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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Heroin, Kokain ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 08:08
@neuHier10
Tavor brachte Barschel in die Wanne.




@sanatorium

Grundsätzlich gilt für mich das Prinzip der Eigenverantwortlichkeit. Jeder muss selbst entscheiden, was er/sie seinem/ihrem Körper zumuten will. Dabei sollte es dann aber auch bleiben. Gefährdung anderer sollte ausgeschlossen bleiben. Daher bin ich für die Freigabe aller Stoffe für alle Leute.
Meinetwegen können sich Leute, egal, welchen Alters, jeden Tag auf 3 Promille bringen oder sich mit H zuballern, bis die Birne abrauscht. Solange sie dann hinterher nicht auf meine Schuhe kotzen oder mir tot vor der Nase herum liegen. Bleibt zu Hause, raucht Euch eins, oder trinkt Euch eins. Das ist schön, das stabilisiert, das bewahrt vor Veränderungen. Chemische Substanzen, von Gras bis LSD, von Alkohol bis Upper oder Downer, von Zigarette bis zu allem, was sich an Chemiecocktails mischen lässt: Es hält die Leute schön ruhig, brav und doof. Angepasste Untertanen eben. So wollen wir das sehen!


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 08:11
@Doors
angepasste untertanen? ich glaube nicht das der staat es gut findet das leute wie zb meine kumpels stoff an anständige leute verticken, selber das zeug nehmen und td aggressiv sind, scheiße bauen, nicht arbeiten :D
ich kenn keinen dealer der nebenbei ne arbeit hat, harz iv + dealen, so sieht das leben bei denen aus
untertanen ne? alles klar :D

edit: aber in einer sache muss ich dir dennoch zustimmen, wäre echt gut wenn alle stoffe erlaubt wären :) zumindest gras und hasch
rest ist mir wayne


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 08:25
@sanatorium


Auch die drogenhandelnde Schattenwirtschaft hat die Prinzipien des Kapitalismus verinnerlicht.
Leute, die "Scheisse bauen" sind harmlos. Die steckt ein System weg. Sie gefährden es nicht, weil sie es nicht in Frage stellen, weil sie nichts verändern, weil sie niemanden mobilisieren, weil sie kein systemveränderndes oder auch nur systeminfragestellendes Potenzial haben. Wer das System nicht bekämpft, stützt es. Es gibt keinen Platz zwischen den Stühlen.


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 08:28
ja aber so leute bringen dem staat doch nur minus


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 09:33
Zitat von Omega.Omega. schrieb:Da Tabak aber keine positive Wirkung hat, ist es die schlechteste Droge von allen, die am stärksten abhängig macht.
Wer jetzt sagt, andere Drogen haben auch keine positive Wirkung, hat die falschen Drogen genommen^^ Jedem das Seine
Das sehe ich nicht so.Ich glaube, das das "high" sein oder die Möglichkeit länger wach zu bleiben eher die Sucht fördert.
Nehmen wir das Kiffen, du bekommst fresskicks, oder lachflashs oder bist einfach nur chillig.Lassen wir eine aktuelle situation entstehen. Du fährst auto, hast gekifft, bist also richtig chillig, das die konzentration nachlässt muss ich dir nicht sagen.
Eben war die Straße noch super frei und du biegst in eine nicht geräumte strasse ein, kommst ins rutschen, willst du mir da sagen, du kannst da optimal reagieren??
Das ist ohne Drogen schon kaum möglich.
Oder nehmen wir pepp. Pepp dient dazu dich wach zu halten, deine Konzentration zu fördern( war bei mir zumindest immer so)
irgendwann, wenn du vielleicht 2-3 Tage durchgehend wach warst lässt der Körper im sauseschritt nach. Du merkst nur wie dir stück für stück richtig kalt wird, die konzentration geht gen null, da is dann auch nix mehr mit Konzentration.
Von LSD und so reden wir ganricht erst.
Also ich will nicht in dem Auto sitzen, wo der Fahrer mir sagt : "Boah guck mal da geht nen lila elefant über die strasse... Ufo´s wie geil"
oder legt da ne vollbremsung hin, weil spiderman auf ihn zugeflogen kam.

Klar in der Wohnung mag es ja ganz witzig sein.Aber allen wegen dem strassen verkehr sollte man selbst hasch nicht legalisieren...


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 14:33
@sanatorium


Nö, illegales Geld muss legalisiert werden und triebt die Wirtschaft an. Ohne das Drogengeld kämen manche Branchen ganz schön ins Stocken - und damit auch die Steuereinnahmen.
Mit jedem "Scheiss", den Deine Kumpels bauen, begründen sie den Ruf nach starkem Staat, mehr Polizei, mehr Kontrolle, mehr Überwachung. Der Bürger füchtet sich nicht vor Bankern, sondern vor Kiffern.


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 14:35
@Omega.

Ich zähle zu einer Generation, die möglicherweise als erste in der BRD eine umfassende Drogenerfahrung sammeln konnte. Eine dauerhaft positive Wirkung konnte ich keiner abgewinnen. Bestenfalls waren sie langweilig. Schlechtestenfalls liessen sie einen kotzen.


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 20:40
@history_x

zu bekifft Auto-fahrn hab ich doch gar nix gesagt^^
Übrigens wirken Drogen bei jedem etwas anders, daher habe ich keinerlei negative Begleiterscheinungen von Thc, wie einige andere. Für manche ist ein Alkoholrausch genauso wie bekifft sein^^ das ist ganz subjektiv. Bei manchen wirkt es gar nicht oder macht nur müde oder sogar übel.
Mit jeder Droge sollte man verantwortungsvoll umgehen, sich sehr gut informieren, und die Risiken abschätzen. Daher würde ich auch nich nach 3 Tage wach Auto fahrn^^ Oder noch länger wach bleiben- ich brauche meinen Schönheitsschlaf^^

@Doors

Respakt, daß du so aufgeschlossen bist, ich bin auch für die Legalisierung von allem. Nur so kann man lernen damit umzugehen und es nicht zu mißbrauchen. Öffentlich und in der Schule sollte darüber umfassend aufgeklärt werden, welche Drogen welche Wirkung haben und wie abhängig machen können. Aber so bleibt alles im Geheimen, keiner weiß bescheid BEVOR er etwas nimmt, das macht das Ganze eigentlich erst gefährlich.

Allerdings sehe ich einen gewaltigen Unterschied zwischen Drogen und Alkohol:
Alkohol vernebelt die Sinne, macht matsche schon an einem Abend, Drogen erweitern die Sinne.
Ob man damit umgehen kann ist etwas anderes.
Das ist mit Sicherheit kein "Zufall", daß alk erlaubt und gute Drogen verboten sind^^


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 21:00
Hallo @Omega. , hallo @alle !

Du machst einen Unterschied zwischen Alkohol und Drogen ?
Das Eine würde die Sinne vernebel und das Andere die Sinne erweitern ?

Auch wenn es ein bischen unhöflich klingt : Das ist starker Tobak !

Gruß,Gildonus


Anmerkung :
Die Bezeichnung "Starker Tobak" ist ein altertümlicher Name Für Dope.
Erklärt man eine Geschichte zu "Starkem Tobak" bedeutet das soviel wie : Du bist wohl zugekifft.


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 21:06
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Du bist wohl zugekifft.
Was hat das damit zu tun?
Hast du keine Gegenargumente?^^


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 21:11
Zitat von Omega.Omega. schrieb:Für manche ist ein Alkoholrausch genauso wie bekifft sein^^ das ist ganz subjektiv.
Für mich ist Alkoholrausch wie Alkoholrausch...besoffen sein ist eben nicht wie bekifft oder benäselt sein


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

22.12.2010 um 21:23
@Warhead

ja find ich ja auch nich^^ ich wollte nur deutlich machen, wie subjektiv das empfunden wird.
Für mich is das ein riesen Unterschied. Mir sind auch Bekiffte 1000mal lieber als Besoffene.
Aber das is alles subjektiv- jedem seine Droge ;)


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

23.12.2010 um 09:14
naja letzten endes ist eine Sucht eben eine Sucht und es liegt an jedem selber wie er sie bekämpfen will/ kann.
Manche schaffen es ganz gut, mache nach zig therapien nicht.

Ich hab mit allem kein Problem hab hab drogen genommen und irgendwann gemerkt die bringen mich auch nciht weiter im Leben und sie sein lassen. Ich habe gesoffen und fand den Tag danach immer sehr ekelig und hab das dann auch sein gelassen. Klar ich trink ab und zu mal ein oder zwei Bierchen, aber ich besauf mich nimmer. Hab ich nix von.

Mein einziges Laster ist das rauchen, aber auch da rauch ich nur 5-6 am Tag.

Ich finde ein Laster im Leben sollte man haben, warum auch nicht.
Man ist ja nicht auf die Welt gekommen um nur zur Schule zu gehen und dann zu arbeiten.
Spaß soll das Leben ja auch machen.


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

23.12.2010 um 11:19
@history_x
Rauchen macht Spass? Na ja, wenn man sonst keinen Spass im Leben hat...


@Omega.

"Alkohol vernebelt die Sinne, macht matsche schon an einem Abend, Drogen erweitern die Sinne." Welche? Wahnsinn, Irrsinn und Blödsinn?

Nee, mal ehrlich: Ich kenne genug Leute, die sagen, wenn sie saufen, seien sie besonders kraetiv, produktiv oder unterhaltsam. Die begreifen Alk als "bewusstseinserweiternd". Wieder andere haben jahrelang H gedrückt, um sich zuzuballern, um nix mehr mitzukriegen von der Welt. Das ist das krasse Gegenteil von "erweitern".
Ich glaube, die wenigsten Konsumenten psychoaktiver Substanzen, die mir im Laufe von gut einem halben Jahrhundert begegnet sind, haben diese zum Zwecke der "Sinneserweiterung" á la Timothy Leary konsumiert. Die meisten schlichtweg, weil es so üblich war, weil andere es auch taten, aus Neugier, aus Gewohnheit, um mal alles zu vergessen, um Hemmungen zu überwinden, als Medikament gegen psychische Verstimmungen usw.

Und dann gibt's noch Leute, die finden, die beste Droge sei ein klarer Kopf. Ich, beispielsweise.


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

23.12.2010 um 11:40
@Doors
na dann eben ein Genussmittel was man sich gönnt


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

23.12.2010 um 13:51
Hello ihr :) 
Bei mir fing es mit Heroin an,aber nicht lange ,diese Sucht konnte ich mir nicht täglich leisten,dewegen ab in die substitution. 
Mit 80ml Metha angefangen , bin dann auf 14 ml methadon runter hab aber leider O Tee dazu genommen,dann von 14 mg methadon auf 10 mg Subutex umgestiegen. 
Subutex war die erste Substitution wo es mir so richtig gut gegangen ist. 
Bis ich zum Dialog musste (eine Drogeneinrichtung) vom AMS aus,dort wurde ich auf Morphium flüssig 800 mg eingestellt(wegen cronischer Unterdosierung),naja eigentlich hab i mich selber eingestellt,war aber nicht meins(musste man zwei mal am Tag nehmen),und dann endlich,meine Letzte Substitution 1000 mg Substitol (morphium) und ich glaub die hätten mich bis 1600 mg raufgesetzt wenn ich nicht gesagt hätte Danke genug. 
Inzwischen hab ich mich von der Substituton (und von den verfluchten Benzos) verabschiedet und mir gehts jetzt  gar nicht mal sooo schlecht.
Das alles ist jetzt bei Morphium über ein Jahr her,bei den Benzos etwas weniger als ein Jahr.
Schlafen kann ich nur bei Licht und eingeschaltenem Tv ,ich fahre mit keinen öffentlichen Verkehrsmittel mehr,auser in Begleitung ,habe immer Taxigeld dabei.........auch eine kleine Plastik Dose mit 4 Stück praxiten 50 mg hab ich noch immer im rechten HosenSack,dieses Geräusch beim gehen beruhigt mich ungemein auch heute noch.

Der körperliche Entzug war hart ,aber der psychische war wirklich extrem und ich spûr ihn auch heute noch  ,für mich war er viel schlimmer als der körperliche  Entzug.
Depressionen ohne Ende , panikatacken und extreme Alpträume hätten mich beinah gebrochen.
Zum Glück hatte ich zu dieser Zeit einen sehr guten Freund,mit dem ich täglich Radfahren ging und schwimmen und laufen usw......

Auch meiner Familie ,die immer zu mir gehalten haben,bin ich zu großen Dank verpflichtet

Und nur so geht es meiner Meinung  nach,man muss es fûr sich selbst wollen zu 100% ,der sprichwôrtliche Knopf muss einem aufgehen, und dann Bewegung Bewegung und nochmals Bewegung....Ablenkung is sehr wichtig.
Bringt nix nach geschafften Entzug nur zuHause herumzuliegen,dann wirft's nicht lange dauern bis man wieder zurûckfällt...........

Nicht umsonst dauert ein stationärer Entzug bis zu zwei Jahre ,aber sebst das ist keine Garantie ....ich kenne Leute die nach 5 Jahren Abstinenz  wieder rückfällig wurden.......ist also eine Lebensaufgabe.

Ich hoffe mir bleibt das erspart ,denn nochmal werde ich diese Kräfte nich mehr aufbringen können. 
       
 
LG Kat  


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

23.12.2010 um 14:42
@history_x
Zitat von history_xhistory_x schrieb:Von LSD und so reden wir ganricht erst.
Also ich will nicht in dem Auto sitzen, wo der Fahrer mir sagt : "Boah guck mal da geht nen lila elefant über die strasse... Ufo´s wie geil"
oder legt da ne vollbremsung hin, weil spiderman auf ihn zugeflogen kam.


Oh man ein Beweis für dein Nicht-Wissen. LSD verursacht keine "Wahrnvorstellung"....
Klar kann man auf LSD nicht wirklich gut fahren, bzw. sollte man nicht.

Aber man sieht nichts was es nicht gibt. Und Gehört wie die meiste Psychodelika zu den weniger - bis garnicht schädlichn "Drogen" sofern man sie nicht Missbraucht und nicht mit Alkohol und Stimulanten mischt. Und im richitigen Setting nimmt.(Gezielt, nicht nur zum spass^^)

Und ich stimme @Doors volkommen zu das Alkohol die schädlichste Droge ist, genau wie Niktotin, allein wegen der Tatsache das es legal ist und es jeder nimmt, weil es ja legal und somit ungefählrich ist... -.-


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

23.12.2010 um 15:52
@Psychodelika

LSD war auch nur ein beispiel. Ich hab mich mit den drogen die ich nicht konsumiert habe nicht auseinander gesetzt. Sry


Ich denke das ist ansichtssache welche droe die schlimmste ist. Ich finde an rauchen garnichts schlimmes. Du kannst soviel rauchen wie du willst und es passiert nix außer das dir vielleicht mal schlecht wird irgendwann.ANsonsten wird man davon nicht müde oder kriegt fresskicks, bleibt auch nicht drei tage wach.Man fühlt sich nach ner Zigarette auch nicht wie Hercules oder sonstiges.

Abgesehen davon ist es einem frei gestellt ob er rauchen will oder nicht.

Bei Alkohol seh ich es allerdings auch anders. Ich finde man sollte da einen riegel vor schieben oder härtere Strafe ausführen. Wenn man allein die vielen Teenies sieht, die an alkvergiftungen im KH kommen.Allein um das zu verhindern sollte man dem einen Riegel vorsetzen.


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

23.12.2010 um 16:53
@history_x
Zitat von history_xhistory_x schrieb:Du kannst soviel rauchen wie du willst und es passiert nix außer das dir vielleicht mal schlecht wird irgendwann
Ja eben! Was bringts dir..?? Nix Schlimmes?? Nikotin ist ein Nervengift, und tötet einfach nur, langsam aber es tötet, mit jeder Zigarette bringst du dich ein Stück um , THC und CBD
(Als beispiel)
sind keine Gifte.
LSD und Kollegen auch nicht.
Zitat von history_xhistory_x schrieb:Ich finde man sollte da einen riegel vor schieben oder härtere Strafe ausführen. Wenn man allein die vielen Teenies sieht, die an alkvergiftungen im KH kommen
Da stimm ich dir zu. Alleine die sinnlosen Konflikte und Rivlität unter Jugendlichen... -.- da sieht man mal wie das geisitge Niveau der durchschnittlichen Bevölkerung gesunken ist. Und immer noch weiter sinkt. Das beste was der Menschheit passieren kann, ist eine Apokalypse, in welcher Form auch immer. In spätestens 50-60 Jahren bringen sie sich ja sowieso selbst um und nehmen den Planeten gleich mit....

http://de.azarius.net/news/385/Alkohol_ist_immer_noch_gefauml_hrlichste_Droge/

Dieser Artikel ist sehr interessant.


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Drogenentzug beziehungsweise Entzugserscheinungen

23.12.2010 um 22:31
Ich kann dir nur sagen, dass man mit Drogen niemals, dass erreicht was man sich vor dem Konsum vorstellt damit erreichen zu können.
Die eigentlich stärkste Droge ist die Vorfreude gepaart mit Angst auf den ersten Rausch.


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