:23
Sondern jemand schrieb, dass ihre Heilmittel unseren Medikamenten überlegen sind und das ist einfach lächerlich."

Leistungsfähiger ist in jedem Falle "unsere" Medizin.


Aktuellere Zahlen als diese von 2007 fand ich auf die Schnelle nicht:


Sicherheitsrisiko Krankenhaus:
Jährlich 17.000 Tote nach Behandlungsfehlern
Hier sträubt sich der gesunde Menschenverstand: Wer in Deutschland ein Krankenhaus aufsuchen muss, geht ein deutlich höheres Risiko ein, an den Folgen eines vermeidbaren Behandlungsfehlers zu versterben als durch die tägliche Teilnahme am Straßenverkehr umzukommen. Ist das nun situationsbedingtes Schicksal, liegt es an einer unzureichenden Medizinerausbildung oder ist es schlicht eine konsequente Folge der sozialen Verwahrlosung unseres Gesundheitssystems ?

Das Aktionsbündnis Patientensicherheit hat diese Woche Zahlen vorlegt, nach denen internationalen Studien zufolge jeder tausendste Krankenhauspatient allein wegen vermeidbarer Fehler bei Krankenhaus- Behandlungen sterben muss. Geht man von jährlich ca. 17 Millionen Patienten aus, trifft dieses Schicksal 17.000 Menschen.
Im Vergleich dazu: Die Zahl der Verkehrstoten lag im Jahr 2006 bei 5.094 Personen bei 2,23 Millionen Unfällen.

Natürlich sind solche Vergleiche im Prinzip haltlos. Viele der im Straßenverkehr Verletzten wird wiederum im Krankenhaus das Leben gerettet, auf je 438 Verkehrsunfälle kommt ein Toter. Auf der anderen Seite nehmen wiederum wesentlich mehr Menschen am Straßenverkehr teil und nicht jeder Verkehrsunfall ist auf indivuellen Leichtsinn zurückzuführen. Trotzdem: Vernachlässigt man Faktoren wie einen geschwächten Gesundheitszustand, resistente Keime, höheres Lebensalter etc, ist man Pi mal Daumen provokant formuliert auf der Strasse besser aufgehoben als in einer Gesundheitseinichtung. Erklärt dies die Beliebtheit an unserer motorisierten Gesellschaft ?

Der größte Teil der vermeidbaren Todesfälle im Krankenhaus resultiere aus Infektionen und unerwünschten Arzneimittel-Nebenwirkungen, hieß es von Seiten des im April 2005 gegründeten Bündnisses, indem sich mittlerweile rund 140 Akteure des Gesundheitswesens, darunter Einzelpersonen, Verbände und Körperschaften zusammengeschlossen haben. Weitere Details zu den untersuchten Ursachen gab es aber zunächst nicht, Zahlen über offentsichtlichen Ärztepfusch oder über Fehler, die aufgrund der desolaten Personalsituation zustande kamen, wurden nicht genannt.

Ist auch nicht weiter verwunderlich, Aufgabe und Ziel des Aktionsbündnisses ist primär die Erhöhung der medizinischen Sicherheitsaspekte durch Qualitätssicherungsinstrumente. Durch Einführung von Frühwarnsystemen wie dem Critical Incident Reporting System (CIRS) soll in erster Linieeine verbesserte Behandlungsqualität die Anzahl von Patientenbeschwerden senken. Immerhin 10.300 Patienten haben sich im vergangenen Jahr bei den Ärztekammern in Deutschland über mögliche Behandlungsfehler beschwert. In etwa jedem fünften Fall stellten die Gutachter tatsächlich Fehler fest.

Die immensen Fehler auf der politischen Bühne, die die Krankenhäuser vielfach erst in diese morbide Situation gebracht haben, werden vom Aktionsbündnis nicht angetastet, deshalb wird deren Wirken auch von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt als ein "vorbildliches Beispiel" umworben. Kampagnen wie "Aktion Saubere Hände" und "Aus Fehlern lernen" sind keineswegs als Handlungsaufforderungen an die gesundheitspolitischen Akteure mißzuverstehen.

Doch wer jetzt aufgrund dieser Horrorzahlen es mit der Angst zu tun bekommen hat, und meint notwendige Behandlungen aufschieben zu können, ist statistisch gesehen wiederum schlecht beraten: Die Zahl derer, die sterben, weil sie nicht rechtzeitig einen Arzt aufgesucht haben, liegt um ein Dutzendfaches höher.

Da erscheint es doch vielversprechender, zuerst mal den Patienten namens Gesundheitswesen auf den Operationstisch zu legen und ihn mit tiefen Schnitten von seinen Profiteuren und Lobbyisten zu befreien. Freilich - einen Operationsplan gibt es bisher nicht, und ein Chefarzt, der sich da erfolgversprechend ran traut ist noch nicht gefunden.

Siebzehntausend verhinderbare Tote, die zum Teil auf Personalmangel und dem Fehlen finanzieller Mittel zurückgehen, dies ist eine ernsthafte Bedrohung für die innere Sicherheit. Wäre das für Sie Herr Schäuble als ranghöchster Katastrophenschützer mit dem "obersten Prinzip der Vermeidbarkeit" nicht endlich mal eine sinnvolles Betätigungsfeld?

Quellen:
Agenda Patientensicherheit 2007
(aktionsbuendnis-patientensicherheit.de, 24.04.2007)
17 000 Menschen sterben nach Fehlern in Kliniken
(Leipziger Volkszeitung, 24.04.2007)
Fatale Behandlungsfehler - Tod in der Klinik
(Süddeutsche Zeitung, 24.04.2007)
Wenn der falsche Arm amputiert wird (Wiesbadener Kurier, 24.04.2007)
Bundesregierung stärkt Patientensicherheit
(bundesregierung.de, 23.04.2007)
Tausende Arztfehler dokumentiert (T-online.de, 18.04.2007)


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Rassistische Doku

30.09.2011 um 13:44
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Ich persönlich finde das nicht schön oder "natürlich", wenn ich Menschen sehe, die noch wie vor Tausenden von Jahren leben. Die keine Schrift haben, keine Medikamente, keine Technik, kein gar nichts.
Wie "unnatürlich" so zu leben. Das die keine Elektronik und Ottomotoren haben ist natürlich echt schlimm. Die sind auch so angewiesen auf das Technikgedöns.
Zitat von MindslaverMindslaver schrieb:Es ist in meinen Augen beschämend, für uns alle menschliche Spezies, dass es immer noch Menschen gibt, die so leben.
In meinen Augen ist es *beschämenswert*, das es Menschen gibt die "so" denken...Da spricht auch nur Unreife und Intoleranz aus dir, zudem könnt man dir auch ohne weiteres sagen, das deine Meinung zu der Art, wie die Pygmäen leben, rassistisch sei.


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30.09.2011 um 14:02
@Doors Und gibt es auch "Statistiken" von den Menschen, die aufgrund unseres Gesundheitssystems gerettet werden?

@Katori Die sollen einfach in die Stadt ziehen und ein normales Leben führen. Wenn sie den Urwald vielleicht vermissen, gibt es sicherlich eine App dafür.


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30.09.2011 um 14:07
Seh ich das richtig? Hier werden Leute als rassistisch bezeichnet weil sie den Raum in dem jemand lebt als Lebensraum bezeichnen? :D


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30.09.2011 um 14:07
@GrandOldParty


Ja, klar - alle, die noch nicht tot sind.

PS: Natürlich lasse ich mich auch lieber in einer Uni-Klinik behandeln statt von einem pygmäischen Zauberdoktor.


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30.09.2011 um 14:08
@Schandtat Nein, ich kritisiere, dass man es nicht durchgängig macht.

Oder hast du schon mal was vom "Lebensraum" der Deutschen gehört? Oder der Amerikaner?

Auf einmal hat es jetzt einen rassistischen Unterton, oder? Aber bei Pygmäen ist das anscheinend in Ordnung.


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30.09.2011 um 14:10
@GrandOldParty
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Auf einmal hat es jetzt einen rassistischen Unterton, oder?
Hä? Nein, wieso?


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30.09.2011 um 14:11
@GrandOldParty ahm ja...

Auf die Idee das sie Städte nich leiden können, kommst du aber nicht, Leben und Leben lassen ist dir auch nur als Hülse ohne Inhalt bekannt?


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30.09.2011 um 14:11
@GrandOldParty
Die Sache ist das der Lebensraum der Deutschen schon einen Fachbegriff hat. Nämlich Deutschland^^. Die Pygmäen haben soweit ich weiss keinen eigenen Staat. Also Lebensraum.


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