Kriegserlebnisse von Verwandten im 2ten Weltkrieg

@Outsider


Dann erkläre mir was die Waffen-SS für eine Wachmannschaft war?

@martialis
es geht doch nicht darum was sie für eine wachmanschaft war sondern das sie es war
und das habe ich vorab schon geschrieben bzw. hab den link gesetzt

Waffen-SS hatte nichts mit SS-Totenkopfverbänden zu tun. Was anderes versuche ich seit 12 Stunden nicht zu erklären. Das eine war Krieg, das andere Misshandlung

versuche ich seit 12 Stunden nicht zu erklären

ich seit 12 Stunden zu erklären

@martialis
geht dir gerade einer ab oder wie soll ich dein fettdruck verstehen?

@Outsider

Nee war nur ein Wink auf meinen Schreibfehler vorher. Bekommst du wohl nicht mehr mit. Okay, verschliesse weiterhin die Augen vor der Realität. Irgendwann wirst du es auch einsehen .

@martialis
dummes gerede....
ich bin gerade mal 3 stunden wach...
du gehst nicht auf mein geschreibsel ein... du fährst dich nur in deiner ansicht fest... aber wirklich auf meine kommentare eingehen... fehlanzeige

Dann schildere mir deinen Kommentar nocheinmal, vielleicht habe ich ihn im Eifer des Gefechts nicht wahrgenommen!

@Outsider

Ja tut mir leid, aber die Waffen-SS ist für mich immernoch was anderes als der SD oder die SS-Totenkopfverbände.
Wenn du den Unterschied nicht kennst, informiere dich in deiner nähesten Bibliothek. Ich habe jetzt auf alles andere Lust als dir die deutsche Geschichte zu lehren.


P.S.Was ist der Unterschied zwischen Waffen-SS und SS_Totenkompfverbände?

@martialis
du redes müll.
ss ist ss. in den grundzügen tut sich nichts.. nur weil menschen wie du es unterscheiden wollen ändert es nichts an der gegebenen sache... by muss jetzt leider arbeiten gehen

Waffen-SS ist nicht gleich SS, wenn du das denkst , hat man dich nur die halbe Wahrheit gelehrt. Schönen Arbeitstag wünsche ich dir trotzdem!

So sehr mir das Geschreibsel der letzen Seite auch auf den Sack geht...
Natürlich ist SS nicht gleich Waffem SS.

Sie entsprangen zwar der selben Quelle, hatten aber gänzlich verschiedene Aufgabenbereiche.
Zumal die Waffen SS im 2. Weltkrieg nicht mehr dem Oberbefehl Himmlers unterstand, sondern dem Oberbefehl der Wehrmacht.

Das Verbände der Waffen SS ihre Aufgaben mit unvergleichlicher Härte durchführten, führte dazu das auch sie zur verbrecherischen Organisation erklärt wurden.

Dennoch waren die Männer der Waffen SS in erster Linie ein Elite-Kampfverband.
Ihre Leistungen waren so beeindruckend das die Ausbildungmethoden von den Amerikanern übernommen wurden. Die US-Marines, werden bis heute nach dem Prinzip der Waffen-SS ausgebildet.

Trapper schrieb:Die US-Marines, werden bis heute nach dem Prinzip der Waffen-SS ausgebildet.

Womit der Drill gemeint ist!
Zerbrechen,aufbauen,nicht nachdenken, Killerinstinkte wecken.

Trapper schrieb:Dennoch waren die Männer der Waffen SS in erster Linie ein Elite-Kampfverband.

Das hat sie am Anfang des Krieges sein sollen. Später war es einfach nur noch ein Sammelbecken für alle "fremdländischen" Söldner und freiwilligen oder zwangsrekrutieren "Fremd"soldaten. Hitlers Armeen gingen ja massiv die Soldaten aus und so wurde zum Schluß jeder genommen, auch jeder Herkunft (solange er nicht jüdisch war) der eine Waffe halten konnte. Und diese landeten dann halt in dem Kanonenfutter-Sammelbecken namens Waffen-SS.

Von elitär war da nichts mehr zu sehen. Nur noch von einer absurd kurzen Lebensdauer der Soldaten.

UffTaTa schrieb:Von elitär war da nichts mehr zu sehen. Nur noch von einer absurd kurzen Lebensdauer der Soldaten.

In den Ardennen und in Holland hatten speziell die Amis 1944 einen anderen Eindruck vermittelt bekommen. Ich war natürlich nicht dabei, denke aber das die Halbsoldaten eher bei der Wehrmacht landeten. Das waren wohl auch die armen Kerle, welche von Standgerichten reihenweise aufgehängt wurden,weil sie in die falsche Richtung unterwegs waren.
Die"SS-Söldner" quasi die SS Fremdenlegion aus den besetzten Gebieten, waren wohl wirklich nur junge Abenteurer, welche aus den unterschiedlichsten Motiven heraus zur SS gingen.
Ich denke auch das sie vorrangig in ihren besetzten Heimatländern eingesetzt wurden, weiß das aber nicht mit Sicherheit.
Es bietet sich aber an, da sie Land und Leute kannten und somit effektiv eingesetzt werden konnten.
Bestimmt konnten sie auch gut ihre private Rache gegen ihre Landsleute befriedigen.
Man ging wohl als Ausländer kaum zur SS wenn man ein Patriot war.

Von den Angehörigen dieser Mini-Truppe hangen allerdings nicht selten Steckbriefe in den örtlichen Polizeidienststellen ihrer Länder.
Auch ein Grund, sich dem Feind anzuschließen. ;)

Das die Qualität des "Menschenmaterials" zum Ende des Krieges bei allen Truppenteilen schlechter wurde versteht sich wohl von selbst.

Hinzu kamen die absurden Befehle des obersten Befehlshabers, welche mehr Tod und Chaos als Ordnung auf den Rückzügen verursachten.

*So wieder nüchtern und ausgeschlafen*

Die Waffen-SS war in ihrem Ursprung tatsächlich eine Eliteeinheit. Da wurde nämlich nicht jeder Hanswurst genommen. Man musste gewisse körperliche und meiner Meinung auch mentale Vorraussetzungen mitbringen. Es gab zum Beispiel eine mindest Körperlänge unter der man schonmal garkeine Chance hat. Ähnlich war es mit Zahnplomben und anderen körperlichen Beeinträchtigungen.
Man besann sich erst im Laufe des Krieges die Einstellungsvorraussetzungen herabzusetzen, aus Personalmangel.
Am Ende gab es sogar muslimische Waffen-SS Einheiten!

Wie man so schön sagt: "In der Not frisst der Teufel Fliegen"

@martialis

martialis schrieb:Lerne und wenn du dich auskennst, kehre zurück!

Ich hab dir nen wikilink gegeben. Geschichte aufbereitet für jedermann. Wachmannschaften der Waffen SS gab es nicht? Und dann kommst du mit den Totenkopfverbänden. Diese wurden später als Division in die Waffen-SS integriert. Du mußt dich schon etwas genauer definieren, wenn du @martialis dich als Oberlehrer aufspielst.

@tingplatz

Ich spiele mich nicht als Oberlehrer auf und ich gucke auch vorher nicht bei Wiki nach.
Ich gehe in Bezug der Waffen-SS von einer kämpfenden Einheit aus und nicht von einer Wachmannnschaft im KZ, die sich Totenkopfverband nannte

Sie haben sie aber bis Kriegsende gestellt, war teilweise im Ausbildungsprogramm integriert. Der kämpferische Teil ist in der Tat der wesentliche, aber darum gings doch gar nicht. Es ging darum, wie man Verfehlungen gegen die eigenen Soldaten richtete. Und ganz besonders die Waffen-SS war da mit ihrem Ehrenkodex wesentlich pingeliger als die Wehrmacht. So gab es für die Wachmannschaften der Totenkopfverbände striktes Sprechverbot mit den KZ Insassen. Wenn du dagegen verstoßen hast, war Seitenwechsel angesagt.