spiritssoul
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Psychopharmaka
23.06.2010 um 16:23hallo ihr lieben,
das ist jetzt meine erste diskussion, die ich starte. ich habe die suche verwendet, aber noch keinen entsprechenden thread finden können. sollte ich was übersehen haben, bitte um info/verschieben :)
also:
ich bin "borderlinerin", also ich leide an einer borderline-persönlichkeitsstörung. ohne medikamente habe ich die erkrankung (noch) nicht im griff, also sammelt sich ein haufen medikation an:
20mg cipralex (antidepressiva) morgens
400mg seroquel xr (eigentlich ein antipsychotika, wird bei mir aber vorbeugend gegen psychosen gegeben und um mich "abzuschirmen")
dazu kommen noch schlafmedikamente (habe sonst alles versucht, von sport über beruhigungstee und baldrian).
außerdem dann noch meine schilddrüsen-medis (habe hashimoto-thyreoiditis).
mir ist natürlich klar, dass solche medikamente keine dauerlösung sind, und dass sie nur gepaart mit einer guten therapie was nützen. ich arbeite fast 24h am tag an mir und freue mich auf den tag, wo ich aufstehe und nur meine schildi-medikation nehmen muss :)
nun meine frage:
gibt es unter euch jemanden, der auch psychopharmaka nimmt?
wenn ja, welche?
und wie kommt ihr mit etwaigen nebenwirkungen klar?
auch würde mich interessieren, aus welchem grund ihr solche medis nehmen müsst/wollt, aber wenn euch das zu persönlich ist, ist das natürlich auch kein problem ;)
lg
das ist jetzt meine erste diskussion, die ich starte. ich habe die suche verwendet, aber noch keinen entsprechenden thread finden können. sollte ich was übersehen haben, bitte um info/verschieben :)
also:
ich bin "borderlinerin", also ich leide an einer borderline-persönlichkeitsstörung. ohne medikamente habe ich die erkrankung (noch) nicht im griff, also sammelt sich ein haufen medikation an:
20mg cipralex (antidepressiva) morgens
400mg seroquel xr (eigentlich ein antipsychotika, wird bei mir aber vorbeugend gegen psychosen gegeben und um mich "abzuschirmen")
dazu kommen noch schlafmedikamente (habe sonst alles versucht, von sport über beruhigungstee und baldrian).
außerdem dann noch meine schilddrüsen-medis (habe hashimoto-thyreoiditis).
mir ist natürlich klar, dass solche medikamente keine dauerlösung sind, und dass sie nur gepaart mit einer guten therapie was nützen. ich arbeite fast 24h am tag an mir und freue mich auf den tag, wo ich aufstehe und nur meine schildi-medikation nehmen muss :)
nun meine frage:
gibt es unter euch jemanden, der auch psychopharmaka nimmt?
wenn ja, welche?
und wie kommt ihr mit etwaigen nebenwirkungen klar?
auch würde mich interessieren, aus welchem grund ihr solche medis nehmen müsst/wollt, aber wenn euch das zu persönlich ist, ist das natürlich auch kein problem ;)
lg