@xenix1 Ich bin jetzt am Mittagessen, aber das können wir gerne nochmal weiter diskutieren.
Ich unterscheide zwischen Menschen, die nach Deutschland einreisen, also Ausländer sind. Und dementsprechend (in vielen Fällen, wenn nicht eingebürgert etc.) eine auslänidsche Staatsbürgerschaft besitzen. Und jenen, die in D geboren, also niemals eingewandert sind und fremlöndische Wurzeln haben.
Bei Statistiken usw. hast du entweder eine Berechnungsgrundlage von Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft oder Menschen mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsbürgerschaft (auch, die in D geborenen mit ausländischen Wurzeln) allgemein.
Gerade unter grün/rot in Bade-Württemberg und auch die SPD in meiner Heimatstadt befürworten das Modell, im Ausland oder in D geboren zu unterscheiden. Die in D geborenen Nachkommen von Ausländern sind keine Ausländer. Punkt.
Ich nehme an, Berlin Neu-Kölln dürfte einen höheren Anteil von migrantischen Menschen allgemein haben, 22% halte ich für utopisch. Und das hat nix wie du denkst mit arabisch, türkisch oder so zu tun.