Warum will jeder glücklich sein?
23.04.2010 um 00:53@Lightstorm
Naja wie stellst du dir einen Zustand des rein logischen Denkens ohne jegliches Gefühl vor.
Das wäre ja dann wie eine Maschine, beim Menschen ist allerdings die komplette Informationsverarbeitung um weites komplexer.
Meinst du vllt. z.B jemand der im Garten sitzt und sagma mal philosophiert?
Dieser jedoch wird klar von seiner Verfassung in bestimmte Richtungen des Denkens gelenkt.
Natürlich aber ist rationales Denken in Extremen also z.B Euphorie ziemlich schwer, es setzt eine gewisse Ausgeglichenheit voraus.
Wenn man sich zum Beispiel fragt; wieso will man glücklich sein, ich glaub dann setzt das eine Stimmung voraus die etwas verändern will und die im Moment des Fragens nicht glücklich ist.
Ich glaube es wird versucht, durch das Denken einen gewissen Idealzustand zu erreichen.
Also kurz; wenn ich in schlechter Stimmung bin werde ich meine gemachten Erkenntnisse schlecht einfärben und versuchen einen Weg zu finden dieses schlechte zu umgehen und zwar
durch weitere Erkenntnisse, dar man eigentlich versucht in ein Glückslevel aufzusteigen.
Wenn das jedoch nicht gelingt, und das gelingt nicht durch denken steht so etwas wie Verzweiflung oder Nihilismus schon vor der Tür, weil man sich nicht auf die wirklichen Dinge die einen glücklich machen konzentriert hat.
Wieso man das nicht hat ist wieder ne andere Sache, da gibt es viele Gründe wie ich finde.
Jemand der die Dinge in positiver Gemütsverfassung andenkt wird andere Erkenntnisse ziehen.
Naja wie stellst du dir einen Zustand des rein logischen Denkens ohne jegliches Gefühl vor.
Das wäre ja dann wie eine Maschine, beim Menschen ist allerdings die komplette Informationsverarbeitung um weites komplexer.
Meinst du vllt. z.B jemand der im Garten sitzt und sagma mal philosophiert?
Dieser jedoch wird klar von seiner Verfassung in bestimmte Richtungen des Denkens gelenkt.
Natürlich aber ist rationales Denken in Extremen also z.B Euphorie ziemlich schwer, es setzt eine gewisse Ausgeglichenheit voraus.
Wenn man sich zum Beispiel fragt; wieso will man glücklich sein, ich glaub dann setzt das eine Stimmung voraus die etwas verändern will und die im Moment des Fragens nicht glücklich ist.
Ich glaube es wird versucht, durch das Denken einen gewissen Idealzustand zu erreichen.
Also kurz; wenn ich in schlechter Stimmung bin werde ich meine gemachten Erkenntnisse schlecht einfärben und versuchen einen Weg zu finden dieses schlechte zu umgehen und zwar
durch weitere Erkenntnisse, dar man eigentlich versucht in ein Glückslevel aufzusteigen.
Wenn das jedoch nicht gelingt, und das gelingt nicht durch denken steht so etwas wie Verzweiflung oder Nihilismus schon vor der Tür, weil man sich nicht auf die wirklichen Dinge die einen glücklich machen konzentriert hat.
Wieso man das nicht hat ist wieder ne andere Sache, da gibt es viele Gründe wie ich finde.
Jemand der die Dinge in positiver Gemütsverfassung andenkt wird andere Erkenntnisse ziehen.