Wann fangen wir an zu sterben?
08.06.2009 um 19:16Hi,
seit einiger Zeit quält mich ab und zu immer wieder ein und die selbe Frage.
Wann fangen wir an zu sterben?
Beginnen wir mit dem Sterben erst, wenn die Symptome, die dann auch zu unserem Tod führen, eintreten? In dem Moment, in dem das Leben aus uns entschwindet? Oder vielleicht schon viel früher? Wenn wir beispielsweise durch einen natürlichen Tod/Altersschwäche sterben, dann beginnt der Prozess des Sterbens doch bereits mit unserer Geburt, oder gar mit unserer Zeugung? Sprich in dem Moment, in dem wir zu altern beginnen.
Daraus würde doch auch folgen, dass die Geburt nur ein Prozess innerhalb des Sterbeprozesses ist. Oder muss man da differenzieren? Wie stehen die Geburt und das Sterben zueinander? Sind sie einfach das Gegenteil des anderen oder eher ein Teil davon?
Was haltet ihr von diesen Gedanken und was denkt ihr? Ich für meinen Teil bin ganz schön verwirrt . . . :|
Übrigens soll diese Frage nicht nur rein biologisch betrachtet werden, sondern auch ein wenig - naja - nennen wir's mal philosophisch.
seit einiger Zeit quält mich ab und zu immer wieder ein und die selbe Frage.
Wann fangen wir an zu sterben?
Beginnen wir mit dem Sterben erst, wenn die Symptome, die dann auch zu unserem Tod führen, eintreten? In dem Moment, in dem das Leben aus uns entschwindet? Oder vielleicht schon viel früher? Wenn wir beispielsweise durch einen natürlichen Tod/Altersschwäche sterben, dann beginnt der Prozess des Sterbens doch bereits mit unserer Geburt, oder gar mit unserer Zeugung? Sprich in dem Moment, in dem wir zu altern beginnen.
Daraus würde doch auch folgen, dass die Geburt nur ein Prozess innerhalb des Sterbeprozesses ist. Oder muss man da differenzieren? Wie stehen die Geburt und das Sterben zueinander? Sind sie einfach das Gegenteil des anderen oder eher ein Teil davon?
Was haltet ihr von diesen Gedanken und was denkt ihr? Ich für meinen Teil bin ganz schön verwirrt . . . :|
Übrigens soll diese Frage nicht nur rein biologisch betrachtet werden, sondern auch ein wenig - naja - nennen wir's mal philosophisch.