Die letzten 21 Tage.
06.08.2011 um 10:19Ich würde mich weiter darin üben, heilsame Gedanken zu haben.
Chesspower schrieb:da ich auf viele Dinge, die geschehen und geschehen werden, überhaupt keinen Einfluss habe.das glauben viele aber das ist so nicht richtig .... dir steht es doch frei welchen weg du gehst, du bist für dich und dein leben doch selbst verantwortlich, du hast es in der hand welche erfahrungen du machst, welche ereignisse eintreten wenn du dir bewusst bist das jede handlung von dir auch konsequenzen hat .... wenn ich einen stein ins wasser werfe weiss ich schon vorher das er untergehen wird nur sind sich die menschen meistens ihrer handlungen und deren auswirkung nicht bewusst weil sie erst zu denken beginnen wenn estwas pssiert ist und dann ist es bereits zu spät und das hat absolut nichts mit religion zu tun es ist ein grundprinzip unserer welt .... keine ursache ohne wirkung und umgekehrt ( kausalitätsprinzip)
-Therion- schrieb: Grundprinzip unserer welt .... Keine Ursache ohne Wirkung und umgekehrt (Kausalitätsprinzip)Dann nehme ich dich mal beim Wort.
- Wie bereitet man sich vor?- ich würde sehr viel zeit mit meiner großen liebe verbringen, viel kiffen und allgemein drogen nehmen, da es dann eh keine rolle mehr spielt und vllt sogar besser ist in so einer situation!
- Was würdet ihr in diesen 21 Tagen machen?
- Welche Gedanken würdet ihr nachgehen?
- Wie und auf welche Art würdet ihr anderen Menschen beibringen das die Zeit zu gehen gekommen ist?
- Welche Ängste oder Hoffnungen empfinden?
- Sucht ihr dann menschliche Nähe oder würdet ihr euch in die Einsamkeit zurückziehen?
-Therion- schrieb:es gibt keine gründe die mich abhalten könnten etwas nicht zu tun das ich tun möchte ....Da wüsste ich aber schon so ein Grund, warum man seine Pläne ändern muss, wenn man einen einen Todkranken Verwandten pflegt, da sind die eigenen Pläne iwie zweitrangig.
Chesspower schrieb:, „jeder ist seines Glückes Schmied". Erzähle das Mal den 10.000.000 Kindern in Indien die Sklavenarbeit verrichten oder den Menschen in Afrika die nichts zu Essen haben.diese kinder und die menschen in afrika sind in diese situation hinein geboren sie kennen nichts anderes und machen dennoch das beste daraus ich denke wir könnten eine menge lernen von ihnen ..... dennoch bin ich der meinung das jeder einzelne dieser menschen eine chance hätte wenn er sie nur ergreifen würde ..... man muss jedoch bedenken das ihr entwicklungstatus und ihre mentalität nicht zu vergleichen ist mit uns europäern und den rest der welt aber eine chance hätte jeder einzelne davon bin ich 100% überzeugt
Chesspower schrieb:Was wäre jetzt die richtige moralische Konsequenz? „Jeder ist seines Glückes Schmied“? Oder „rette sich, wer kann“? Oder sollte man sein gemeinsames „Schicksal“ akzeptieren?die richtige moralische konsequenz kann nur akzeptanz sein ... wer gelernt hat unausausweichliches zu akzeptieren zeigt wahre größe ganz besonders dann wenn es um leben und tod geht ..... aber gegenfrage wie würdest du dich entscheiden? würdest du einen menschen töten um selbst zu überleben ? wäre das für dich moralisch vertretbar ? wie würdest du diesen schritt rechtfertigen ? vorausgesetzt du würdest dich für das töten entscheiden wer gibt dir das recht über das leben eines anderen menschen zu bestimmen ?
Keysibuna schrieb:Da wüsste ich aber schon so ein Grund, warum man seine Pläne ändern muss, wenn man einen einen Todkranken Verwandten pflegt, da sind die eigenen Pläne iwie zweitrangig.hmmm.... das mag jetzt vielleicht hart klingen und deine hilfsbereitschaft in aller ehren und meinen respekt dafür aber überdenke einmal bitte folgendes: .... bitte nicht negativ beurteilen was ich jetzt schreiben werde ich möchte dich nur bitten über meine aussage nachzudenken und in dich hinein zu horchen und ehrlich mit dir selbst zu sein, nichts anderes
Primpfmümpf schrieb:Ich würde versuchen mein Leben durch sterben im Einklang zu bringen.Und wie willst du das machen im einzelnen??