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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

784 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Arbeit, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 09:51
Griechenland ist von der EU bewusst zwangsverschuldet worden. Das Land darf jetzt nicht mal mehr eigene Entscheidungen treffen. Es gibt strenge Auflagen, die einzuhalten sind. Das ganze taucht in den Medien dann unter dem Deckmantel "Sparkurs" auf. Ich nenne es Versklavung.

Wunderbar. Da ja der Fiskalpakt kommt, kann die EU das nach Belieben mit jedem anderen Staat genauso machen. Bin gespannt, wann uns ein Sparkurs auferlegt wird...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 10:09
@Kotzi
Zitat von KotziKotzi schrieb:Selbst bei 1000 Euro im Monat sind wir schon weit über dem, was der Staat verdient.
Ja, natürlich, wenn man es kurzsichtig und kleinkrämerisch betrachtet ist das so.

Wenn man aber mal schaut, dass die Unternehmen im Sinne eines Gemeinwohls oder nach einer Verstaatlichung ebenfalls ihre Gewinne an den Staat abführen und keinerlei nennenswerte Personalkosten - ausser einem kleinen Obulus für die Leute die dann noch arbeiten wollen - mehr haben. Wenn man das ganze also aus einer höheren Perspektive betrachtet, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.

Natürlich, wenn sich am System nichts ändert und die Gierigen sich weiterhin mit überzogenen Gewinnen und Ausbeutung bereichern, dann wird so etwas wohl nicht klappen.........

Liebe Grüße


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 10:26
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Ja, natürlich, wenn man es kurzsichtig und kleinkrämerisch betrachtet ist das so.
Egal wie man es betrachtet es funktioniert nicht. Ihr wollt micht Nichts Geld generieren.
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Wenn man aber mal schaut, dass die Unternehmen im Sinne eines Gemeinwohls oder nach einer Verstaatlichung ebenfalls ihre Gewinne an den Staat abführen und keinerlei nennenswerte Personalkosten - ausser einem kleinen Obulus für die Leute die dann noch arbeiten wollen - mehr haben. Wenn man das ganze also aus einer höheren Perspektive betrachtet, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.
Das alles gab es schon mal. Hat nicht geklappt. Selbst mit Gewalt nicht, warum? Weil man Menschen nicht zu Änderungen zwingen kann. In diesem Fall muss der Mensch selbst die Änderungen wollen.

Außerdem ist das paradox was ihr hier schreibt. Auf der einen Seite habt ihr kein Problem damit, dass jemand nicht arbeitet, im Sinne des Gemeinwohles, auf der anderen Seite möchtet ihr aber eine Gesellschaft deren Grundlage genau darauf baut. Wie soll das funktionieren?

Was ihr wollt ist einige die für alle arbeiten. Und nach Möglichkeit natürlich immer die Anderen.
Zitat von WangZeDongWangZeDong schrieb:Natürlich, wenn sich am System nichts ändert und die Gierigen sich weiterhin mit überzogenen Gewinnen und Ausbeutung bereichern, dann wird so etwas wohl nicht klappen.........
Selbst wenn das System sich ändert wird es Schmarotzer geben. So ist der Mensch. Außerdem habt ihr doch kein problem mit Schmarotzern worüber regt ihr euch denn nun auf?


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 10:29
@Kotzi
Zitat von KotziKotzi schrieb:Egal wie man es betrachtet es funktioniert nicht. Ihr wollt micht Nichts Geld generieren.
Doch, das geht. Die Banken machen das :)


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15.10.2012 um 10:30
Wenn dem so wäre hätte das Geld keinen Wert. Dann würden Preise sechstellig sein.


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15.10.2012 um 10:32
@Kotzi

Stimmt nicht, weil du das Geld, also unser Tauschmittel und das Giralgeld, welches die Banken produzieren, trennen musst.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 10:34
@Kotzi

Du glaubst nicht wirklich, dass das Giralgeld, dass weltweit auf den Konten so rumliegt, tatsächlich körperlich vorhanden ist oder?


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15.10.2012 um 10:35
Zitat von KotziKotzi schrieb:Egal wie man es betrachtet es funktioniert nicht. Ihr wollt micht Nichts Geld generieren.
Und was genau läuft da heute anders? Mit welchem Geld ist das Geld des Geldes gedeckt, wenn die Ware/Dienstleistung vom Wert entbunden wird, oder ihr der Wert beigesteuert wird, den sie wirklich hat. Sprich Relevanz.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Das alles gab es schon mal. Hat nicht geklappt. Selbst mit Gewalt nicht, warum? Weil man Menschen nicht zu Änderungen zwingen kann. In diesem Fall muss der Mensch selbst die Änderungen wollen.
Sehe ich genauso. Gewalt führt niemals zu etwas gutem. Aber mit Zwang ist das genauso.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Außerdem ist das paradox was ihr hier schreibt. Auf der einen Seite habt ihr kein Problem damit, dass jemand nicht arbeitet, im Sinne des Gemeinwohles, auf der anderen Seite möchtet ihr aber eine Gesellschaft deren Grundlage genau darauf baut. Wie soll das funktionieren?
Falsch. Arbeit wird nicht abgeschafft, sie wird anders bewertet und es wird nur abgebaut was überflüssig ist.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Was ihr wollt ist einige die für alle arbeiten. Und nach Möglichkeit natürlich immer die Anderen.
Das wird zwangsläufig so kommen. Jeder der befähigt ist etwas zu schaffen, was ein anderer nicht kann wird dies irgendwann tun. Und wenn nicht, ist es wohl nicht nötig.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Selbst wenn das System sich ändert wird es Schmarotzer geben. So ist der Mensch. Außerdem habt ihr doch kein problem mit Schmarotzern worüber regt ihr euch denn nun auf?
Und das ist auch gut so. An den Schmarotzern sieht man doch erst den Wohlstand und den Überfluss.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 10:41
@Kotzi

Gleich mal zu Anfang - ich glaube Du hast überlesen, dass ich vom Roddenberry Universum sprach. Jeder hat alles, alles ist in der Hand des Staates und man arbeitet freiwillig um sich selbst zu verwirklichen. Ich sprach niemals von unserem System.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Ihr wollt micht Nichts Geld generieren.
Naja, erstens klappt das bis dato auch ganz gut bei den Banken - und ernsthaft, nein, Geld wird generiert durch Arbeit - Arbeit die auch durch Maschinen erledigt wird. Ganz klassisch - ein Unternehmen stellt ein Produkt her und verkauft das dann........
Das alles gab es schon mal. Hat nicht geklappt. .......................In diesem Fall muss der Mensch selbst die Änderungen wollen.
Du sagst es ja schon - es hat nicht geklappt weil man es nicht wollte. Angefangen bei den Bonzen die sich auch wiederum bereichert haben, wie soll das denn klappen? Natürlich setzt das alles einen mündigen Bürger voraus der sich wie gesagt auch selber verwirklichen will. Zwang bringt sowieso gar nichts, das führt dann zu Sachlagen wie Du sie beschreibst.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Außerdem ist das paradox was ihr hier schreibt. Auf der einen Seite habt ihr kein Problem damit, dass jemand nicht arbeitet, im Sinne des Gemeinwohles, auf der anderen Seite möchtet ihr aber eine Gesellschaft deren Grundlage genau darauf baut. Wie soll das funktionieren?
Wie ich eben eingangs schon geschrioeben habe - ein jeder Mensch hat irgend ein Interesse und es wird nicht viele geben, die gar nichts machen. Man muss nur die Interessen und die Arbeitsstellen zusammen bringen - kein all zu großes Kunststück, wenn man nur will und schon bei frühkindlicher Förderung beginnt anstatt alles nur auf Leistung und Profiz zu konditionieren.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Was ihr wollt ist einige die für alle arbeiten. Und nach Möglichkeit natürlich immer die Anderen.
Ich dachte eigentlich, dass wir diesmal ohne ad hominem auskommen, anscheinend habe da nun ich mich meinerseits in Dir geirrt..........

Ich habe schon mehrfach erwähnt, dass ich auch arbeiten würde, selbst wenn ich jetzt 538 Mrd auf meinem Konto hätte. Ich bin einer der Menschen die gerne arbeiten und die gerne ihre Zeit mit etwas sinnvollem verbringen. Vielleicht würde ich nicht mehr gerade das arbeiten was ich jetzt mache, aber ich würde sicher irgend etwas zum Wohle der menschlichen Gesellschaft machen. Lass also bitte die polemischen, bissigen und vor allem unzutreffenden Kommentare sonst ist unsere Unterhaltung sehr schnell wieder beendet.
Zitat von KotziKotzi schrieb:Selbst wenn das System sich ändert wird es Schmarotzer geben. So ist der Mensch. Außerdem habt ihr doch kein problem mit Schmarotzern worüber regt ihr euch denn nun auf?
Ja, kann und soll es ja auch - ich bin mir sehr sicher, dass diese Schmarotzer auch irgendetwas machen würden, wenn man sie sich frei entfalten liesse und sie nicht immer in irgend ein künstliches, verkorkstes System pressen wollen würde.

Ich rege mich auch nicht über die Schmarotzer auf, ich sagte auch schon - liest Du eigentlich was ich schreibe? - dass ich Verständnis für @b00nsai habe und ihn gerne mit meinem Überschuss mitfinanziere.............

Liebe Grüße


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:12
@leberkashawaii
Nö, das habe ich etliche Posts vorher schon erwähnt und natürlich kann man bis zu einer Grenze, siehe Buchgeld, drucken. Aber da man soviel Bargeld nie braucht und es einfacher ist druckt man halt nur soviel wie man braucht.
Zitat von b00nsaib00nsai schrieb:Und was genau läuft da heute anders? Mit welchem Geld ist das Geld des Geldes gedeckt, wenn die Ware/Dienstleistung vom Wert entbunden wird, oder ihr der Wert beigesteuert wird, den sie wirklich hat. Sprich Relevanz.
Ganz einfach. Würdest du arbeiten wäre es dir klar. Wann bekommt man seinen Lohn? Richtig, erst nachdem man gearbeitet hat. Dadurch ist das Geld "gedeckt". Aber auch wenn man nach Absprache das Geld schon vorher bekommt ist das Geld durch die kommende Arbeit "gedeckt". Warum bei dir Geld nicht "gedeckt" sein soll verstehe ich nicht.

@WangZeDong
Deine Bonzen sind unsere Sozialschmarotzer.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:14
Nur in der Arbeit kann sich der Mensch verwirklichen...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:20
@Kotzi
Zitat von KotziKotzi schrieb:Deine Bonzen sind unsere Sozialschmarotzer.
Ich dachte wir diskutieren vernünftig?

Rechne doch mal aus, wie viele Schamrotzer es gibt - netto, d.H. abzüglich derer die unfreiwillig am Amt hängen - und rechne dann mal wer sich mit wie vielen Millionen die Taschen füllt.

Am Stammtisch magst Du vielleicht recht bekommen, aber nicht bei harten Zahlen. Es genügt schon die Finanz- und Bankenkrise um mehrfach die Schmarotzer durch zu füttern.........

Auch bei
Zitat von KotziKotzi schrieb:Würdest du arbeiten wäre es dir klar. Wann bekommt man seinen Lohn? Richtig, erst nachdem man gearbeitet hat. Dadurch ist das Geld "gedeckt".
scheinst Du nicht den Tatsachen ins Auge blicken zu wollen. Der Zins und der Zinses- und Zinseszinseszis ist überhaupt nicht gedeckt, das sind virtuell erschaffene, künstliche Werte die das System eben so sehr belasten, dass es alle Furz lang zusammenbrechen MUSS weil es so nicht geht.

Schau doch bitte mal in die Realität, nicht nur auf die Parolen.

Liebe Grüße


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:23
Zitat von KotziKotzi schrieb:Warum bei dir Geld nicht "gedeckt" sein soll verstehe ich nicht.
Wie kann Geld gedeckt sein, wenn auch nur 0,01 Cent durch Zinsen entstanden ist? Wie? Durch künftigen Konsum oder könnte ja mal passieren? Selbst dann bleibt die Frage, wie decke ich das zukünftig ab... richtig... durch noch mehr und noch mehr und noch mehr... -.-


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:30
@WangZeDong
Deine bösen Bonzen von gestern sind die heutigen Sozialschmarotzer und die künftigen Bonzen, die, und da hast du mir ja zugestimmt, das System zerstören werden da sie sich nicht ändern wollen. Ist das nicht verständlich? Das ist sowieso der einzige Punkt den es lohnt zu beantworten. Ich erklär doch nicht Seitenweise immer wieder dasselbe um es eine Seite wieder zu erklären.

@WangZeDong
@b00nsai
Es gibt keinen Unterschied ob du für geliehenes Geld oder für ein Brötchen bezahlst.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:33
@Kotzi

Das ist der Beweis dafür, dass Banken aus dem Nichts Geld erschaffen können (Giralgeld). Das ist ein wichtiger Schritt, um Macht ausüben zu können.

Eine Bank benötigt, um einen Kredit von 100.000 € vergeben zu können, lediglich 2.000 € "echtes" Geld. Sie erschaffen Giralgeld, weil sie uns damit weiter versklaven können und nicht deshalb, "weil man so viel echtes Geld nicht braucht".

Gäbe es das ganze Geld nämlich wirklich, alle würden es holen und in den Kreislauf zurückführen, wäre sofort schluss mit lustig. Aber das möchte man ja nicht.

Was anderes:

Hast du gewusst, dass die amerikanische Notenbank, die Federal Reserve Bank, in Privatbesitz ist? Offiziell zwar nicht, weil das Gremium vom US-Präsidenten bestimmt wird, aber dazu komme ich gleich.

Findest du es nicht seltsam, dass eine Bank, die salopp gesagt, die Geschicke der Welt bestimmt, in Privatbesitz ist?

Und hast du gewusst, dass es in den USA eine Zeit lang zwei verschiedene Dollarnoten gab? Wenn du dir eine Dollarnote anschaust, wirst du dort als Überschrift "Federal Reserve Note" finden. Es gibt aber noch Dollarnoten, die als Überschrift "United States Note" tragen.

Es gab nämlich einen Menschen, der die Machenschaften dieser Privatbank durchschaut und sich von ihnen nicht einschüchtern hat lassen. Denn er wusste, wohin "dieses System" die Menschen führen wird. Er wollte die amerikanische Notenbank wieder verstaatllichen. Es war John F. Kennedy.
Leider ist dieser dann komischer Weise von einem "Irren" erschossen worden.

Die United States Notes kamen von der staatlichen Dollarbank, die Kennedy wieder geschaffen hatte. Die erste Amtshandlung seines Nachfolgers war es, diesen Schritt wieder rückgängig zu machen. Seltsam.

Aber das ist ja alles unwesentlich, was ich sage. Bin auch nur ein Spinner.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:34
Zitat von KotziKotzi schrieb:Es gibt keinen Unterschied ob du für geliehenes Geld oder für ein Brötchen bezahlst.
Doch, mit dem Brötchen kann ich überleben. Und wenns auch nur noch 1 Tag ist. Mit Geld allein nicht, den Geld kann man nicht essen.


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:34
@Kotzi

Ok, dann würde ich sagen auf
Zitat von KotziKotzi schrieb:Das ist sowieso der einzige Punkt den es lohnt zu beantworten. Ich erklär doch nicht Seitenweise immer wieder dasselbe um es eine Seite wieder zu erklären.
und
Zitat von KotziKotzi schrieb:Das ist sowieso der einzige Punkt den es lohnt zu beantworten. Ich erklär doch nicht Seitenweise immer wieder dasselbe um es eine Seite wieder zu erklären.
fällt mir nichts mehr ein - doch eigentlich schon, aber egal ;)

Liebe Grüße


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15.10.2012 um 11:38
Zitat von leberkashawaiileberkashawaii schrieb:Hast du gewusst, dass die amerikanische Notenbank, die Federal Reserve Bank, in Privatbesitz ist? Offiziell zwar nicht, weil das Gremium vom US-Präsidenten bestimmt wird, aber dazu komme ich gleich.
Jeder, dem du das erzählst wird dich für verrückt erklären. :)
Aber irgendwann hören sie es durch Zufall wieder und wissen es auch. Aber ist völlig egal. Es muss ja konsumiert werden...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:42
@b00nsai

Man kann es sogar überall nachlesen. Es ist ja nichtmal geheim :) Das ist ja das perverse. Es steht überall, aber niemanden interessierts. Selbst auf Wikipedia gibt es zum Artikel "Federal Reserve Bank" einen Unterpunkt der lautet: Privat oder staatlich?

Nein mein Freund. Nicht nur der Konsum ist Schuld, sondern die Arbeitslosen sinds! Oder warens die Ausländer? Ne sorry, jetzt hab ichs. Die Muslime sinds! Aber es könnten auch die Griechen sein??? Wer weiß das schon...


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Ist Arbeit ein erstrebenswertes Ziel, oder ein notwendiges Übel?

15.10.2012 um 11:44
Gut, jeder sieht die Schuld an etwas anderem festgemacht. :)


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