Warum sollte man die Veganer/Vegetarier respektieren?
31.01.2011 um 21:34So eine typische Phrase der Veganer^^
„Tierhaltung ist unwirtschaftlich!“
"Tierhaltung ist laut Veggerln eine Verschwendung von wirtschaftlichen Ressourcen, die Argumentation lautet in etwa wie folgt:
Vieh frisst Pflanzen. Doch der Großteil dieser „pflanzlichen Kalorien“ wird vom Tier selber für seine eigene Lebenstätigkeit verbraucht, und nur ein verschwindend geringer Teil zu für den Menschen nutzbaren Nährwert umgesetzt – aus zehn „pflanzlichen“ Kalorien, so heißt es, entstünde dabei nur eine einzige „tierische“ Kalorie. Damit wäre also Viehzucht eine gigantische Verschwendung von Ressourcen.
Damit wird allerdings unterstellt, dass das, was dem Vieh verfüttert wird, vom Menschen verwertbar wäre, und das ist praktisch nie der Fall: Für Menschen sind die grünen Teile einer Pflanze nicht verdaulich (Ballaststoffe), also Gras, die ganze Link:Kukuruz-Pflanze außer den Körnern, und so weiter und so weiter. Viehfutter besteht auch zu einem nicht unwesentlichen Teil aus den Abfallprodukten des Feldfruchtbaus; Pflanzenreste, Ölpresskuchen, Abfälle der Obstsaftgewinnung etc. werden nicht vernichtet, sondern einer weiteren Verwendung zugeführt.
Weiters können selbst die für die menschliche Ernährung geeigneten Feldfrüchte nicht immer (Link:Fruchtfolge) angebaut werden und auch nicht auf jedem Boden. Viele Böden eignen sich nicht für Getreideanbau oder den von Obst oder Gemüse, und werden beweidet, das bekannteste heimische Beispiel dafür sind die Almen im Gebirge – ein Feldfruchtbau ist dort nicht möglich.
All dies ist auch die Erklärung für die Tatsache, dass alle Völker dieser Erde (außer denen, die jagen), seit eh und je Vieh halten. Noch vor nicht allzu ferner Zeit haben selbst in Europa Missernten zu Hungersnöten geführt, wäre Viehhaltung wirklich eine Ressourcenverschwendung, wie das von den Veggerln behauptet wird, wäre Viehhaltung Wahnwitz gewesen. Die bloße Tatsache, dass selbst die ärmsten der armen Völker Vieh halten, zeigt die Absurdität der bewussten Killerphrase."
„Tierhaltung ist unwirtschaftlich!“
"Tierhaltung ist laut Veggerln eine Verschwendung von wirtschaftlichen Ressourcen, die Argumentation lautet in etwa wie folgt:
Vieh frisst Pflanzen. Doch der Großteil dieser „pflanzlichen Kalorien“ wird vom Tier selber für seine eigene Lebenstätigkeit verbraucht, und nur ein verschwindend geringer Teil zu für den Menschen nutzbaren Nährwert umgesetzt – aus zehn „pflanzlichen“ Kalorien, so heißt es, entstünde dabei nur eine einzige „tierische“ Kalorie. Damit wäre also Viehzucht eine gigantische Verschwendung von Ressourcen.
Damit wird allerdings unterstellt, dass das, was dem Vieh verfüttert wird, vom Menschen verwertbar wäre, und das ist praktisch nie der Fall: Für Menschen sind die grünen Teile einer Pflanze nicht verdaulich (Ballaststoffe), also Gras, die ganze Link:Kukuruz-Pflanze außer den Körnern, und so weiter und so weiter. Viehfutter besteht auch zu einem nicht unwesentlichen Teil aus den Abfallprodukten des Feldfruchtbaus; Pflanzenreste, Ölpresskuchen, Abfälle der Obstsaftgewinnung etc. werden nicht vernichtet, sondern einer weiteren Verwendung zugeführt.
Weiters können selbst die für die menschliche Ernährung geeigneten Feldfrüchte nicht immer (Link:Fruchtfolge) angebaut werden und auch nicht auf jedem Boden. Viele Böden eignen sich nicht für Getreideanbau oder den von Obst oder Gemüse, und werden beweidet, das bekannteste heimische Beispiel dafür sind die Almen im Gebirge – ein Feldfruchtbau ist dort nicht möglich.
All dies ist auch die Erklärung für die Tatsache, dass alle Völker dieser Erde (außer denen, die jagen), seit eh und je Vieh halten. Noch vor nicht allzu ferner Zeit haben selbst in Europa Missernten zu Hungersnöten geführt, wäre Viehhaltung wirklich eine Ressourcenverschwendung, wie das von den Veggerln behauptet wird, wäre Viehhaltung Wahnwitz gewesen. Die bloße Tatsache, dass selbst die ärmsten der armen Völker Vieh halten, zeigt die Absurdität der bewussten Killerphrase."