Gender-Theorie

Thalassa schrieb:Dazu sage ich jetzt nichts ;) , bei mir zuhause müssen alle im Sitzen pinkeln, on Männlein oder Weiblein :D .

Ach so?

@martialis

allmotlEY schrieb:Ach so?

Ja! Ausnahmslos alle! Wehe ich erwische mal wen im Stehen :D

@Thalassa
Ich sage nur "Schnipp Schnapp und er ist ab" xD

@Mephi
Ist zwar OT , aber das ginge nun wirklich zu weit ;) , da wäre ich ja schön blöd ;) .

@Thalassa
War ja auch nicht ernst gemeint xD

@Mephi

Ein bißchen Spaß muß schon sein - auch in einem noch so ernst gemeinten Thread, oder?

@Thalassa
Ja, man muss ja nicht gleich alles Todernst sehen, sonst kann man sich gleich beerdigen lassen.

Nun bitte Back to Topic, nicht dass sich ein Mod wieder emanzipieren will und den Thread in seinem Eifer schließt ;)

gender...
Die Salzstreuerin :D

Tut mir Leid aber es musste sein ^^

...aus für Gender ...zumindest für die staatliche Genderforschung des Nordic Institut ab 2012 mit einem ursprünglichen Jahresbudget von 56 Millionen (Norwegen)....nach einer Dokumentation über diese Thema...

https://www.youtube.com/watch?v=p5LRdW8xw70 (Video: The Gender Equality Paradox - Documentary NRK - 2011 - Feminism / Gender Studies)

Also der g-punkt liegt richtung blase. Die prostata ist über den anus zu erreichen...öhm...dachte ich. Da schrieb jemand der wäre bei der blase. Wenn das stimmen sollte ist er durchaus mit dem g-punkt zu vergleichen.

Zum eigentlichen thema: ich denke es gibt keinen unterschied, außer den biologischen die sich nur bei der fortpflanzung zeigen. Alles andere ist anerzogen.

@LumiNous

...und wie gelangst du zu dem Schluß das "alles andere anerzogen" sei...?

Interressanter film - ich dachte auch immer das meiste sei anerzogen. Die studie scheint das gegenteil zu beweisen, nur fehlt mir so ein bisschen die wissenschaftliche erklärung. Die unterschiede liegen in den genen, so weit so klar. Woher wissen die gene (die hormone) aber was ein mädchen- und was ein jungenspielzeug ist? Vieles ist doch kulturbedingt, das kannten unsere vorfahren noch nicht. Wenn sind doch eher bestimmte verhaltensweisen genetisch bedingt.

keine ahnung.

also die "geschlechtsspezifischen" unterschiede meine ich. jeder mensch ist ja sowieso anders und in seiner individualität mit keinem anderen zu vergleichen.

wie ich darauf komme? durch ein ganz lustiges erlebnis aus meiner kindheit. ich hatte einen nachbarsjungen mit dem ich mich ganz gut verstand. einmal haben unsere eltern ausgemacht wir sollen einen ganzen nachmittag zusammen verbringen, ich sollte zu ihm in die wohnung gehn wo ich vorher noch nie war. da dachen wir wohl beide, das ist eine ganz schön lange zeit, ein ganzer nachmittag, also haben wir unsere lieblingsspielsachen eingepackt/vorbereitet. ich hab also meine ganzen autos zusammengepackt und bin zu ihm gegangen. und er? erwaret mich mit einer horde von barbies ;)
er hatte auch eine kleine küche, womit ich nun gar nichts anfangen konnte.

ich habe geweint als ich mal eine braut-barbie geschenkt bekommen habe, weil ich so enttäuscht war wie wenig mich meine eltern kennen^^

und das sind keine einzel-freigeisterkinder. ich kenne sehr viele jungs die gerne mit puppen spielen, sich die nägel lackieren und hübsch anziehen wollen. wohingegen viele mädchen gerne sachen zusammenbauen, im dreck wühlen und kleine abenteuer erleben wollen. beide seiten leiden darunter wenn sie nicht ausleben können was sie möchten, nur weil einige erwachsene meinen das gehöre sich nicht für mädchen/jungs. bereits im sehr jungen kleinkindalter kann man soetwas unbewusst anerziehen indem die kinder für gelschlechtsspezifisches verhalten anerkennedne worte/blicke bekommt. wohingegen das gegenteil auf ablehnung stoßt.

zum film:

wieso gibt es mehr Krankenpflegerinnen als krankenpfleger? da kann man auch gleich fragen warum gibt es mehr putzFRAUEN, sekretärinnen und stewardessen?

oder um es auf den punkt zu bringen: warum sind frauen noch immer meißt in schlechter bezahlten berufen zu finden? dazu gibt es bereites sehr viele studien zum nachlesen. der wohl wichtigste punkt: eben die fortpflanzung. frauen bekommen die kinder und als bauarbeiterin kann man nicht bis zum 6 monat weiterarbeiten, als sekretärin schon. und als chefin kann man nicht einfach mal für ein paar monate in karenz gehen. deswegen werden es oft berufe die man in teilzeit ausüben kann und weniger verantwortung hat. das ist dann eben auch schlechter bezahlt.

aber das ist eben so und ich finde überhaupt kein beweis dass männer und frauen unterschiedlich sind. sie haben nur von natur aus andere vorgaben was die körperliche kraft und die fortpflanzung betrifft. das bedeutet doch nicht dass sie im innersten anders denken und anders sind. das ist rein körperlich.

@intro
welche studie beweist das gegenteil?
ich finde die aussage des film ist eben genau: es gibt keinen unterschied bis er nicht bewiesen wurde. und bisher wurden keine beweise gefunden.

@LumiNous
und wie rechtfertigst du, dass Frauen in den gleichen Berufen wie Männer deutlich weniger Gehalt bekommen? Bei oftmals sogar gleicher Leistung?

@Crusi

...überall die gleiche schoße... -.- ...wo tun sie denn das (weniger für die gleiche Leistung)...? -.-...und gehe bitte nicht von den 23% prozent aus... =)

@1ostS0ul

doch tun sie. in der firma von einem freund von mir sind sie draufgekommen, dass die frau, MIT abitur, weniger verdient hat als ihr kollege OHNE. selber job, sie war sogar schon länger in der firma als er. natürlich sollte das nicht durchkommen und es gab ein großes trara deswegen.

das liegt aber teils auch daran, weil sich frauen oft nicht trauen von sich aus gehaltsverhandlungen zu führen und einfach das zu verlangen was ihnen zusteht.

@Crusi

sowas hab ich selbst erlebt. die anderen frauen halten einen sogar zurück und davon ab für mehr gehalt zu kämpfen, weil sie befürchten deswegen auch ihren job zu verlieren. ziemlich verrückt! ich dachte ich bin im falschen film. hab mich natürlich nicht davon abbringen lassen und es kam auch den anderen frauen zugute. ein "danke" gabs dafür nicht.

@LumiNous
na die angeblichen beweise liefert ja diese studie mit den babies, die jeweils das geschlechtsspezifische spielzeug bevorzugen. sowie die mehrheit dermenschen mit geschlechtstypischen interessen und berufen in norwegen.

fehlt aber insgesamt die wissenschaftliche grundlage, also eine analyse warum das so ist und wie das kommt. nicht nur die gender theoretiker standen am ende ziemlich ohne argumente da. auch ihre "gegner" lieferten nicht wirklich überzeugende erklärungen.

LumiNous schrieb:jeder mensch ist ja sowieso anders und in seiner individualität mit keinem anderen zu vergleichen.

da stimme ich dir voll und ganz zu! deshalb finde ich die genderforschung zwar interessant aber nicht essentiell.

@intro
was die, leider etwas verwirrt wirkende, blonde dame richtig kommentiert hat: der studienleiter findet nur das heraus wonach er sucht. will heißen, die voreingenommenheit des studienleiters beeinflusst das ergebniss, meißt unbeabsichtigt. und ganz besonders kinder sind meister darin die erwartungen der erwachsenen zu erahnen und zu erfüllen, selbst wenn diese keine sichtbaren zeichen von sich geben.

es wurde schon in einigen anderen studien erforscht, dass die persönliche meinung derer die eine studie durchführen, diese stark beeinflusst.