Kinderreiche Familien - asozial?
31.10.2010 um 23:47@Merlina
"Natürlich muss man für seine Kinder sorgen können. Aber das kann man auch, ohne ihnen mit Geld alles zu kaufen."
entschuldige mal (nicht abwertend gemeint!), aber:
mit: "Pflichtausgaben" meinte ich DAS nötigste.
ansonsten stimme ich dir zu.
@Cathryn
die geschichte hat (leider gottes..) ein ziemlich dramatisches ende genommen.
sie haben das kind bekommen, als es auf der welt war freuten sie sich natürlich darüber, aber sie bekamen schnell zu spüren, dass sie nicht genügend finanzielle mittel hatten, um ausreichend für das kind zu sorgen.
was natürlich so ziemlich alles zum schwanken gebracht hat. (inkludiert: täglicher streit, lauthals schreien, ect..)
dass dies für kinder keine passende umgebung ist, muss ich wohl nicht erwähnen..
im endeffekt haben sie sich dann nach kurzer zeit getrennt - kamen dann wieder zusammen - fanden wieder zueinander & gingen wieder getrennte wege..
kurz & bündig gesagt: nach wie vor; ein ständiges, nicht ende wollendes, hin & her.
"Natürlich muss man für seine Kinder sorgen können. Aber das kann man auch, ohne ihnen mit Geld alles zu kaufen."
entschuldige mal (nicht abwertend gemeint!), aber:
mit: "Pflichtausgaben" meinte ich DAS nötigste.
ansonsten stimme ich dir zu.
@Cathryn
die geschichte hat (leider gottes..) ein ziemlich dramatisches ende genommen.
sie haben das kind bekommen, als es auf der welt war freuten sie sich natürlich darüber, aber sie bekamen schnell zu spüren, dass sie nicht genügend finanzielle mittel hatten, um ausreichend für das kind zu sorgen.
was natürlich so ziemlich alles zum schwanken gebracht hat. (inkludiert: täglicher streit, lauthals schreien, ect..)
dass dies für kinder keine passende umgebung ist, muss ich wohl nicht erwähnen..
im endeffekt haben sie sich dann nach kurzer zeit getrennt - kamen dann wieder zusammen - fanden wieder zueinander & gingen wieder getrennte wege..
kurz & bündig gesagt: nach wie vor; ein ständiges, nicht ende wollendes, hin & her.