Der Sinn des Lebens ist es zu sterben
31.05.2010 um 22:28Oder besser gesagt, der Sinn von Leben.
Wenn man sich im Universum umschaut kommt man zu dem Schluss dass Leben nicht die Regel sondern die absolute Außnahme ist. Zwischen Viren und dem Menschen gibt es viele Gemeinsamkeiten. Beide sind darauf bedacht ihren Wirt (Erde) so lange auszusaugen ungeachtet der späteren Folgen bis der Wirt stirbt. Wir sind unfähig die weitreichenden Konsequenzen abzuschätzen.
Vielleicht ist ja Leben die Erkrankung der Materie
Menschliche Zivilisation aus dem Weltraum gesehen: (New York)
Original anzeigen (0,4 MB)
Ein Schimmelfleck:
Sieht sich doch ziemlich ähnlich!
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass unsere so hoch gelobte "Krone der Schöpfung" in Wahrheit eine ganz und gar grässliche, degenerierte Mutation ist die den Planeten irgendwann zu Grabe tragen wird.
Und spätestens dann wenn es objektiv gesehen für die Natur besser wäre wenn wir verschwinden würden würde ja unser einziger Lebenssinn sein zu sterben. Denn ein Sinn muss ja allgemein eine Fuktion erfüllen die mit dem großen Ganzen harmonisiert. Und das kann in unserem Falle, (wenn es mit der Umweltverschmutzung usw weitergeht) ja NUR unser Tod sein.
Zellen die mit dem Rest harmonisieren erfüllen einen Sinn. So ist es in unserem Körper, so ist es in der Natur. Ein Organismus der gegen sich selbst kämpft ist aber zum Untergang verurteilt.
Ich wollte mal die ganze Sinndebatte neu aufrollen, vielleicht besteht ja der Sinn des Lebens ab dem Moment ab dem er nicht mehr mit dem Rest harmonisiert in seiner Zerstörung.
Vielleicht ist die Zerstörung der Erde nur ein Kolletoralschaden, ein Opfer das erbracht werden muss um andere Planeten vor dem hochagressiven Homo Sapiens zu beschützen.
Irgendwelche Ideen? :)
Wenn man sich im Universum umschaut kommt man zu dem Schluss dass Leben nicht die Regel sondern die absolute Außnahme ist. Zwischen Viren und dem Menschen gibt es viele Gemeinsamkeiten. Beide sind darauf bedacht ihren Wirt (Erde) so lange auszusaugen ungeachtet der späteren Folgen bis der Wirt stirbt. Wir sind unfähig die weitreichenden Konsequenzen abzuschätzen.
Vielleicht ist ja Leben die Erkrankung der Materie
Menschliche Zivilisation aus dem Weltraum gesehen: (New York)
Original anzeigen (0,4 MB)
Ein Schimmelfleck:
Sieht sich doch ziemlich ähnlich!
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch dass unsere so hoch gelobte "Krone der Schöpfung" in Wahrheit eine ganz und gar grässliche, degenerierte Mutation ist die den Planeten irgendwann zu Grabe tragen wird.
Und spätestens dann wenn es objektiv gesehen für die Natur besser wäre wenn wir verschwinden würden würde ja unser einziger Lebenssinn sein zu sterben. Denn ein Sinn muss ja allgemein eine Fuktion erfüllen die mit dem großen Ganzen harmonisiert. Und das kann in unserem Falle, (wenn es mit der Umweltverschmutzung usw weitergeht) ja NUR unser Tod sein.
Zellen die mit dem Rest harmonisieren erfüllen einen Sinn. So ist es in unserem Körper, so ist es in der Natur. Ein Organismus der gegen sich selbst kämpft ist aber zum Untergang verurteilt.
Ich wollte mal die ganze Sinndebatte neu aufrollen, vielleicht besteht ja der Sinn des Lebens ab dem Moment ab dem er nicht mehr mit dem Rest harmonisiert in seiner Zerstörung.
Vielleicht ist die Zerstörung der Erde nur ein Kolletoralschaden, ein Opfer das erbracht werden muss um andere Planeten vor dem hochagressiven Homo Sapiens zu beschützen.
Irgendwelche Ideen? :)