@Alarmidiese (frauenverachtende männliche) sichtweise etabliert sich doch leider ohnehin schon immer mehr in unserer ach so emanzipierten gesellschaft. vielleicht würde ein offenes sich-damit-auseinandersetzen und eine nicht-tabuisierung hier einen wandel herbeiführen.
außerdem, wo setzt man denn die altersgrenze für kindheit an? wir haben heute 13jährige väter und mütter, gleichzeitig ist sexualität bis zum 16. / 18. lebensjahr ein tabu! offiziell dürfen jugendliche erst ab dem 16. geburtstag ohne einverständniserklärung der eltern sex mit einem ebenso minderjährigen haben. (pech, wenn ein partner 16, der ander schon 18 ist, dann macht sich nämlich letzterer strafbar!). die realität sieht doch anders aus. und gerade das verheimlichte, tabuisierte und verbotene reizt einen pubertierenden jugendlichen, dessen hormone verrücktspielen und dessen trieb gerade auf dem aufsteigenden ast ist, doch besonders. und so kommt es dann auch zu den "homosexuellen erfahrungen während der pubertät", die ja heute keiner mehr zugibt, weil die gesellschaftliche ächtung in den letzten jahrzenten tatsächlich zu- und nicht, wie in den medien gerne behauptet, abgenommen hat. (um mal wieder b.t.t. zu kommen.)