Drogen - der Pfad zur absoluten Wahrheit?
21.01.2011 um 15:24@collectivist
das muss nix mit psych. "schwach" zu tun haben (ich find das wort eh..naja net so passend). Ich komme so klar mit der Realität und brauche keinen Zufluchtsort (viele Konsumenten machen das aus diesen gründen,aber net alle). Ich rauche Ziggis, ja, aber davon habe ich keine Halluzinationen und bin weggetreten, ich setze mich irgendwo hin und rauch genüsslich eins, vorallem da wir beim Arbeitsort keinen Balkon habe, komme ich so weg von der Arbeit und mit anderen ins Gespräch oder habe einfach mal meine 10 mins wo ich über etwas nachdenke.
Ich bemerke einfach bei einigen Konsumenten - welcher Droge auch immer -dass da immer dieser Fight ist, "XY ist aber net so schlimm XY ist vieeeeel schlimmer" oder eben "hey aber ich komme so zu sachen die ich sonst nie überlegen würde etc." - "tja wenn man zu schwach ist sollte man halt die finger von lassen" (meist als antwort wenn man von jemanden erzählt, der psychosen daraus entwickelt hat oder sonstwas). Fakt ist doch, dass es viele Menschen gibt, die OHNE Drogen auskommen, sind sie nun stärker oder schwächer? Ich wünsche mir von gewissen Konsumenten mehr Realität, nicht so ne verdrehte. Jeder Mensch ist einzigartig und hat seine Strategien, es ist bis heute noch nicht genau erforscht, wieso 3 vergewaltigte Frauen verschieden reagieren, eine lebt so wie früher, eine geht in jahrelange Therapien die dritte hat Suizid begangen, jetzt zu rätseln welche ist die "strongste" ist falsch, aber das zeigt, dass jeder Mensch aufgrund seiner Erfahrungen "mehr oder weniger" ertragen kann. Jemand, der als Kind viele Tode miterlebt, denn macht der Tod seiner Grossmutter nimmer viel aus, jemand der noch nie Verluste in seiner Familie hatte, und mit 12 stirbt die Grossmutter, dass kann Totalausfall bedeuten. Und man darf in dieser Situation net urteilen "ich bin stärker oder du bist schwächer".
Ich finde jeder sollte das nehmen was er will, es ist und bleibt irgendwo Selbstmord auf Raten, aber dann sollte man realistisch bleiben und net irgendwelche Märchen von irgendwelchen Drogen erzählen und andere zu verführen. Das ist meistens das, was mich ankotzt.
das muss nix mit psych. "schwach" zu tun haben (ich find das wort eh..naja net so passend). Ich komme so klar mit der Realität und brauche keinen Zufluchtsort (viele Konsumenten machen das aus diesen gründen,aber net alle). Ich rauche Ziggis, ja, aber davon habe ich keine Halluzinationen und bin weggetreten, ich setze mich irgendwo hin und rauch genüsslich eins, vorallem da wir beim Arbeitsort keinen Balkon habe, komme ich so weg von der Arbeit und mit anderen ins Gespräch oder habe einfach mal meine 10 mins wo ich über etwas nachdenke.
Ich bemerke einfach bei einigen Konsumenten - welcher Droge auch immer -dass da immer dieser Fight ist, "XY ist aber net so schlimm XY ist vieeeeel schlimmer" oder eben "hey aber ich komme so zu sachen die ich sonst nie überlegen würde etc." - "tja wenn man zu schwach ist sollte man halt die finger von lassen" (meist als antwort wenn man von jemanden erzählt, der psychosen daraus entwickelt hat oder sonstwas). Fakt ist doch, dass es viele Menschen gibt, die OHNE Drogen auskommen, sind sie nun stärker oder schwächer? Ich wünsche mir von gewissen Konsumenten mehr Realität, nicht so ne verdrehte. Jeder Mensch ist einzigartig und hat seine Strategien, es ist bis heute noch nicht genau erforscht, wieso 3 vergewaltigte Frauen verschieden reagieren, eine lebt so wie früher, eine geht in jahrelange Therapien die dritte hat Suizid begangen, jetzt zu rätseln welche ist die "strongste" ist falsch, aber das zeigt, dass jeder Mensch aufgrund seiner Erfahrungen "mehr oder weniger" ertragen kann. Jemand, der als Kind viele Tode miterlebt, denn macht der Tod seiner Grossmutter nimmer viel aus, jemand der noch nie Verluste in seiner Familie hatte, und mit 12 stirbt die Grossmutter, dass kann Totalausfall bedeuten. Und man darf in dieser Situation net urteilen "ich bin stärker oder du bist schwächer".
Ich finde jeder sollte das nehmen was er will, es ist und bleibt irgendwo Selbstmord auf Raten, aber dann sollte man realistisch bleiben und net irgendwelche Märchen von irgendwelchen Drogen erzählen und andere zu verführen. Das ist meistens das, was mich ankotzt.