@geemaj0r >>anscheinend ist es dir ein einfaches, die schuld ausschließlich bei der regierung zu suchen - da sage ich bullshit.<<
Natürlich ist die Regierung Schuld, wenn sie erst Arbeiter in's Land lässt aus Ausländischen Staaten, dann die Probleme einfach laufen lässt und erst JETZT anfängt das Problem zu erkennen.
INdividuen können aus sich heraus etwas an ihrer Situation ändern, am großen ganzen kann aber nur die Regierung etwas tun.
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ich kann die arme öffnen zum empfang, und es wird immer wieder menschen geben, die sich denken "geh weg! ich brauche deine hand nicht! ich schaffe das alleine, lass mich in ruhe" ... und das, lieber shionoro, sind die integrationsunwilligen. <<
Vorallem weil wir in Deutschland alle so offene und herzliche Menschen sind das Einwanderer hier NIe mit Ausgrenzung zu kämpfen haben.
Nein, sowas kann man sich gar nicht vorstellen!!!
Und ja, du BIST Ignorant.
Du sprichst immer noch von arme öffnen und empfang, du erkennst SELBST die Kinder der Einwandere rnicht als Deutsche an.
DU bist hier einer von denen die ab und ausgrenzen, weil du jedes Kind von Migranten was zum Problem wirst als Migrant siehst, und nicht als deutsches Problem.
Das sehe ich als Schutzreflex an.
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und jetzt will ich dir zu dem thema auch etwas sagen: wie bereits oben erwähnt, habe ich mehrere jahre mit solchen familien gearbeitet. und soll ich dir etwas sagen? - von 100 familien nah-östlicher herkunft, können gerade mal knappe 30 mütter ansatzweise(!) unsere sprache. bei den vätern sieht es aufgrund der täglichen arbeit (sofern vorhanden) glücklicherweise anders aus. aber selbst da gibt es ausnahmen: 20 jahre (2. generation) in deutschland, gerade mal "hallo" und "tschüss" sagen können. ich habe sehr sehr oft über diese bildungstechnischen fehlern der eltern hinweggesehen (warum bildungstechnische fehler? weil die kids VON ANFANG AN im kindergarten schon KOMPLETT auf sich alleingestellt sind - und die sprach- und schulerziehung teilweise ganz platt an den bildungsträger und die kindergärtner/innen, sowie an die lehrer/innen abgegeben wird!) <-- und das ist (mit verlaub) große scheiße! - in jedem land, in jeder kultur, wasweißich,... denn die leid-tragenden sind die kinder! und genau diese tun mir unendlich leid, dass sie nicht schon von anfang an gefördert werden. denn das wäre ein weg in die richtige richtung. dann ist die chance gleich um einiges kleiner, dass sich anarchische ghettos bilden. <<
Dagegen sag ich nichts. NAtürlich muss man die Kinder bestmöglich fördern.
Aber wie helfen dir dabei harte Strafen für jugendliche Straftäter?
Wir sind doch mittlerweile fast in der vierten Generation.
Kennst du Frauen mit Migrationshintergrund unter 30 die kein Deutsch sprechen?
Höchstens wenn sie rüberkommen aus anderen Ländern, aber nicht wenn sie hier geboren worden sind.
Und die bringen ihren Kindern dann auch Deutsch bei.
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Mensch, mach mal die augen auf! in jeder größeren stadt werden fast täglich sprachkurse angeboten. dazu kommt, dass jede neue familie in der brd bildungsschecks bekommt. und dann gibt es eben die oben erwähnten menschen, DIE KEIN BOCK DARAUF HABEN. und meine kernaussage besinnt sich darin: was schlägt der integrationsbeauftragte von allmystery vor, herr shionoro?
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Von der dritten generation und der vierten gibt es so gut wie niemanden mehr der kein Deutsch spricht, mach dir doch nichts vor.
Und die gehen genauso auf staatliche Schulen wie alle andern auch.
Du kommst von hälzchena uf stöckchen und verwechselt jugendliche in Deutschland geborene offensichtlich mit einwanderern die vorher bauern in anatolien waren.