Lächerlicher Kündigungsgrund
18.04.2011 um 11:01@Cathryn
Hinweisschilder, jemand, der sie anbringt und ständiges Fragen des Chefs sind also im Sinne des Flows, wie die Manager zu sagen pflegt? All das kostet nichts und hindert auch die innerbetrieblichen Abläufe nicht? Mein früherer Chef hätte sich gefreut, wenn ständig Kollegen wegen derartiger Lappalien in sein Büro gerannt werden. Sowas ist ein Effizienzkiller - aber nicht das Handy an der Steckdose. Wäre ich noch irgendwo angestellt, wären derlei Schilder keine Abschreckung, sondern eine Herausforderung.
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Hinweisschilder, jemand, der sie anbringt und ständiges Fragen des Chefs sind also im Sinne des Flows, wie die Manager zu sagen pflegt? All das kostet nichts und hindert auch die innerbetrieblichen Abläufe nicht? Mein früherer Chef hätte sich gefreut, wenn ständig Kollegen wegen derartiger Lappalien in sein Büro gerannt werden. Sowas ist ein Effizienzkiller - aber nicht das Handy an der Steckdose. Wäre ich noch irgendwo angestellt, wären derlei Schilder keine Abschreckung, sondern eine Herausforderung.
Cathryn schrieb:Bei zwei Mitarbeitern ist das noch tragbar, aber bei 10 oder 15 MitarbeiternEin Unternehmen, das sich Gedanken um die Energiekosten von 15 aufgeladenen Handys macht, hat ohnehin andere Probleme. Wenn am Ende des Monats 15 € für geklauten Strom in der Bilanz fehlen, ist das Unternehmen eben kein gesundes. Das hat mit dem Stromklau dann nichts zu tun. Schlüssel zum Erfolg war noch nie Geiz. Es geht nur über Innovationen, kluge Köpfe und motivierte Mitarbeiter. Kein Chef, der so denkt, wird langfristigen Erfolg vorweisen können.
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