Drogen - der Pfad zur absoluten Wahrheit?
19.01.2011 um 17:41@Jimmybondy
Dann hast du andere Erfahrungen gemacht als ich und ich hoffe inständig, dass es dein Nachwuchs später mal besser hat, als du es erlebt hast.
Ich habe das bei meinem Cousin gesehen, er musste sehr stark unter Alkohol leider, bzw. unter dem, was seine Eltern ihn antaten im Rausch.Ein Freund von mir, ist an den Drogen gestorben.Heute frage ich mich, was man denn tun könnte, um die Leute etwas aufzuklären.Ich bin eben der Meinung, dass Drogen eh in einem völlig untransparenten Untergrund gehandelt werden, alles im Rahmen der Illegalität.Ich würde mich fast defür verbürgen, dass mit dem legal werden jeglicher bislang noch illegalen Substanz der Drogenkonsum nicht drastisch ansteigen würde, aber die Menschen müssten nicht mehr in abgefuckten Kreisen verkehren.Oder der Kiffer, der sich sein Dope holt bei Tickern, die gleichzeitig noch Shore oder Amph im Angebot haben.
Ich sehe jedoch in der Prohibition nichts weiter, als ein lächerlich umgesetzen Kampf gegen Drogen.Alles, was verboten wird, bringt neue Substanzen in Umlauf mit unerforschten Risiken.Also MDMA verboten wurde, wurde halt Mephedrone konsumiert.Als Mephedrone illegal wurde, brachten Undergroundküchten Butylon raus.Wird das Verboten, erscheint eine neue Droge, genauergesagt eine Designerdroge, die rein von der Strukturformel so modifiziert ist, dass sie von einem Gesetz nicht mehr erfasst wird.Der Sinn hinter Gesetzen für die Prohibition bleibt mir also schleierhaft.Derjenige, der sich berauschen möchte wird es sowieso tun.
@Aldaris
Ein Junkie ist für michts weiter als eine Marionette der Medienwelt.Allerdings gibt es derart Schwerstabhängige und das ist auch die richtige Bezeichnung, wobei bekennende Morphinisten wie Carlox sich bewusst für eine Abhängigkeit entschieden haben, es ist jeder für sich selbst verantwortlich.Nur eines möchte ich bitteschön nicht, mich vom Staat bevormunden lassen.
Dann hast du andere Erfahrungen gemacht als ich und ich hoffe inständig, dass es dein Nachwuchs später mal besser hat, als du es erlebt hast.
Ich habe das bei meinem Cousin gesehen, er musste sehr stark unter Alkohol leider, bzw. unter dem, was seine Eltern ihn antaten im Rausch.Ein Freund von mir, ist an den Drogen gestorben.Heute frage ich mich, was man denn tun könnte, um die Leute etwas aufzuklären.Ich bin eben der Meinung, dass Drogen eh in einem völlig untransparenten Untergrund gehandelt werden, alles im Rahmen der Illegalität.Ich würde mich fast defür verbürgen, dass mit dem legal werden jeglicher bislang noch illegalen Substanz der Drogenkonsum nicht drastisch ansteigen würde, aber die Menschen müssten nicht mehr in abgefuckten Kreisen verkehren.Oder der Kiffer, der sich sein Dope holt bei Tickern, die gleichzeitig noch Shore oder Amph im Angebot haben.
Ich sehe jedoch in der Prohibition nichts weiter, als ein lächerlich umgesetzen Kampf gegen Drogen.Alles, was verboten wird, bringt neue Substanzen in Umlauf mit unerforschten Risiken.Also MDMA verboten wurde, wurde halt Mephedrone konsumiert.Als Mephedrone illegal wurde, brachten Undergroundküchten Butylon raus.Wird das Verboten, erscheint eine neue Droge, genauergesagt eine Designerdroge, die rein von der Strukturformel so modifiziert ist, dass sie von einem Gesetz nicht mehr erfasst wird.Der Sinn hinter Gesetzen für die Prohibition bleibt mir also schleierhaft.Derjenige, der sich berauschen möchte wird es sowieso tun.
@Aldaris
Ein Junkie ist für michts weiter als eine Marionette der Medienwelt.Allerdings gibt es derart Schwerstabhängige und das ist auch die richtige Bezeichnung, wobei bekennende Morphinisten wie Carlox sich bewusst für eine Abhängigkeit entschieden haben, es ist jeder für sich selbst verantwortlich.Nur eines möchte ich bitteschön nicht, mich vom Staat bevormunden lassen.