Selbstbild - wie unser Denken uns prägt
25.01.2011 um 23:14Ich bin auf ein Buch gestoßen was ich sehr interessant finde, heißt Selbstbild: Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt
Carol Dweck ist Professorin für Psychologie an der Stanford University. Sie befasst sich mit Motivations- und Entwicklungspsychologie.
Die Psychologin befasst sich in diesem Buch mit so genannten Selbstbildern und deren Auswirkung auf diejenigen , die sie besitzen, aber auch deren Umfeld.
Dweck unterscheidet zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild. Dabei zeigt sich , dass die Personen mit dynamischem Selbstbild eine größere Bereitschaft zeigen dazuzulernen und sich zu verändern. Sie halten selbst Intelligenzwerte für variable Größen und sind grundsätzlich offener, Grenzen zu überwinden und das eigene Potential auszuschöpfen.
Der Erfolgsbegriff wird anders definiert als bei Menschen mit statischem Selbstbild. Man möchte dazu lernen, sich verbessern und sich auf Neues einlassen. Es geht nicht darum perfekt zu sein, sondern darum Herausforderungen anzunehmen und Fortschritte zu erzielen
Dweck unterscheidet zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild. Dabei zeigt sich , dass die Personen mit dynamischem Selbstbild eine größere Bereitschaft zeigen dazuzulernen und sich zu verändern. Sie halten selbst Intelligenzwerte für variable Größen und sind grundsätzlich offener, Grenzen zu überwinden und das eigene Potential auszuschöpfen.
Weil man keine Probleme hat, zu seinen Fehlern zu stehen, da man stets hofft sie beheben zu können, also besser zu werden, kann man auch gelassener mit Niederlagen umgehen. Das Selbstwertgefühl wird dadurch nicht beeinträchtigt , während Menschen mit statischem Persönlichkeitsbild immer nach Personen Aussschau halten, die vermeintlich schwächer sind als sie selbst, um sich nicht unterlegen fühlen zu müssen-
Bereits in der Kindheit werden die Weichen dafür gestellt, welches Selbstbild sich beim Einzelnen manifestiert, aber auch darauf, dass diese Selbstbilder veränderbar sind
Personen mit statischem Selbstbild nehmen ihr Leben nicht selbst in die Hand. Sie bauen immer nur auf ihre Talente, doch wenn diese versagen, stehen ihnen keine anderen Möglichkeiten offen. Ursache dafür sei, dass diese Menschen sich nicht als Prozess, sondern als Produkt empfinden. Personen mit statischem Selbstbild übernehmen keine Verantwortung. Sie geben anderen die Schuld für ihre Niederlagen
Dweck kommt zu dem Ergebnis, dass die einzelnen Selbstbilder erlernbar sind und widmet diesem Gedanken ein ganzes Kapitel in ihrem Buch..
Mal ein kleiner Überblick jeder der sich weiterentwickeln will sei dieses Buch zu empfehlen.
Na was meint ihr, welches Selbstbild habt ihr zur zeit ? Bei mir wäre es definitiv das Dynamische und erklärt auch warum ich mit leuten die ein statisches selbstbild haben nicht so klar komme..der eine baut auf weiterentwicklung der andere auf stillstand
Carol Dweck ist Professorin für Psychologie an der Stanford University. Sie befasst sich mit Motivations- und Entwicklungspsychologie.
Die Psychologin befasst sich in diesem Buch mit so genannten Selbstbildern und deren Auswirkung auf diejenigen , die sie besitzen, aber auch deren Umfeld.
Dweck unterscheidet zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild. Dabei zeigt sich , dass die Personen mit dynamischem Selbstbild eine größere Bereitschaft zeigen dazuzulernen und sich zu verändern. Sie halten selbst Intelligenzwerte für variable Größen und sind grundsätzlich offener, Grenzen zu überwinden und das eigene Potential auszuschöpfen.
Der Erfolgsbegriff wird anders definiert als bei Menschen mit statischem Selbstbild. Man möchte dazu lernen, sich verbessern und sich auf Neues einlassen. Es geht nicht darum perfekt zu sein, sondern darum Herausforderungen anzunehmen und Fortschritte zu erzielen
Dweck unterscheidet zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild. Dabei zeigt sich , dass die Personen mit dynamischem Selbstbild eine größere Bereitschaft zeigen dazuzulernen und sich zu verändern. Sie halten selbst Intelligenzwerte für variable Größen und sind grundsätzlich offener, Grenzen zu überwinden und das eigene Potential auszuschöpfen.
Weil man keine Probleme hat, zu seinen Fehlern zu stehen, da man stets hofft sie beheben zu können, also besser zu werden, kann man auch gelassener mit Niederlagen umgehen. Das Selbstwertgefühl wird dadurch nicht beeinträchtigt , während Menschen mit statischem Persönlichkeitsbild immer nach Personen Aussschau halten, die vermeintlich schwächer sind als sie selbst, um sich nicht unterlegen fühlen zu müssen-
Bereits in der Kindheit werden die Weichen dafür gestellt, welches Selbstbild sich beim Einzelnen manifestiert, aber auch darauf, dass diese Selbstbilder veränderbar sind
Personen mit statischem Selbstbild nehmen ihr Leben nicht selbst in die Hand. Sie bauen immer nur auf ihre Talente, doch wenn diese versagen, stehen ihnen keine anderen Möglichkeiten offen. Ursache dafür sei, dass diese Menschen sich nicht als Prozess, sondern als Produkt empfinden. Personen mit statischem Selbstbild übernehmen keine Verantwortung. Sie geben anderen die Schuld für ihre Niederlagen
Dweck kommt zu dem Ergebnis, dass die einzelnen Selbstbilder erlernbar sind und widmet diesem Gedanken ein ganzes Kapitel in ihrem Buch..
Mal ein kleiner Überblick jeder der sich weiterentwickeln will sei dieses Buch zu empfehlen.
Na was meint ihr, welches Selbstbild habt ihr zur zeit ? Bei mir wäre es definitiv das Dynamische und erklärt auch warum ich mit leuten die ein statisches selbstbild haben nicht so klar komme..der eine baut auf weiterentwicklung der andere auf stillstand