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Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

252 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschichten, Legenden, Sagen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

13.01.2005 um 17:10
Ich stehe am Ziel, am Tor, habe das, was ich so lange gesucht habe. Habe es gefunden! dich! Ich sollte glücklich sein, doch bin schlecht gelaunt!
Wieso?
Weil ich dich nicht liebe?
Weil ich dir nicht das geben kann, was du mir gibst?
weil ich einfach mit mir unzufrieden bin und dich deswegen nicht akzeptiere?
-Ich weiß es nicht.
Ich will mich von dir trennen, es geht nicht anders.
Im nächsten Augenblick kommen mir aber wieder so viele Gegenargumente, dass ich es nicht kann- dich verlassen.
Ich gehe mit dir kaputt und ich weiß nicht, wieso weil ich eigentlich endlich das habe, was ich wollte, ein Mensch, der mich ohne wenn- und aber liebt.
Doch genau das scheint mir langweilig geworden zu sein.
Ich kann nicht mit dir zusammenbleiben und mich nicht trennen und ich bin unzufrieden wie noch nie, schlecht drauf, wie schon lange nicht mehr.
In wenigen Stunden schon sehen wir uns und diese Zeit scheint mir so kurz, denn ich will dich nicht sehen- oder doch?
Ich leibe dich aber kann dich nicht so akzeptieren, wie du bist und das macht mich wütend auf mich selbst.

das musste einfach mal raus!!!!!!!


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Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

13.01.2005 um 18:02
@twixtwax
es ist immer gut den frust rauszuschreien !


Wahre Liebe

Es war einmal auf einer kleinen Insel in einer kleinen Welt,
eine Liebe die nicht lange hält.

Liebe war nicht nur ein Wort dort in dieser kleinen Welt.
Sie war Himmel, Erde, Wasser, Erde, Feuer, Luft zugleich.
Sie war das, was die Wesen, ähnlich dem Menschen, hatten und brauchten.
Sie war da, stärker als irgendetwas Sehbares, da, in allem was man fühlte, da, im Jetzt und im Hier.

Doch eines Tages kam einer, der mit den Wesen sprach und ihnen sagte was sie bräuchten.
Es kam, was die Menschen Fortschritt nennen.
Jeder brauchte etwas von einem anderen und hatte er es, so verlor er den Gefallen daran,
jeder brauchte etwas anderes, mehr Fortgeschrittenes, etwas das keiner hatte,
doch jeder dächte er bräuchte es, aber keiner wirklich brauchte.

Somit zersplitterte diese Insel in viele kleine Teile,
die sich wahre Liebe nannten und die Teile suchten sich einen Platz ganz tief im Herzen der Menschen.
Das ist es, was in jedem Menschen vorhanden ist doch wenige es handhaben.

Sarah Köllnreitner



_____________________________
Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.



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BlackFlame Diskussionsleiter
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Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

13.01.2005 um 21:53
Ich sitze da und weine,
sehe nur noch den Weg voller Steine.
Das Messer in der Hand,
die Gedanken verbannt.
Keine Lust zu leben,
ohne Scheu es zu zertreten.

Schicksal ist Schicksal!
Änder es nicht,
sonst ändert es dich!
Dank an meine Worte sonst vergisst du sie!



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Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

13.01.2005 um 21:55
@BlackFlame!
Ich hoffe das ist nicht deine momentane Situation, die du da beschrieben hast?
Mir geht es auch scheiße, verdammt scheiße, aber den Menschen, die ich hasse HASSE den Gefallen tun klanglos zu verschwuinden mache ich nicht!


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BlackFlame Diskussionsleiter
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Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

13.01.2005 um 22:06
Ne das ist mir nur zu nem Bild eingefallen dass ich letztens im Netz gesehen habe....
Aber danke für deine Fürsorge =) *g*

Schicksal ist Schicksal!
Änder es nicht,
sonst ändert es dich!
Dank an meine Worte sonst vergisst du sie!



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BlackFlame Diskussionsleiter
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Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

15.02.2005 um 23:48
Irgendwas ist mit meiner Poetischen ader los!

Vor einem halben jahr war mein Kopf voller Gedichte und jetzt..............

NICHTS

immer wenn ich versuche ein neues Gedicht zu verfassen geht es in die hose!

ich bin ausgebrannt und werde damit offiziell meinen Gedichtskuli in die Schublade werfen!


Vielleicht habt ihr ja noch ein paar gedichte.

Der Sommer kommt, obwohl es noch Winter ist aber vielleicht regt euch das zu neuer Kreativität an!

Wenn wir nicht wissenm wohin wir wollen, dann ist es gleichgültig, welchen Weg wir gehen.
(chinesische Weisheit)



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16.02.2005 um 19:39
Denkblockade?
Hatte ich auch, aber eben sind mir 2 Gedichte eingefallen. ^^

Krieg trifft nie nur die Schuldigen, auch das Blut der Unschuldigen wird vergossen und der Hass der Friedlichen geschürt.

Eichhörnchööön! Gedankenkontrollierende-CIA-Eichhörnchöön!



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BlackFlame Diskussionsleiter
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Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

16.02.2005 um 22:29
naja denkblockade.......
naja irgendwie ist mein kopf generell etwas leer und das sind die gedichte auch net mehr dabei!

Wenn wir nicht wissenm wohin wir wollen, dann ist es gleichgültig, welchen Weg wir gehen.
(chinesische Weisheit)



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Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

19.02.2005 um 08:54
" Mit allen Augen sieht die Kreatur
das Offene. Nur unsre Augen sind
wie umgekehrt und ganz um sie gestellt
als Fallen, rings um ihren freien Ausgang.
Was draußen ist, wir wissens aus des Tiers
Antlitz allein; denn schon das frühe Kind
wenden wir um und zwingens, daß es rückwärts
Gestaltung sehe, nicht das Offne, das
im Tiergesicht so tief ist. Frei von Tod.
Ihn sehen wir allein; das freie Tier
hat seinen Untergang stets hinter sich
und vor sich Gott, und wenn es geht, so gehts
in Ewigkeit, so wie die Brunnen gehen.

Wir haben nie, nicht einen einzigen Tag,
den reinen Raum vor uns, in den die Blumen
unendlich aufgehn. Immer ist es Welt
und niemals Nirgends ohne Nicht: das Reine,
Unüberwachte, das man atmet und
unendlich weiß und nicht begehrt. Als Kind
verliert sich eins im Stilln an dies und wird
gerüttelt. Oder jener stirbt und ists.
Denn nah am Tod sieht man den Tod nicht mehr
und starrt hinaus, vielleicht mit großem Tierblick.
Liebende, wäre nicht der andre, der
die Sicht verstellt, sind nah daran und staunen...
Wie aus Versehn ist ihnen aufgetan
hinter dem andern... Aber über ihn
kommt keiner fort, und wieder wird ihm Welt.
Der Schöpfung immer zugewendet, sehn
wir nur auf ihr die Spiegelung des Frein,
von uns verdunkelt. Oder daß ein Tier,
ein stummes, aufschaut, ruhig durch uns durch.
Dieses heißt Schicksal: gegenüber sein
und nichts als das und immer gegenüber.

Wäre Bewußtheit unsrer Art in dem
sicheren Tier, das uns entgegenzieht
in anderer Richtung -, riß es uns herum
mit seinem Wandel. Doch sein Sein ist ihm
unendlich, ungefaßt und ohne Blick
auf seinen Zustand, rein, so wie sein Ausblick.
Und wo wir Zukunft sehn, dort sieht es Alles
und sich in Allem und geheilt für immer.

Und doch ist in dem wachsam warmen Tier
Gewicht und Sorge einer großen Schwermut.
Denn ihm auch haftet immer an, was uns
oft überwältigt, - die Erinnerung,
als sei schon einmal das, wonach man drängt,
näher gewesen, treuer und sein Anschluß
unendlich zärtlich. Hier ist alles Abstand,
und dort wars Atem. Nach der ersten Heimat
ist ihm die zweite zwitterig und windig.

O Seligkeit der kleinen Kreatur,
die immer bleibt im Schooße, der sie austrug;
o Glück der Mücke, die noch innen hüpft,
selbst wenn sie Hochzeit hat: denn Schooß ist Alles.
Und sieh die halbe Sicherheit des Vogels,
der beinah beides weiß aus seinem Ursprung,
als wär er eine Seele der Etrusker,
aus einem Toten, den ein Raum empfing,
doch mit der ruhenden Figur als Deckel.
Und wie bestürzt ist eins, das fliegen muß
und stammt aus einem Schooß. Wie vor sich selbst
erschreckt, durchzuckts die Luft, wie wenn ein Sprung
durch eine Tasse geht. So reißt die Spur
der Fledermaus durchs Porzellan des Abends.

Und wir: Zuschauer, immer, überall,
dem allen zugewandt und nie hinaus!
Uns überfüllts. Wir ordnens. Es zerfällt.
Wir ordnens wieder und zerfallen selbst.

Wer hat uns also umgedreht, daß wir,
was wir auch tun, in jener Haltung sind
von einem, welcher fortgeht? Wie er auf
dem letzten Hügel, der ihm ganz sein Tal
noch einmal zeigt, sich wendet, anhält, weilt -,
so leben wir und nehmen immer Abschied."

______________________________
Lern aus der Vergangenheit – träum von der Zukunft und leb in der Gegenwart.



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19.02.2005 um 14:10
Mein Name ist Blümchen

und ich suche ein neues Zuhause. Ich weiß, es ist ein blöder Name für einen stolzen Kater wie mich, aber mein Mensch, der, bei dem ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe, hat mich so genannt, weil ich Blumen über alles liebe.

Einmal war ich alleine Zuhause und als es mir langweilig wurde und ich ein wenig Liebe brauchte, habe ich die Tapete gestreichelt. Sie hat schöne orange Blumen, die ganz fröhlich aussehen.

Ich habe mich an sie geschmiegt und sie mit meinen weichen Pfoten geneckt, aber sie waren stur und hatten mich offensichtlich auch nicht lieb, deshalb habe ich etwas fester gedrückt und als das auch nichts nützte, wurde ich zugegebenermaßen ein wenig übermütig und die schöne Blumentapete bekam ein paar ganz kleine Risse.

Die sahen sehr schön aus und man konnte ganz lustig damit spielen, deshalb weiß ich auch gar nicht, warum mein Mensch nicht mehr mit mir spricht.

Er ist so komisch, seitdem er gestern von seiner Arbeit nach Hause kam. Sofort hat er mit mir geschimpft, aber mich gestreichelt und mit mir gespielt, hat er seitdem nicht mehr. Irgend etwas ist ihm wohl schief gegangen und ich muss jetzt darunter leiden.

Ich versuche artig zu sein und spiele ganz alleine. Zum Glück gibt es ja noch die schönen bunten Blümchen auf der Fensterbank, mit denen ich spielen kann. Nur leider verschwinden sie immer gerade dann, wenn ich sie besonders lieb gewonnen habe.

Ich glaube, mein Mensch ist eifersüchtig auf meine innigen Beziehungen zu meinen Blumenfreunden. Seitdem er immer so genervt ist, habe ich ein wenig Angst vor ihm und beschlossen heute auszureißen und mir ein neues Zuhause zu suchen, aber vielleicht bleibe ich ja auch noch bis morgen.



______________________________
Lern aus der Vergangenheit – träum von der Zukunft und leb in der Gegenwart.



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19.02.2005 um 23:18
@sabrina^
Ich kenn nur Benjamin Blümchen...und das war ein Elefant und kein Kater ;)


Es ist Nacht,
es ist kalt,
doch es gibt Orte die niemals ohne Licht und Wärme existieren werden...
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Ich weiß nicht woher dieser Spruch kommt und wer ihn geschrieben hat, aber es steckt auch in diesem kurzem Text eine Menge Wahrheit dahinter :)

life is to short to think about it...


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BlackFlame Diskussionsleiter
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20.02.2005 um 16:55
Schach

Schwarz oder Weiß?
Wenn man es richtig spielt kommt der Schweiß!
Der Blick gefasst auf das Brett,
ich spiele hart und nicht nett.
Die Dame wird scharf umkreist,
der Springer sie vom König reißt.
Der Läufer schnell zum König geeilt,
schon bald ist auch er nur noch Brei.
Das Schwarze schon das weiß verdeckt,
das Licht sich durch die Finsternis bohrt.
Die Türme schon in der Verteidigung fehlen,
ein Bauer zu dem Schwarz eilen.
Der Gegner die Gefahr nicht sieht,
der Bauer zu einer Dame wird.
Das Spiel der weißen noch gewinnen,
allein schon um des Königs Willen.
Die Dunklen schnell geschlagen,
um den schwarzen König vom Feld zu tragen.
Er jetzt in der Falle sitzt,
weiß noch schnell die Messer fetzt.
Dem Schwarzen wird es Angst und Bang,
was die Weißen ist ihm zu viel.
Er sich selber um die Ecke bringt?
Bis er sich entscheidet,
schon die Weißen ihn zur Wand schnell treiben.
Dort der Schwarze nicht entrinnt,
und der Weiße schon seine Leute trimmt.
Die Dunkelheit nun alleine dasteht,
und sieht wie das Licht auf ihn zu geht.
Allein er nun im Spiele ist,
und seine Gefährten er alle vermisst.
Legt sich von selbst zu Boden,
und das Weiße hat gewonnen.
Der dunkle König schnell noch sagt,
was es immer zu sagen gab:
Das nächste mal die Schwarzen siegen,
da werden wir euch die Verteidigung ein treten.
Das Weiß kugelt sich und lacht.
Ihr wollt mich schlagen, dann gute Nacht.
Der schwarze König ist verärgert und gekrängt,
ihr werdet schon sehen was ihr davon habt.
Eine Läufer euch schon bald erreicht,
ihr dann nicht mehr grinst sondern weicht.
Bis euch der Abgrund naht,
das Schwarz euch über das spielfeld jagt.
Der weiße kontert ohne Leid,
ihr seit allein und nicht zu zweit.
Seht dass ihr nicht alleine bleibt,
ohne Dame, Turm und Springer seit ihr nichts als ein Stück Eis.
Du weist bescheid und wirst schon sehen,
wie mein Turm sich gegen deinen stellt.
Pass auf dass du nicht zuviel verlierst,
sonst auch deine Chance mehr und mehr stirbt.
Sei geschickt und gefasst,
dann deine Dame mit dir lacht.
Sie ist wichtiger als ein Springer, ein Läufer oder gar ein Turm,
sie ist das wichtigste was du brauchst.
Lass sie nicht in zu große Gefahren,
sonst wird dir meine in den Rücken fallen.
Mach dir klar dass du nicht alleine auf dem feld stehst,
und hol dir die Hilfe wenn sie da ist und du sie brauchst.

Wenn wir nicht wissenm wohin wir wollen, dann ist es gleichgültig, welchen Weg wir gehen.
(chinesische Weisheit)



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23.02.2005 um 11:48
Antoine de Saint-Exupéry



"Das Wesentliche hat meistens kein Gewicht"

Ein Lächeln ist oft das Wesentliche.

Man wird mit einem Lächeln bezahlt.

Man wird mit einem Lächeln belohnt.

Man wird durch ein Lächeln belebt.

Ein Lächeln kann uns von der Angst erlösen, uns Sicherheit, Hoffnung und Frieden gewähren.

Darum, mein Freund, brauche ich so sehr Deine Freundschaft.

Ich dürste nach einem Gefährten.

Zu Dir kann ich kommen, ohne ein Stück meiner inneren Heimat preiszugeben.

In Deiner Nähe brauche ich mich nicht zu entschuldigen, nicht zu verteidigen, nicht zu beweisen.

Über meine ungeschickten Worte, über meine Urteile hinweg,

siehst Du einfach

nur mich."



______________________________
Lern aus der Vergangenheit – träum von der Zukunft und leb in der Gegenwart.
______________________________
Ai shite imasu



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23.02.2005 um 11:58
schwarz,
so sagt Ihr, sei die Farbe des Bösen.
Doch Ihr irrt!
Nicht mehr ist schwarz,
als die Farbe der Dunkelheit.
Ist es die Schuld des Dunklen,
daß sich das Böse von Zeit zu Zeit
unter seinem schützenden Mantel verkriecht?
Versteckt es sich denn nicht ebenso im gleißenden Licht,
welches die Menschen blendet und so über seinen wahren Charakter täuscht?
Schwarz aber ist die Farbe der Geborgenheit.
Schwarz ist die Erde, in der das Samenkorn wächst.
Dunkel ist es im Mutterleib, der das Ungeborene schützt.
Alles Gute wächst im Dunkel, bevor es stark genug ist,
ins Licht zu treten...










-Staub und Schatten- ( RM7:59 )


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BlackFlame Diskussionsleiter
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23.02.2005 um 21:33
Leben

Ob kurz, ob lang,
das Leben voller Klang.
Geboren, Leben und sterben,
Keimling, Strauch und die Asche des letzten Bäumes.
Sonne, Licht und Schatten,
war alles was wir hatten.
Regen, Eitel, Sonnenschein,
interessiert kein schwein.
Rot, blau oder gelb,
egal was man sieht wenn man stirbt.
Lebe, gebe Leben und lass leben,
ohne es mit füßen zu treten!

Wenn wir nicht wissenm wohin wir wollen, dann ist es gleichgültig, welchen Weg wir gehen.
(chinesische Weisheit)



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24.02.2005 um 16:34
Mut zum Leben

Antoine de Saint-Exupéry



Bewahre mich vor dem naiven Glauben

es müsste im Leben alles glatt gehen.

Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten,

Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge,

eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind,

durch die wir wachsen und reifen.



Erinnere mich daran,

dass das Herz oft gegen den Verstand streikt.

Schick mir im rechten Augenblick jemand,

der den Mut hat, mir die Wahrheit in Liebe zu sagen.

Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen.

Gib, dass ich diesem schönsten, schwierigsten, riskantesten

und zartesten Geschenk des Lebens gewachsen bin.



Verleih mir die nötige Phantasie,

im rechten Augenblick ein Päckchen Güte,

mit oder ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben.

Mach aus mir einen Menschen,

der einem Schiff mit Tiefgang gleicht,

um auch die zu erreichen, die "unten" sind.



______________________________
Wer kämpft kann verlieren , wer nicht kämpft , hat schon verloren .
______________________________
Ai shite imasu



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BlackFlame Diskussionsleiter
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24.03.2005 um 21:31
Grab im Mondenschein

Die Gräber aneinandergereit,
der Mond im vollen Glanze scheint.
Sich der Tod verbreitet,
vom Leben nichts mehr übrig bleibt.
Die Erde gut gepflegt,
totes Fleisch sich daruter regt.
Ein dunkles Loch erscheint,
den Grabstein sich dort einreiht.
Der Boden langsam seine Form verliert,
der Tote sein Leben zurück bekommt.
Erst der Arm, das ein Bein,
es bebt der Boden und jeder Stein.
Sich nun der Körper langsam erhebt,
der Tote nun im Grabe steht.
Tränen seine Knochen beleben,
sein Grab steht nun im Mondenschein.

Wenn wir nicht wissenm wohin wir wollen, dann ist es gleichgültig, welchen Weg wir gehen.
(chinesische Weisheit)



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w-i-r ehemaliges Mitglied

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Gedichte-Kurze Geschichten oder Sagen mal anders?

12.04.2006 um 14:31
Ach so lang ist hinterlistig die Zunge!
Welch göttliches Glück!
Alle
Versinke im ewigen Leid!
Ach so lang!
Ja Wir, staunen und brennen
Isthastig,
So furchtbar und hinterlistig!


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w-i-r ehemaliges Mitglied

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12.04.2006 um 14:32
Mütter

treibt euch Mütter
oh ihr Mütter
treibt und erlebt
so wieich
doch erlebt alleine - EUCH
übel meinethalben auch allgemein
ihr Mütter
seid alleine
alleine


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14.04.2006 um 13:30
gelaufen entlang den langen strand
geredet der worte so viel
getanzt imsonnenuntergang so endlos
geliebt so unaufhaltsam
und doch war alles zu kurz

der grey, der sündigt und seine haare schneidet :(
schaut seine signatur an.......wers tscheggt^^

"i'd rather be hated for who i am, than loved for who i am not" (kurt cobain)



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