Mein persönlicher Bezug zu Hitler
29.09.2004 um 12:54-"Dieser Prinz vielleicht?"
Nein wie unpassend: hat ja schon was von Blasphemie (also jetzt nicht Hitler gegenüber!!!)
Mit antimichaelischen Parolen hat der Ver-führer die deutschen in ihrer geistigen Entwicklung*zurückgeworfen: "E i n Volk, e i n Reich, e i n Führer" (stattdessen: viele Völker, keine "Reiche", keine "Führer"), -"Führer befiehl wir folgen!" -"Ein tausend jähriges Reich!" Hitler: "wie ich hoffe, daß mein Geist unter ihnen weilen und sie stets begleiten wird!!!"
*um tausend Jahre
Zu Kriegslösung, "Kriegsschuld", wahre Geschichtsdarstellung: ,,Der maßlose SchuldKult!!!"
Shakespear:
-"Ich tu das Bös' und schreie selbst zuerst.
Das unheil das ich selber angestiftet,
Leg' ich den anderen zur schweren Last...
Und so bekleid ichmeine nackte bosheit
Mit alten Fetzen aus der (Heiligen) Schrift gestohlen
Und schein ein Heil'ger, wo ich Teufel bin."
aus: ,,Richard III";
Churchill (1938!!!): Wenn mein Volk in not käme, wie wünschte ich mir einen Staatsman mit der Entschlossenheit und dem Mut eine Adolf Hitler.
Ganz zu schweigen amerikanischer Grosskonzerne mit dem dieser Krieg mit solchen Mitteln von deutscher Seite aus überhaupt geführt werden konnte.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schiller:
-"Das ist nicht des deutschen Grösse,
Obzusiegen mit dem Schwert!
In das Geisterreich zu dringen,
Vorurteile zu bezwingen,
Männlich mit dem Wahn zu ringen,
Das ist seines Eifers wahn."
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-"der heutigen, schnelllebigen Zeit reißt die lebendige, bewusste Verbindung zur Vergangenheit relativ schnell ab und gerät leider immer öfter in völlige Vergessenheit und die Fehler von damals werden sich wiederholen, nur mit anderen Vorzeichen, heute und in einigen Jahren wird das ganze viel subtiler ablaufen. "
Zum Thema Antisemitismus(mal ganz von der wahren Bedeutung dieses Wortes abgesehen!!!!!!!!)
-,,In diesem Zusammenhang warnte Seligmann davor, dass die Trauer über den Völkermord den Deutschen, den Juden, wie den Nichtjuden, nicht
als Alibi für Trägheit und wechselseitige Isolation dienen dürfe."
Ich bin Mensch X. Da ist ein Mensch Y. Mensch Y ist ein Jude, aber das weiss ich nur zufällig. Mensch Y interessiert mich genau so viel oder wenig wie der sonstige Mitmensch Z. Vielleicht treffe ich Y im Theater, in der Disco, oder wie Herrn Friedmann bei den Freudenmädchen,
vielleicht verstehen wir uns toll und werden Freunde. Vielleicht auch nicht. Wie bei Mensch Z auch. Mir zu unterstellen, da könnte es möglicherweise Trägheit oder Islolation meinerseits geben, weil Y Jude ist, ist eine
Unterstellung, die mir nicht gefällt. Umgekehrt sehe ich aber auch keinen besonderen Grund, mich Y in besonderer Weise zuzuwenden weil er Jude ist. Eine neugebaute Synagoge werde ich ebensowenig besichtigen wie eine neugebaute katholische Kirche, beides interessiert mich nicht.
-,,Das Gegenteil wäre richtig: 'Die Vergangenheit legt uns die Pflicht zur Auseinandersetzung auf. Streiten wie in der Judenschul sei ein unverzichtbarer Beitrag zur Normalisierung.' "
Ja und worüber soll ich mich nun streiten, damit Herr Seligmann zufrieden ist? Ich sehe nicht ein, über die Entstehung von Nationalsozialismus oder Judenhass zu STREITEN, denn ich habe nichts derartiges getan, ebensowenig mein Vater oder meine Großväter. Man kann gerne psychologisch und historisch fundiert über dieses schrecklichen Ereignisse diskutieren und sich austauschen (wobei ich das vorzügliche Buch von Alice Miller "Du sollst nicht merken" erwähnen möchte), auch darüber, wo nach dem 2. Weltkrieg noch händchenreibend Profiteure der Enteignungen waren oder gar heute
aber worüber soll ich STREITEN? Was soll das? Und was soll am Ende einer Auseinandersetzung stehen? Wenn Gewerkschaften und Bosse eine Auseinandersetzung haben, dann wird ein Kompromiss gefunden und jeder geht heim und ist halbwegs zufrieden. Aber was soll diese Auseinandersetzung sein? Ein kulturelles Perpetuum Mobile? Eine ABM-Massnahme für weitere Orchideenstudenten? Ein Placebo für Waschlappen, die keine andere Identität
für sich zuwege bringen als den eines Nachlassverwalters?
Ich habe keine Geschichte aufzuarbeiten; wer das von mir erwartet, überzieht mich bereits wieder mit einer anti-individuellen
rassistisch-völkischen Denkkategorie, genaue die Denkkategorie, die schon seit Jahrhunderten Unglück über Menschen gebracht hat (und z.B. in Südosteuropa immer noch tut), !!und wo vielleicht der Sinn der Reinkarnationen auch darin liegt, diesen Unfug aus der Erfahrung unserer Iche herauszueitern.!!
Endlich mal was mich nicht allzusehr unterfordert hier ;)
"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"
"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"
Nein wie unpassend: hat ja schon was von Blasphemie (also jetzt nicht Hitler gegenüber!!!)
Mit antimichaelischen Parolen hat der Ver-führer die deutschen in ihrer geistigen Entwicklung*zurückgeworfen: "E i n Volk, e i n Reich, e i n Führer" (stattdessen: viele Völker, keine "Reiche", keine "Führer"), -"Führer befiehl wir folgen!" -"Ein tausend jähriges Reich!" Hitler: "wie ich hoffe, daß mein Geist unter ihnen weilen und sie stets begleiten wird!!!"
*um tausend Jahre
Zu Kriegslösung, "Kriegsschuld", wahre Geschichtsdarstellung: ,,Der maßlose SchuldKult!!!"
Shakespear:
-"Ich tu das Bös' und schreie selbst zuerst.
Das unheil das ich selber angestiftet,
Leg' ich den anderen zur schweren Last...
Und so bekleid ichmeine nackte bosheit
Mit alten Fetzen aus der (Heiligen) Schrift gestohlen
Und schein ein Heil'ger, wo ich Teufel bin."
aus: ,,Richard III";
Churchill (1938!!!): Wenn mein Volk in not käme, wie wünschte ich mir einen Staatsman mit der Entschlossenheit und dem Mut eine Adolf Hitler.
Ganz zu schweigen amerikanischer Grosskonzerne mit dem dieser Krieg mit solchen Mitteln von deutscher Seite aus überhaupt geführt werden konnte.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schiller:
-"Das ist nicht des deutschen Grösse,
Obzusiegen mit dem Schwert!
In das Geisterreich zu dringen,
Vorurteile zu bezwingen,
Männlich mit dem Wahn zu ringen,
Das ist seines Eifers wahn."
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
-"der heutigen, schnelllebigen Zeit reißt die lebendige, bewusste Verbindung zur Vergangenheit relativ schnell ab und gerät leider immer öfter in völlige Vergessenheit und die Fehler von damals werden sich wiederholen, nur mit anderen Vorzeichen, heute und in einigen Jahren wird das ganze viel subtiler ablaufen. "
Zum Thema Antisemitismus(mal ganz von der wahren Bedeutung dieses Wortes abgesehen!!!!!!!!)
-,,In diesem Zusammenhang warnte Seligmann davor, dass die Trauer über den Völkermord den Deutschen, den Juden, wie den Nichtjuden, nicht
als Alibi für Trägheit und wechselseitige Isolation dienen dürfe."
Ich bin Mensch X. Da ist ein Mensch Y. Mensch Y ist ein Jude, aber das weiss ich nur zufällig. Mensch Y interessiert mich genau so viel oder wenig wie der sonstige Mitmensch Z. Vielleicht treffe ich Y im Theater, in der Disco, oder wie Herrn Friedmann bei den Freudenmädchen,
vielleicht verstehen wir uns toll und werden Freunde. Vielleicht auch nicht. Wie bei Mensch Z auch. Mir zu unterstellen, da könnte es möglicherweise Trägheit oder Islolation meinerseits geben, weil Y Jude ist, ist eine
Unterstellung, die mir nicht gefällt. Umgekehrt sehe ich aber auch keinen besonderen Grund, mich Y in besonderer Weise zuzuwenden weil er Jude ist. Eine neugebaute Synagoge werde ich ebensowenig besichtigen wie eine neugebaute katholische Kirche, beides interessiert mich nicht.
-,,Das Gegenteil wäre richtig: 'Die Vergangenheit legt uns die Pflicht zur Auseinandersetzung auf. Streiten wie in der Judenschul sei ein unverzichtbarer Beitrag zur Normalisierung.' "
Ja und worüber soll ich mich nun streiten, damit Herr Seligmann zufrieden ist? Ich sehe nicht ein, über die Entstehung von Nationalsozialismus oder Judenhass zu STREITEN, denn ich habe nichts derartiges getan, ebensowenig mein Vater oder meine Großväter. Man kann gerne psychologisch und historisch fundiert über dieses schrecklichen Ereignisse diskutieren und sich austauschen (wobei ich das vorzügliche Buch von Alice Miller "Du sollst nicht merken" erwähnen möchte), auch darüber, wo nach dem 2. Weltkrieg noch händchenreibend Profiteure der Enteignungen waren oder gar heute
aber worüber soll ich STREITEN? Was soll das? Und was soll am Ende einer Auseinandersetzung stehen? Wenn Gewerkschaften und Bosse eine Auseinandersetzung haben, dann wird ein Kompromiss gefunden und jeder geht heim und ist halbwegs zufrieden. Aber was soll diese Auseinandersetzung sein? Ein kulturelles Perpetuum Mobile? Eine ABM-Massnahme für weitere Orchideenstudenten? Ein Placebo für Waschlappen, die keine andere Identität
für sich zuwege bringen als den eines Nachlassverwalters?
Ich habe keine Geschichte aufzuarbeiten; wer das von mir erwartet, überzieht mich bereits wieder mit einer anti-individuellen
rassistisch-völkischen Denkkategorie, genaue die Denkkategorie, die schon seit Jahrhunderten Unglück über Menschen gebracht hat (und z.B. in Südosteuropa immer noch tut), !!und wo vielleicht der Sinn der Reinkarnationen auch darin liegt, diesen Unfug aus der Erfahrung unserer Iche herauszueitern.!!
Endlich mal was mich nicht allzusehr unterfordert hier ;)
"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"
"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"