Mein persönlicher Bezug zu Hitler
26.09.2004 um 15:15Das nachfolgende ist wirklich nur für die lesenswert, die Tahua ein wenig verstehen wollen. Es gibt vielleicht den ein oder anderen wenn auch unwahrscheinlich der sich damit identifiziert.
Gestern habe ich nun den zweiten Teil Aufstieg des bösen gesehen wie immer Filme oder Dokos aus dieser Zeit hat er mich sehr bewegt. Doch wie tat er das?
Historische Hintergründe was die Biographie betrifft weiß ich zu wenig es wäre anmaßend mir ein Urteil zu erlauben.
Zuerst einmal ist er zu gut weggekommen, oder anders formuliert darf man so einen Menschen menschlich darstellen?
Das wirft natürlich auch die tatsächlichen Filme aus jener Zeit aller Riefenstahl auf meinen Plan. In anbetracht der fast sechzigjährigen Zeit ist es da an der Zeit so etwas zu zeigen. Einen breiten Publikum Filme wie „Triumph des Erfolges“ zugänglich zu machen, was ja auch dazu gehört.
Wie hat er denn menschlich auf mich gewirkt, das ist doch die ureigenste Angst die einen beschäftigen kann, aufgrund der Menschlichkeit sich in seinen Bann schlagen zu lassen. Eine gewisse Anziehung war zu spüren. Ob ich mich jetzt dafür schämen sollte muss jeder selbst für sich klären. Ein Psychogramm über ihn zu erstellen wäre infam und entbehrt jeder Grundlage meinerseits, ich weiß zu wenig über ihn. Ich weiß aber dahingehend genug und das löst jedes mal einen unbändigen Zorn und tiefe Trauer in mir aus wenn das Wort Juden mit ihm assoziiert wird . Mir kamen ab und an sogar die Tränen was sonst nie der Fall ist, eben nur in solchen Situationen eben.
Mit einem hat er wohl recht was Deutschland betrifft, man weiß es noch in 1000 Jahren, was dem Juden in der dann fast 2000 jährigen jüdisch-deutschen Beziehungen angetan wurde. In diesen zwölf Jahren hat er was geschafft was nie wieder gut zu machen ist.
Er hat es geschafft trotz seines Schammes dem man durchaus erlegen wäre, diesen neben zahlreichen Fehlern , das ich ihn hasse, hat er mir doch persönlich und vielen anderen auch im Nachhinein Möglichkeiten verbaut und so den Verlauf der Geschichte geändert.
Da ich hier nun einmal in diesem Land geboren wurde, ist das ein Teil meiner Geschichte da gibt es nichts weg zu diskutieren in keinster Weise und das bedrückt mich auch sehr.
Es ist vielleicht das Karma der Vorväter und der Väter die damit zum größten Teil mit hineinspielen und das bleibt mit Sicherheit auch noch eine ganz schön lange Zeit erhalten.
Solange es Menschen gibt, die auf die Geschichte verweisen wie auch ich das mitunter tue, explizit auf diesen einen Punkt solange bleibt es lebendig und wird weitergetragen in die nächste Generation.
Sicherlich finden das einige von euch maßlos überzogen, aber es ist so wie es ist. Ich weiß selbst nicht einmal warum das so ist, aber wenn einem etwas bewegt in einem brennt kann man das nicht verleumden.
Das einzige was mich jetzt wirklich traurig stimmt ist, das ich bei aller Verehrung es nicht geschafft habe, mich auf diese Seite zu schlagen und ich wohl oder übel mein Leben irgendwann in christlicher Erde beenden werde. So hat ein Herr Hitler auch über mich triumphiert im nachhinein.
Gestern habe ich nun den zweiten Teil Aufstieg des bösen gesehen wie immer Filme oder Dokos aus dieser Zeit hat er mich sehr bewegt. Doch wie tat er das?
Historische Hintergründe was die Biographie betrifft weiß ich zu wenig es wäre anmaßend mir ein Urteil zu erlauben.
Zuerst einmal ist er zu gut weggekommen, oder anders formuliert darf man so einen Menschen menschlich darstellen?
Das wirft natürlich auch die tatsächlichen Filme aus jener Zeit aller Riefenstahl auf meinen Plan. In anbetracht der fast sechzigjährigen Zeit ist es da an der Zeit so etwas zu zeigen. Einen breiten Publikum Filme wie „Triumph des Erfolges“ zugänglich zu machen, was ja auch dazu gehört.
Wie hat er denn menschlich auf mich gewirkt, das ist doch die ureigenste Angst die einen beschäftigen kann, aufgrund der Menschlichkeit sich in seinen Bann schlagen zu lassen. Eine gewisse Anziehung war zu spüren. Ob ich mich jetzt dafür schämen sollte muss jeder selbst für sich klären. Ein Psychogramm über ihn zu erstellen wäre infam und entbehrt jeder Grundlage meinerseits, ich weiß zu wenig über ihn. Ich weiß aber dahingehend genug und das löst jedes mal einen unbändigen Zorn und tiefe Trauer in mir aus wenn das Wort Juden mit ihm assoziiert wird . Mir kamen ab und an sogar die Tränen was sonst nie der Fall ist, eben nur in solchen Situationen eben.
Mit einem hat er wohl recht was Deutschland betrifft, man weiß es noch in 1000 Jahren, was dem Juden in der dann fast 2000 jährigen jüdisch-deutschen Beziehungen angetan wurde. In diesen zwölf Jahren hat er was geschafft was nie wieder gut zu machen ist.
Er hat es geschafft trotz seines Schammes dem man durchaus erlegen wäre, diesen neben zahlreichen Fehlern , das ich ihn hasse, hat er mir doch persönlich und vielen anderen auch im Nachhinein Möglichkeiten verbaut und so den Verlauf der Geschichte geändert.
Da ich hier nun einmal in diesem Land geboren wurde, ist das ein Teil meiner Geschichte da gibt es nichts weg zu diskutieren in keinster Weise und das bedrückt mich auch sehr.
Es ist vielleicht das Karma der Vorväter und der Väter die damit zum größten Teil mit hineinspielen und das bleibt mit Sicherheit auch noch eine ganz schön lange Zeit erhalten.
Solange es Menschen gibt, die auf die Geschichte verweisen wie auch ich das mitunter tue, explizit auf diesen einen Punkt solange bleibt es lebendig und wird weitergetragen in die nächste Generation.
Sicherlich finden das einige von euch maßlos überzogen, aber es ist so wie es ist. Ich weiß selbst nicht einmal warum das so ist, aber wenn einem etwas bewegt in einem brennt kann man das nicht verleumden.
Das einzige was mich jetzt wirklich traurig stimmt ist, das ich bei aller Verehrung es nicht geschafft habe, mich auf diese Seite zu schlagen und ich wohl oder übel mein Leben irgendwann in christlicher Erde beenden werde. So hat ein Herr Hitler auch über mich triumphiert im nachhinein.