Verlernen wir, zu sterben?
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30.06.2011 um 14:23@larryned
Meiner Meinung ist nach dem Tod ja auch nichts, aber wieso soll das grundsätzlich schlechter sein als zu leben? Nur weil du dich hier wohl fühlst, heisst das nicht, dass es allen so geht...
Meiner Meinung ist nach dem Tod ja auch nichts, aber wieso soll das grundsätzlich schlechter sein als zu leben? Nur weil du dich hier wohl fühlst, heisst das nicht, dass es allen so geht...
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30.06.2011 um 14:25@spelly
Da ich von Reinkarnation felsenfest überzeugt bin, ist der Gedanke, eine Seele in einem schmerzenden, fast toten Körper, gefangenzuhalten, einfach grauenhaft. Es wird der Seele verwehrt, ein neues Leben zu beginnen.
spelly schrieb:Beweis mir dass nach dem Tod nichts ist! Aber das ganze hier ist viel zu Offtopic..Ich finde das ganz und gar nicht Offtopic !
Da ich von Reinkarnation felsenfest überzeugt bin, ist der Gedanke, eine Seele in einem schmerzenden, fast toten Körper, gefangenzuhalten, einfach grauenhaft. Es wird der Seele verwehrt, ein neues Leben zu beginnen.
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30.06.2011 um 14:26@Thawra
danke fuer die netten wuesche ... doch fast egal wie schlimm das leben ist , der tod ist nicht besser ..auch nicht mit schulden gefaengniss schmerzen etc... der tod ist keine wahl sonst braeuchte das baby nicht schreien
danke fuer die netten wuesche ... doch fast egal wie schlimm das leben ist , der tod ist nicht besser ..auch nicht mit schulden gefaengniss schmerzen etc... der tod ist keine wahl sonst braeuchte das baby nicht schreien
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30.06.2011 um 14:29larryned schrieb:der tod ist keine wahl sonst braeuchte das baby nicht schreienDas Baby hat auch noch keinerlei Erfahrungen im Leben sammeln können um zu wissen, wie schwierig es irgendwann sein kann. Wie sehr man leiden kann, dass man irgendwann unter diesem Leid und / oder Schmerzen zusammenbricht. Das man einfach irgendwann nicht mehr kann und auch nicht will. Das Leben ist begrenzt und das Sterben beginnt mit der Geburt.
Die Zeit kommt für jeden, natürlich noch nicht für das schreiende Baby.
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30.06.2011 um 14:30larryned schrieb:doch fast egal wie schlimm das leben ist , der tod ist nicht besser ..auch nicht mit schulden gefaengniss schmerzen etcWarst Du in jeder dieser Situationen schon einmal selbst? Wenn nicht kannst Du das nicht beurteilen glaube ich. Meine Oma waere in der letzten Woche ihres Lebens besser schon tot gewesen!
larryned schrieb:der tod ist keine wahl sonst braeuchte das baby nicht schreienDer Satz macht ungefaehr soviel Sinn wie "nachts ist es dunkler als draussen".
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30.06.2011 um 14:34Verlernen wir, zu sterben?
30.06.2011 um 14:41@Baran
Nun, ich glaube zwar nicht an Reinkarnation, allerdings bin ich davon überzeugt dass der Tod noch nicht alles ist. Und ich denke mit der heutigen Medizin wird keine Seele in einem leidenden Körper festgehalten, Medizin macht es möglich keine Schmerzen mehr zu fühlen.
Nun, ich glaube zwar nicht an Reinkarnation, allerdings bin ich davon überzeugt dass der Tod noch nicht alles ist. Und ich denke mit der heutigen Medizin wird keine Seele in einem leidenden Körper festgehalten, Medizin macht es möglich keine Schmerzen mehr zu fühlen.
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30.06.2011 um 14:41Eine Freundin von mir arbeitet in der Altenpflege, gemessen an den Dingen die sie mir so erzählt hat, von Menschen die geistig klar, aber körperlich zu nichts mehr in der Lage sind, nur noch vor sich hin siechen und darauf warten endlich sterben zu können, oder von Demenzkranken die jeden Tag in ihrer eigenen Scheisse aufwachen und nichts mehr mitkriegen bis hin zum allgemeinen Umgang mit Pflegebedürftigen in Alten - und Pflegeheimen, sage ich daß für viele Menschen, die in solchen Heimen leben, der Tod manchmal oder meistens besser ist.
In unserer von christlichen Werten dominierten Gesellschaft ist es leider akzeptabel einen Menschen auf Teufel komm raus am Leben zu halten, selbst wenn der Tod gnädiger wäre.
Während meine Lehre habe ich mal an der Renovierung eines Hauses neben einem Altenheim mitgearbeitet, beinahe jede Woche beging jemand dort Selbstmord oder hat es versucht. Was ich auch verstehen kann, da reisst man einen alten Menschen aus seiner gewohnten Umgebung und steckt ihn in ein Heimzimmer, wo man ihn quasi entmündigt und wie ein Kind behandelt.
Einen alten Baum soll man nicht versetzen.
Aber um die Frage der Diskussion zu beantworten, wir haben nicht verlernt zu sterben, wir haben vergessen, daß der Tod zum Leben dazugehört und das der Mensch nicht nur ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben hat, sondern auch ein Recht auf einen menschenwürdigen Tod.
In unserer von christlichen Werten dominierten Gesellschaft ist es leider akzeptabel einen Menschen auf Teufel komm raus am Leben zu halten, selbst wenn der Tod gnädiger wäre.
Während meine Lehre habe ich mal an der Renovierung eines Hauses neben einem Altenheim mitgearbeitet, beinahe jede Woche beging jemand dort Selbstmord oder hat es versucht. Was ich auch verstehen kann, da reisst man einen alten Menschen aus seiner gewohnten Umgebung und steckt ihn in ein Heimzimmer, wo man ihn quasi entmündigt und wie ein Kind behandelt.
Einen alten Baum soll man nicht versetzen.
Aber um die Frage der Diskussion zu beantworten, wir haben nicht verlernt zu sterben, wir haben vergessen, daß der Tod zum Leben dazugehört und das der Mensch nicht nur ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben hat, sondern auch ein Recht auf einen menschenwürdigen Tod.
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30.06.2011 um 14:43larryned schrieb:wie kann tod eine wahl des menschens sein ? jeder von uns lebt weil wir nicht den tod wollen . wenn der tod eine option ist wozu dann leben ?Der Tod gehört genauso zum Leben, wie die Geburt.
Wie könnte man denn überhaupt Leben als solches erkennen und wertschätzen, wenn man niemals sterben könnte?
Ohne Tod kein Leben, ohne Leben kein Tod ;)
Ich sehe bei dir genau das, was man vielfach in der Gesellschaft beobachten kann: Ein Weglaufen vor dem Tod, ein kaltes Klammern um jeden Preis ans Leben.
Doch wie sinnvoll ist das denn?
Und wie menschenwürdig ist es denn, einen todkranken Krebspatienten nur noch mit Schmerzmitteln voll zu pumpen, so dass er lediglich noch vor sich hindämmert, unfähig etwas zu tun, während man ihn an irgendwelche Hilfsmaschinen angeschlossen hat?
Ist es da wirklich die bessere Option, ihn solange zu halten, bis der Körper wirklich aufgibt und der Tod eintritt?
Rührt diese Denkweise vielleicht auch daher, dass viele Menschen den Glauben an ein Leben nach dem Tod und die Hoffnung verlieren?
Denn wenn man an ein Leben nach dem Tod glaubt - und die Möglichkeit besteht zweifellos - so kann man doch sowohl im Diesseits ein gutes Leben leben, aber auch in Würde loslassen, wenn man zu alt und/oder krank ist. In der Hoffnung, dass nach dem einen Ende ein neuer Anfang kommt.
Ich habe den Eindruck, dass die Angst vor dem Tod und der ständige Versuch, davor zu fliehen, in der Furcht begründet ist, der diesseitige Tod sei wirklich das Ende.
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30.06.2011 um 14:43kerbenok schrieb:Einen alten Baum soll man nicht versetzen.Nur was machst Du, wenn ein Mensch nicht mehr dazu in der Lage ist, fuer sich selbst zu sorgen?
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30.06.2011 um 14:46ja ja ihr habt so recht ....
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30.06.2011 um 14:47@larryned
Wenn Du Deinen Standpunkt wenigstens in verstaendlichen Saetzen darlegen koenntest waeren wir vielleicht einen Schritt weiter!
Wenn Du Deinen Standpunkt wenigstens in verstaendlichen Saetzen darlegen koenntest waeren wir vielleicht einen Schritt weiter!
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30.06.2011 um 14:53@Alarmi
Auch da gibt es Möglichkeiten, betreutes Wohnen oder Pflegedienste zum Beispiel.
In jedem Fall sollte mehr auf die wirklichen Bedürfnisse der Menschen eingegangen werden, Demjenigen, der Hilfe braucht zu helfen ist richtig und notwendig, aber man sollte auch auf dessen Wünsche eingehen und nicht so wie es jetzt ist, nach dem Motto "So wie wir das wollen oder sieh zu wie Du zurechtkommst"
Und letzten Endes, wenn ein Mensch den Wunsch hat sein Leben in Würde zu beenden, statt als sabbernder Haufen vor sich hin zu siechen ,sollte dieser Wunsch auch respektiert werden.
Auch da gibt es Möglichkeiten, betreutes Wohnen oder Pflegedienste zum Beispiel.
In jedem Fall sollte mehr auf die wirklichen Bedürfnisse der Menschen eingegangen werden, Demjenigen, der Hilfe braucht zu helfen ist richtig und notwendig, aber man sollte auch auf dessen Wünsche eingehen und nicht so wie es jetzt ist, nach dem Motto "So wie wir das wollen oder sieh zu wie Du zurechtkommst"
Und letzten Endes, wenn ein Mensch den Wunsch hat sein Leben in Würde zu beenden, statt als sabbernder Haufen vor sich hin zu siechen ,sollte dieser Wunsch auch respektiert werden.
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30.06.2011 um 14:58kerbenok schrieb:Auch da gibt es Möglichkeiten, betreutes Wohnen oder Pflegedienste zum BeispielIst nicht fuer jeden machbar. Meine Oma hat so lange allein gelebt, bis sie anfing, den Herd staendig anzuschalten. Meine Mutter hat sie dann zu sich genommen. Wenn sie das nicht getan haette, haette sie in ein Heim gemusst.
kerbenok schrieb:Und letzten Endes, wenn ein Mensch den Wunsch hat sein Leben in Würde zu beenden, statt als sabbernder Haufen vor sich hin zu siechen ,sollte dieser Wunsch auch respektiert werden.Richtig, das Problem ist aber die Umsetzung! In Oregon beispielsweise gibt es die Moeglichkeit, dass einem Schwerkranken vom Arzt ein Tablettencocktail in die Hand gedrueckt wird, mit dem er sich das Leben nehmen kann. Und weisst Du was? Die wenigsten tun es. Sie haben die Tabletten nur zur Beruhigung im Nachttisch!
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30.06.2011 um 15:15@Alarmi
Das Ihr deine Oma zu Euch genommen war richtig und lobenswert, mir geht es ja darum aufzuzeigen, das es das Herausreissen aus der gewohnten Umgebung und die Trennung von vertrauten Menschen ist, was den Alten den Lebenswillen raubt.
Ich glaube gern daß die allerwenigsten legale Möglichkeiten zur Sterbehilfe in Anspruch nehmen, aber die Tatsache, das es diese Möglichkeiten gibt ist das Entscheidende.
Ironischerweise wirkt das Recht auf Sterbehilfe belebender als vieles andere.
Das Ihr deine Oma zu Euch genommen war richtig und lobenswert, mir geht es ja darum aufzuzeigen, das es das Herausreissen aus der gewohnten Umgebung und die Trennung von vertrauten Menschen ist, was den Alten den Lebenswillen raubt.
Ich glaube gern daß die allerwenigsten legale Möglichkeiten zur Sterbehilfe in Anspruch nehmen, aber die Tatsache, das es diese Möglichkeiten gibt ist das Entscheidende.
Ironischerweise wirkt das Recht auf Sterbehilfe belebender als vieles andere.
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30.06.2011 um 15:18kerbenok schrieb:Das Ihr deine Oma zu Euch genommen war richtig und lobenswert, mir geht es ja darum aufzuzeigen, das es das Herausreissen aus der gewohnten Umgebung und die Trennung von vertrauten Menschen ist, was den Alten den Lebenswillen raubt.Das mag sein, nur gibt es manchmal leider keine Alternative.
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Verlernen wir, zu sterben?
30.06.2011 um 15:24@larryned
Ich finde auch, dass du deine Meinungen mal etwas ausführen solltest, anstatt nur ein paar wenige Wörter zu spammen ;)
Was die Sterbehilfe angeht, so bin ich persönlich der Meinung, dass sie zumindest dann legal sein sollte, wenn der Patient in einem geistig zurechnungsfähigen Zustand zugestimmt hat.
Sie ist durchaus ein würdiges Mittel, das Leben zu beenden.
Auch, wenn wir religiös argumentieren möchten, finde ich das vom christlichen Standpunkt her zwar nicht optimal, aber vertretbar.
Denn eines der größten Geschenke überhaupt ist die Freiheit des Menschen, die Gott ihm gegeben hat. Dazu kann man auch die Freiheit rechnen, zu sterben, wenn man das Leben absolut nicht mehr erträgt.
Oder wenn man derartig krank ist, dass man nur noch dahin vegetiert.
Das Schwierigste dürfte es wohl sein, den richtigen ,,Punkt" zu finden, bis zu dem man noch hilft und ab dem man einen Menschen lieber sterben lassen sollte. Da spielen viele Faktoren mit rein.
Ich bin übrigens keinesfalls der Meinung, dass man nie jemanden am Leben halten und nie jemandem helfen sollte, ich respektiere und bewundere viele Leistungen der Medizin grundsätzlich ^^
Ich finde auch, dass du deine Meinungen mal etwas ausführen solltest, anstatt nur ein paar wenige Wörter zu spammen ;)
Was die Sterbehilfe angeht, so bin ich persönlich der Meinung, dass sie zumindest dann legal sein sollte, wenn der Patient in einem geistig zurechnungsfähigen Zustand zugestimmt hat.
Sie ist durchaus ein würdiges Mittel, das Leben zu beenden.
Auch, wenn wir religiös argumentieren möchten, finde ich das vom christlichen Standpunkt her zwar nicht optimal, aber vertretbar.
Denn eines der größten Geschenke überhaupt ist die Freiheit des Menschen, die Gott ihm gegeben hat. Dazu kann man auch die Freiheit rechnen, zu sterben, wenn man das Leben absolut nicht mehr erträgt.
Oder wenn man derartig krank ist, dass man nur noch dahin vegetiert.
Das Schwierigste dürfte es wohl sein, den richtigen ,,Punkt" zu finden, bis zu dem man noch hilft und ab dem man einen Menschen lieber sterben lassen sollte. Da spielen viele Faktoren mit rein.
Ich bin übrigens keinesfalls der Meinung, dass man nie jemanden am Leben halten und nie jemandem helfen sollte, ich respektiere und bewundere viele Leistungen der Medizin grundsätzlich ^^
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30.06.2011 um 15:24@meteora
Das ist ein wirklich zweischneidiges Schwert und kommt immer darauf an, ob derjenige, der da liegt sich auch selber aufgegeben hat - vorausgesetzt, er ist mental dazu noch in der Lage, und liegt nicht grade im Koma!
Das mit deinem Urgroßvater (?) kann ich aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen, nur, daß ich diejenige war, die von den Ärzten aufgegeben war und nichtmal gerätemedizinisch versorgt wurde ...
Ich war diejenige, die schon im Sterbezimmer lag und sich weigerte, abzutreten.
Man kann nicht allzuviel machen, wenn man vom Hals ab gelähmt ist ;) .
Auf der anderen Seite ist wieder eine meiner liebsten Freundinnen ganz friedlich ohne Schmerzen in einem wunderbaren Hospiz eingeschlafen, ohne daß man sie mit irgendwelchen Geräten künstlich am Leben gehalten hat.
Allerdings wollte sie - als sie noch ansprechbar war - um jeden Preis weiterleben.
@Alarmi
Ich habe sehr gute Kontakte zu mehreren Pflegekräften, auch zu solchen, die Wohngemeinschaften für Demenzkranke und körperbehinderte, alte Menschen betreuen ... Das halte ich für eine gute Alternative.
meteora schrieb:Warst da nicht die Einzige. :)Ich weiß - deswegen hab ich ja auch daran erinnern wollen
Die Frage ist, ob die Leute, die man so hilflos im Krankenhaus beobachtet, wirklich sterben wollen.Ich weiß, meine Antwort kommt spät - ich war unterwegs ...
Das ist ein wirklich zweischneidiges Schwert und kommt immer darauf an, ob derjenige, der da liegt sich auch selber aufgegeben hat - vorausgesetzt, er ist mental dazu noch in der Lage, und liegt nicht grade im Koma!
Das mit deinem Urgroßvater (?) kann ich aus eigener Erfahrung sehr gut nachvollziehen, nur, daß ich diejenige war, die von den Ärzten aufgegeben war und nichtmal gerätemedizinisch versorgt wurde ...
Ich war diejenige, die schon im Sterbezimmer lag und sich weigerte, abzutreten.
Man kann nicht allzuviel machen, wenn man vom Hals ab gelähmt ist ;) .
Auf der anderen Seite ist wieder eine meiner liebsten Freundinnen ganz friedlich ohne Schmerzen in einem wunderbaren Hospiz eingeschlafen, ohne daß man sie mit irgendwelchen Geräten künstlich am Leben gehalten hat.
Allerdings wollte sie - als sie noch ansprechbar war - um jeden Preis weiterleben.
@Alarmi
Ich habe sehr gute Kontakte zu mehreren Pflegekräften, auch zu solchen, die Wohngemeinschaften für Demenzkranke und körperbehinderte, alte Menschen betreuen ... Das halte ich für eine gute Alternative.