Suizid als Lösung aller Probleme?

Selbstmord löst nicht die Probleme, sondern beendet sie. ;)

Selbstmord..> verursacht Leid der Familie und Freunden

selbstmord löst keine probleme ..... suizid gedanken resultieren aus der feigheit/versagensangst sich seinem leben/problemen zu stellen. wir sollten alle unsere probleme als herauforderung ansehen und sie lösen denn nur dadurch werden wir uns weiterentwickeln.

jeder mensch sollte es zu schätzen wissen das er leben darf, es respektieren, seine einmalige chance nutzen um daraus etwas zu machen.

wenn man an reinkernation glaubt wird man immer wieder mit diesem problem konfrontiert werden und das solange, bis man es annimmt und eine lösung dafür findet.

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Der Selbstmord ist das größte Verbrechen. Welchen Mut kann derjenige besitzen, der vor einem Wechsel des Glückes zittert? Der wahre Heldenmut besteht darin, über das Elend des Lebens erhaben zu sein.

Napoleon I. Bonaparte


Selbstmord ist die abscheulichste Sünde, mein Kind, die einzige, die man nicht mehr bereuen kann, weil Tod und die Missetat zusammenfallen. (Miller)

von Friedrich von Schiller

Ich würde nicht sagen, dass Selbstmord immer eine Lösung ist. Genausowenig würde ich aber sagen, dass Selbstmord nie eine Lösung ist. Was ist mit Menschen, die mit unzumutbaren Behinderungen und Schmerzen leben? Es gibt echt einen Punkt, an dem ein Menschenleben nicht mehr lebenswert sein kann, und in solch einem Fall würde ich den Suizid schon als Lösung sehen.

Wohl dem der niemals so im Elend versunken ist, das diese Option auf den Tisch kam.

Freunde und Bekannte welche sich beklagen das der Selbstmörder Ihnen Leid und Schmerz mit seinem weggehen bereiteten, bedauern nicht den Selbstmörder, oder die Umstände, sondern bedauern sich nur selber... ^^

Wer meint das ein Selbstmord das abscheulichste aller Verbrechen seie, der soll zudem mal die Augen aufmachen, wie grausam es bisweilen in der Welt zugeht. Was Menschen nicht sich selber, sondern was Menschen anderen Menschen antun...

Suizid = Ende

Von allem,
was mit dir zutuhen hatte.

Wie kann man sagen, dass Selbstmord keine Lösung ist, wenn man nicht weiß, was nach dem Tod kommt? Auch wenn's zynisch klingt, so ist es doch nun mal.

@-Therion-

-Therion- schrieb:selbstmord löst keine probleme ..... suizid gedanken resultieren aus der feigheit/versagensangst sich seinem leben/problemen zu stellen. wir sollten alle unsere probleme als herauforderung ansehen und sie lösen denn nur dadurch werden wir uns weiterentwickeln.

jeder mensch sollte es zu schätzen wissen das er leben darf, es respektieren, seine einmalige chance nutzen um daraus etwas zu machen.

wenn man an reinkernation glaubt wird man immer wieder mit diesem problem konfrontiert werden und das solange, bis man es annimmt und eine lösung dafür findet.

Stell dich mal in ein Löwen Käfig, mit sechs wilden Löwen.
Versuche die Löwen davon abzuhalten, das zu tun was sie denn machen werden, dich nämlich auf fressen.
Die Löwen erhalten ihr Leben, dabei spielst du die Hauptrolle nämlich du bist das Futter in diesem Moment.
Wenn man einen Selbstmord macht, beschützt man nur sein Bewusstsein. Im Grundprinzip gehst du nur nach Hause für eine kurze Zeit und da können die nun mal besser helfen als hier auf der Erde.
Und menschliche Körper werden jeden Tag zu Masse auf der Erde geboren oder im gesamten Universum.

@Kontinuum

esoterischer unfug

da mir klar ist das die löwen mich auffressen werden werde ich mich natürlich nicht in den käfig begeben ..... ich weiss gar nicht was du damit andeuten willst und was das mit suizid zu tun hat ?

Kontinuum schrieb:Wenn man einen Selbstmord macht, beschützt man nur sein Bewusstsein

sein bewusstsein beschützen indem man sich sein bewusstsein durch suiizid nimmt wie soll das funktionieren?

Kontinuum schrieb:Im Grundprinzip gehst du nur nach Hause für eine kurze Zeit und da können die nun mal besser helfen als hier auf der Erde.

nach hause wo hin und wer hilf wem und warum ?

sorry aber ich versteh nicht was du eigentlich sagen möchtest das ergibt für mich keinen sinn.

@shionoro

shionoro schrieb:esoterischer unfug

Aus deiner Perspektive gesehen ist das Unfug, weil du wahrscheinlich keine Angst mehr verbreiten kannst oder Hoffnungslosigkeit.

Aber zum Glück ist das Universum nun mal eben, etwas weiter entwickelt als du.

@Kontinuum

zum glück haben leute mit so menschenverachtender und naiver ideologie wie du in Europa keine Macht

@Kontinuum

Ist es nicht umgekehrt so das all die Religiösen die ewigen Leben und die Hölle erdacht haben?
Man könnte dazu mal auf die Idee kommen, das bei einem Selbstmörder die Hoffnungslosigkeit bereits da ist.

@-Therion-

ich will doch stark hoffen, dass du die zitate die du da geposted hast nicht unterstützt...

Es gibt viele antworten auf diese Frage aber die meisten Antworten haben etwas mit der Verzweiflung zutun. Menschen wie selbstmörder sind verzweifelt und wollen in den Himmel weil sie denken das sie nur so in den Himmel kommen. Junge selbstmörder haben vill. Psychische Probleme. Ich selbst hatte auch schon mehrfach vor mir das Leben zu nehmen was ZUM Glück nicht klappte sonnst wäre ich heute nicht hier. Gründe dafür war die endlose verzweiflung meiner Situation. Meine Mutter ist Alkoholikerin mein Vater war stark agressiv meine geschwister hassten und hassen mich heute noch mehr als das sie mich aktzeptieren wie ich bin richtige freunde hatte ich im Realen leben nie. In der Schule wurde ich damals aufs übelste gemobbt. Geschlagen Getretten bespuckt Gewürgt von wirklich sehr vielen Personen. Ich hatte schon als ich 7 war Angst vor Menschen zog mich oft zurück meine Eltern dachten ich war bloss schüchtern heute weiß ich das ich schon als Kind eine Persöhnlichkeitsstörrung hatte. Diese hat sich leider weiter ausgebaut mit der zeit und mit jeder neuen schlechten erfahrung. Von meinem 10-16 Lebensjahr schloss ich mich tag und nacht in meinem zimmer ein kam ab und an nichtmal raus zum essen wen ich gegessen habe nur Tiefkühl pizza da meine mutter nie kochte weil sie von Morgends an schon besoffen war. Abends wenn mein Vater nach hause war fing das Gebrüll an jeden tag aufs neue. ich hab oft geheult und kam mit mir und meinem Leben nie klar. Und dann bekam ich mit 16 auch noch Epilepsie :( Ich bekam Tabletten und ab dann ertrug ich es nicht mehr. ich sah mich als krüppel obwohl es nur eine leichte Epilepsie war. Ich habe 72 Tabletten gegen Epilepsie geschluckt und kam dann für 2 wochen in die Psychiatrie zur kriese. Dann versprachen meine Eltern mir sich zu ändern :( Aber das taten sie nicht es wurde sogar noch viel schlimmer. Mein Vater schrie mich nur noch an machte mir vorwürfe sagte ich sei faul wäre ewig von ihm abhängig ich würde nie mein Leben auf die reihe kriegen. Meine Mutter trank Täglich bis zu 9 Flaschen bier. Und meine geschwister nahmen abstand von mir und Zogen mich auf. Ich wollte weg und dann bekam ich ne Psychologin. Ich sprach mit ihr aber es half kaum und so habe ich sie darum gebeten mir zu helfen von zuhause raus zu kommen. Ich kam wieder diesmal Freiwillig in die Psychiatrie nach köln weil ich nicht mehr konnte. aber die Ärzte konnten mir nicht helfen und als ich erfuhr das sie mir nicht helfen können und ich ende des Monats zurück zu meinen ltern müsse brach ich zusammen und kam nach hause. Wieder schloss ich mich ein wieder wurde es schlimmer. Ich hielt es nicht mehr aus mit 19 Dann rief ich die polizei an ich wollte ins frauenhaus. Aber die polizisten standen auf der seite meiner eltern. Sie sagten schläge würden ja Gut tun und wen ich mal erwacksen bin wäre ich ihnen dankbar dafür und ich würde mir das alles ja nur einbilden. Schluss endlich sagte ich dann weil die Polizisten mich nicht ernst nahmen ,,Mir geht es hier so schlecht das ich damals versuchte mich umzubringen" aber die Polizistin brach mich mitten im wort ab sagte ich hätte ja grade gedroht mich umzubringen. Und so kam ich unfreiwillig ein drittes mal in die klappse. Und dann war ich 11 Tage auf der geschlossenen weil alle der Polizei mehr glaubten als mir. ich habe dann eine gerichtliche beträuung bekommen kam ins frauenhaus endlich und dann in ein Wohnheim. Es war wie ein gefängnis ohne Gitterstäbe man durfte nur 2 stunden am Tag raus. Man musste für jede kleinigkeit 0,50 - 5 € strafe zahlen und man wurde nicht ernst genommen. Ich hielt es dort nicht aus gefangen zu sein den so fühlte ich mich missverstanden als dumm abgestempelt und Gefangen. Und dann bin ich rausgeflogen weil ich mehrfach länger draußen war als ich durfte. Ich musste zurück zu meinen Eltern. Bekam dann normale Bewo betreuung vom Jugendamt gestellt und bin jetzt seit November letzten jahres in meiner wohnung. Aber das schlimme ist noch immer nicht vorbei. Ich soll in einer behinderten werkstatt arbeiten und ich werde noch immer als stark behindert mit Borderline dargestellt. Mein Leben war die hölle und es wird und wird nicht besser aber ich werde nie wieder Versuchen mir mein leben zu nehmen weil es keine Lösung ist und weil es mir nichts bringt. Wenn man ein besseres Leben haben will muss man dafür kämpfen und genau das werde ich tun.

@SaRaHxP
Wenn Du suizidgefährdet bist - müsstest Du zwangseingewiesen werden.

SaRaHxP schrieb am 28.04.2012: Ich habe mit meinen Eltern drüber gesprochen und sie sagen, ich soll aufhören damit und wir müssen irgendwas dagegen tun!

Dass Du mir jemandem darüber gesprochen hast,ist gut - auch,dass sie Dir helfen wollen.

SaRaHxP schrieb am 28.04.2012:Ich habe schon überlegt, ca. 6 Wochen in eine Kinder-und Jugendpsychatrie zu gehen, aber das kalppt nicht, weil ich 1. fast ein halbes Jahr auf einen Platz warten müsste und 2. weil die Schule dazwischen steht!

Dass Du wieder gesund wirst ist erstmal wichtiger als Schule - möglicherweise gibt es in dieser Klinik auch eine Schule (war bei mir jedenfalls so) oder du wirst von da aus unterrichtet.
Würdest Du freiwillig in eine Klinik gehen wollen?
Wenn es Dir wirklich so schlecht geht und Du eine Zwangseinweisung bekommen solltest,kannst Du nicht mehr selber entscheiden,ob Du es willst oder nicht.
Aber vielleicht hilft es Dir in Deiner jetzigen Situation - erstmal von Deiner Schule Abstand zu nehmen. Könntest Du nicht auch auf eine andere wechseln und ambulant erstmal zu einem Psychologen gehen? Das würde Dir sicher auch helfen denke ich...
Eine Freundin hatte so ein ähnliches Problem und ihr geht es durch die Klinik jetzt besser - hat auch eine Schule gefunden,wo sie sich wohlfühlt.
Ich würde Dir nicht unbedingt raten,in eine Psychiatrie zu gehen,falls es nicht wirklich nötig ist,weil ich damit schlechte Erfahrungen gemacht habe. Allerdings muss es bei Dir ja nicht so sein.
Es kann natürlich durchaus auch helfen.

SaRaHxP schrieb am 28.04.2012: Mir geht es Psychisch überhaupt nicht gut und ich überlege an Freitod oder irgendsowas in der Art. Ich hoffe ihr könnt mich wenigenst verstehen! L.G. SaRaHxP ;)

Ich glaube,dass Du hier reinschreibst,bestätigt,dass Du Hilfe von anderen suchst.
Wir können allerdings nicht mehr machen...
Was meinst Du mir "irgendsowas in der Art"?
Es klingt,als würdest Du nur einen Ausweg suchen;Und dass es egal ist wie. :|
Aber was soll es für eine andere Möglichkeit geben? :ask:

Ich kann Dich schon irgendwo verstehen - dass es Dir sehr schlecht geht und dass Du was ändern musst.Wünsche Dir alles Liebe und dass Du einen Weg findest,wie es Dir so bald wie möglich besser geht.

@shaky21

Hey mit ein paar Absätzen drin würde ich es vermutlich lesen, so flimmert es nach 3-4 Zeilen zu stark und es ist sehr lästig.

@Jimmybondy
Ja ist mir auch schon aufgefallen...

@shaky21 das Lesen Deines Textes ist sehr anstrengend. :|
Habe trotzdem alles gelesen und wünsche auch Dir alles Gute.
Was Dir alles passiert ist tut mir leid. :(


Noch eine Frage an @SaRaHxP
Wie alt bist Du?

bin immer noch der selben Meinung ....

Es ist die Lösung aller Probleme.

-Therion- schrieb:selbstmord löst keine probleme

da bin ich mit Dir einer Meinung, ich verstehe aber auch Menschen, die sehr krank sind und das niemandem zumuten wollen, die sich dann das Leben nehmen.

-Therion- schrieb:suizid gedanken resultieren aus der feigheit/versagensangst sich seinem leben/problemen zu stellen.

Sorry nein nicht unbedingt!
Suizid Gedanken resultieren oft aus depressivität!
Solange es mir gut geht, würde ich nie auf solche Gedanken kommen,
wenn ich aber depressiv bin, dann sind sie mit einer erschreckenden Klarheit da, die mir Angst macht.

Nur solange es nur bei den Gedanken bleibt, ist das nicht so schlimm, wenn man sich damit auseinander setzt. Suizidgedanken sind ein Hilferuf der verkümmerten Seele oder wie @halbard in einem anderen Thread schrieb:
" Das Du an Selbstmord denkst, ist nur ein Zeichen dafür wie sehr Du leben möchtest"

Zu behaupten ,jemand der sich das Leben nimmt, ist einfach nur feige das ist mir zu einfach.