mchomer
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Das ist doch nicht normal!
19.10.2010 um 22:33@Ajoki
Dieser Aspekt, dass TV und PC auf diese Weise den Menschen "verblöden" ist mir neu. Allein schon, weil das Auge auch auf TV oder PC Bildschirm nicht permanent einen Punkt fixiert; auch hier ist Bewegung notwendig.
Erwiesen jedoch ist, dass der Medienkonsum, und hier vor allem das Internet, in der Tat einen negativen Effekt auf unsere Intelligenz hat. Und hier besonders im Sinne der Konzentration. Durch den Unfug, dass wir mittlerweile am PC nicht eben nur eine Sache machen, sondern immer mehrere Aufgaben aufeinmal bewältigen (z.B. Facharbeit schreiben und daneben via Messenger chatten und Musik hören), nehmen wir Informationen weniger bewusst war und tut man dies exzessiv, so fällt es uns auf Dauer immer schwerer, uns allein auf eine einzige Aufgabe zu konzentrieren.
Das äußert sich dann z.B. darin, dass man einen längeren Artikel nicht an einem Stück lesen kann oder uns längere schriftliche Aufgaben schwerer fallen.
Oder das beste Beispiel für den negativen Einfluss des Internets ist wohl, dass man heute einfach mundgerecht Wissen "googeln" kann, stundenlanges ackern in der Bibliothek, in einer lernfördernden Umgebung, wird immer seltener und ist auch oft nicht mehr notwendig. Das führt halt schlicht dazu, dass man sich an ergoogeltes Wissen eben immer nur halb oder gar nicht erinnern kann.
Greetings
MC Homer
Dieser Aspekt, dass TV und PC auf diese Weise den Menschen "verblöden" ist mir neu. Allein schon, weil das Auge auch auf TV oder PC Bildschirm nicht permanent einen Punkt fixiert; auch hier ist Bewegung notwendig.
Erwiesen jedoch ist, dass der Medienkonsum, und hier vor allem das Internet, in der Tat einen negativen Effekt auf unsere Intelligenz hat. Und hier besonders im Sinne der Konzentration. Durch den Unfug, dass wir mittlerweile am PC nicht eben nur eine Sache machen, sondern immer mehrere Aufgaben aufeinmal bewältigen (z.B. Facharbeit schreiben und daneben via Messenger chatten und Musik hören), nehmen wir Informationen weniger bewusst war und tut man dies exzessiv, so fällt es uns auf Dauer immer schwerer, uns allein auf eine einzige Aufgabe zu konzentrieren.
Das äußert sich dann z.B. darin, dass man einen längeren Artikel nicht an einem Stück lesen kann oder uns längere schriftliche Aufgaben schwerer fallen.
Oder das beste Beispiel für den negativen Einfluss des Internets ist wohl, dass man heute einfach mundgerecht Wissen "googeln" kann, stundenlanges ackern in der Bibliothek, in einer lernfördernden Umgebung, wird immer seltener und ist auch oft nicht mehr notwendig. Das führt halt schlicht dazu, dass man sich an ergoogeltes Wissen eben immer nur halb oder gar nicht erinnern kann.
Greetings
MC Homer