idjut_naza
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Psychose Theaterstück
07.04.2010 um 13:10Hallo liebe interessierte Leser, liebe Mit-schizophrene, liebe Besucher!
ich schreibe zur Zeit an einem Theaterstück zum Thema Schizophrenie, ich habe mich dabei bis jetzt auf meine eigenen Erfahrungen gestützt, möchte aber das Thema vielseitig beleuchten, deswegen brauche ich EUCH!
ihr hattet seltsame Gedanken oder habt spezielle Dinge erlebt oder hört Stimmen oder oder oder... egal, wie sich die "Krankheit" bei euch gestaltet, ich will eure Erfahrungen miteinfließen lassen um ein möglichst authentisches Bild von der Schizophrenie zu zeichnen.
Hier vielleicht erstmal meine Erfahrungen:
ich war schon ein paar Jahre depressiv, machte mir viele, vielleicht zuviele Gedanken über die Welt, vom Ursprung und Aufbau unseres Universums bis hin zu Menschen und ihren Fähig- und Möglichkeiten, kognitiv wie körperlich. Dabei zog ich mich leider immer mehr zurück, verlor immer mehr den Kontakt zu anderen Menschen. Ich hatte zwar anfangs noch einen Freund, aber der schlug mich dann in Wutanfällen, also trennte ich mich nach zwei fehlgeschlagenen Versuchen der Rettung der Beziehung von ihm. Da war ich 20.
Mit 21 kam ich dann in die Psychiatrie wegen einer schizophrenen Psychose. Der Klinikaufenthalt stabilisierte mich, ich gewöhnte mich wieder an geregelte Tagesabläufe, durch viele Gedanken war ich vorher wie blockiert gewesen, jetzt konnte ich mich langsam wieder mit anderen Menschen unterhalten. Wie immer waren sie mir alle am Angfang suspekt, aber ich gewöhnte mich schnell an sie und redete auch mit - wenig aber immerhin. Oft hörte ich auch einfach nur zu und gab meine Eindrücke zu ihren beschriebenen Verhaltensweisen ab, wendete mein mir angelesenes und erfahrenes Wissen über Psychologie an. Ich stand auch unter Medikamenten, weiß aber bis heute nicht ob ich mich wegen der Tabletten in einem Dämmerzustand befand, oder ob es die "Krankheit" an sich war, die mich so benommen machte, denn ich kannte das, das ich mich sehr schwach fühlte, zerbrechlich, so dass ich aufpassen musste, dass mir niemand etwas antun wollte, mit allen Freund sein war mein Ziel.
Ich machte auch die Erfahrung, dass ich mit den manchmal etwas schrullig anmutenden Verhaltensweisen meiner Mitpatienten besser zurechtkam als mit dem alltäglichen Gelaber über dies und das. Das war mir einfach zu wenig Inhalt, ich wünschte mir tiefgehende Gespräche über Gott (ist für mich alles zusammen) und die Welt (Astronomie, Physik, Chemie, Psychologie, Soziologie, Kunst, Musik, Spiele ...). Leider blieb die Unterhaltung meist auf Fernsehniveau, wobei ich mich so oft fragte, ob das wirklich normal sei, normaler als der Wissensdurst einer Heranwachsenden, dass man nur noch über Sturm der Liebe quatscht. Ich vertrieb mir meine freie Zeit neben den Therapien (von denen mir die kommunikative Bewegungstherapie am meisten brachte) damals mit Meditation, Malen und Musik. Gemalt habe ich schon main ganzes Leben lang, vor allen Dingen in Zeiten, in denen es mir schlecht ging kamen echt gute Sachen raus.
Dann kam Weihnachten 2007, da war ich echt nicht ichselbst. Ich aß Herz, obwohl ich quasi Vegetairier war, es hatte einen symbolischen Charakter für mich. Jesus wurde gekreuzigt und ich esse sein Herz. Eine aufwühlende Erfahrung. Ich war wie ein mir bis dahin unbekanntes Wesen, teilweise kam ich mir vor wie eine böse Hexe in einem schlechten Märchen, meine Verwandten kamen mir auch so schrullig vor in dieser Zeit, ich wusste nicht, ob ich über sie lachen, sie bemitleiden oder eher mich selbst bemitleiden sollte, weil ich den Kontakt zu Ihnen weitestgehend verloren hatte. Denn ich sprach wenig, versteckte mich ab und zu um in Ruhe gelassen zu werden und war gleichzeitig sehr einsam, wollte mich wieder normal unterhalten können, wieder mitlachen etc. Andererseits spürte ich, dass es noch viel mehr gibt, als das, was ich von meinen Verwandten zu erwarten hatte, das normale Reden über dies und das, was man gerade so macht und wie erfolgreich man damit ist. Ich wollte über meine Erfahrungen sprechen, traute mich aber nicht, weil ich mich fühlte wie ein anderer Mensch mit ganz neuen Erfahrungen, dachte dann immer so, die verstehen mich nicht, weil die das nicht kennen. Also schwieg ich meistens. Heute glaube ich, das war mein größter Fehler im Umgang mit der "Krankheit".
2008 kam ich dann wieder in die Psychiatrie. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich in meinen schizophrenen Phasen überall im Mittelpunkt stand, dass sich das von anderen Gesagte immer irgendwie auf mich bezog, versteckte Botschaften, die an mich gerichtet waren - natürlich auch im Fernsehen. Das muss man sich so vorstellen, also mir kam es so vor, als würden aus meinem Umfeld oder aus dem Fernsehen Hinweise kommen, die mir sagten, was gerade wirklich läuft, zb sah ich Verhaltensweisen von mir bekannten Menschen übertragen auf Personen im Fernsehen, hörte bestimmte Worte, Schlüsselbegriffe für mein inneres Erleben, richtete mich nach ihnen - ging eben mit ihnen um.
Dabei bemühte ich mich wirklich mit diesen neuen Informationen umzugehen, wollte wissen, was das zu bedeuten hatte. So erzählte ich noch weniger und hörte dafür so aufmerksam wie ein Luchs zu. Dabei schrieb ich Tagebuch, deswegen konnte ich viel von meinem Erleben damals behalten, ich kann nur jedem empfehlen - schreibt Tagebuch, wenn ihr euch selbst besser verstehen wollt. Das ist wie ein Psychologe, der immer zur Verfügung steht, weil man sich selbst kritisch hinterfragt und aufmerksamer wird. Nach einem viertel Jahr war ich dann wieder draußen.
Ich empfand es damals als entgegengebrachte Liebe und Aufmerksamkeit, dass sich in meiner WG, in der ich damals lebte, das Gesprochenen um mich drehte, saß oft in meinem Raum und hörte einfach nur zu, wie sich draußen unterhalten wurde - mit versteckten Botschaften wie: wir helfen dir, wir kriegen das schon hin ... das gab mir immer wieder Kraft, nur leider nutzte ich in dieser Zeit mein Potential nicht aus, saß meist nur rum und grübelte, bekam die Aufmerksamkeit, die ich wollte über die "Aussagen über mich" während ich in meinem Zimmer saß und lauschte.
Mitte 2008 war ich mit meiner Mutter bei ihrem damaligen Freund (meine Eltern sind geschieden nach 5 Jahren ständigen Streits bzw. Kontaktlosigkeit), ich hatte einen "Anfall" von Bewegungsdrang, stiefelt erst eine Stunde im Zimmer auf und ab, gedrillt vom laufenden Radio, dass mir erzählte, dass ich verantwortlich sei für Un-fälle und Staus, gemeint waren natürlich dass Menschen sich in meiner Gegenwart nicht fallen lassen können und dass ich zuviel essen würde, sich dadurch etwas staut. Meine Mutter und ihr Freund waren zu der Zeit Brötchen kaufen, also machte ich mich vom Acker.
Ich kannte die Stadt nicht, lief, rannte ziellos herum, erst an der Straße entlang, dann durchs Gebüsch. Die Bewegung half mir, ich hatte nicht mehr so viele Gedanken, doch die, die noch da waren, drangen mich zu immer schnellerem Rennen, totstellen (war für mich symbol für meine Zurückgezogenheit), sich vor anderen Menschen verstecken, weil ich so anders, "krank" bin. Dabei wedelte ich von Zeit zu Zeit mit meinen Armen um meinen Kopf, um zu versuchen, die Gedanken zu vertreiben. Dabei sah mich ein Mann und ich dachte so: du musst dir irgendeine Erklärung einfallen lassen, und ich rief so laut ich konnte: Mücken! Es endete an einer Kirche, an der ich spontan für meine Familie zu beten anfing (ich bin eigentlich nicht religiös, Gott ist alles zusammen), es war wieder, als würde jemand anders durch mich handeln. Man fühlt sich eben manchmal wie ferngesteuert. Find ich seit dem eher normal.
Dann wurde ich von meiner sehr besorgten Mutter mit dem Auto aufgelesen, sie sagte mir später, ich hätte mein Schlafshirt noch angehabt - also ich fands bequem. ;-)
Das war noch nicht meine ganze Geschichte, aber eigentlich wollte ich auch nur Anregungen geben, wie gesagt, wer eigene Erfahrungen gemacht hat und etwas dafür tun will, dass die Öffentlichkeit Bescheid weiß über die "Krankheit" und ihre "Patienten", der möge seine Erfahrungen posten oder mir eine email schicken -
dana-jutzi@gmx.de
Bitte bitte macht mit, ich freue mich über alle Beiträge!
In diesem Sinne noch einen angenehmen, angstfreien Tag!
ich schreibe zur Zeit an einem Theaterstück zum Thema Schizophrenie, ich habe mich dabei bis jetzt auf meine eigenen Erfahrungen gestützt, möchte aber das Thema vielseitig beleuchten, deswegen brauche ich EUCH!
ihr hattet seltsame Gedanken oder habt spezielle Dinge erlebt oder hört Stimmen oder oder oder... egal, wie sich die "Krankheit" bei euch gestaltet, ich will eure Erfahrungen miteinfließen lassen um ein möglichst authentisches Bild von der Schizophrenie zu zeichnen.
Hier vielleicht erstmal meine Erfahrungen:
ich war schon ein paar Jahre depressiv, machte mir viele, vielleicht zuviele Gedanken über die Welt, vom Ursprung und Aufbau unseres Universums bis hin zu Menschen und ihren Fähig- und Möglichkeiten, kognitiv wie körperlich. Dabei zog ich mich leider immer mehr zurück, verlor immer mehr den Kontakt zu anderen Menschen. Ich hatte zwar anfangs noch einen Freund, aber der schlug mich dann in Wutanfällen, also trennte ich mich nach zwei fehlgeschlagenen Versuchen der Rettung der Beziehung von ihm. Da war ich 20.
Mit 21 kam ich dann in die Psychiatrie wegen einer schizophrenen Psychose. Der Klinikaufenthalt stabilisierte mich, ich gewöhnte mich wieder an geregelte Tagesabläufe, durch viele Gedanken war ich vorher wie blockiert gewesen, jetzt konnte ich mich langsam wieder mit anderen Menschen unterhalten. Wie immer waren sie mir alle am Angfang suspekt, aber ich gewöhnte mich schnell an sie und redete auch mit - wenig aber immerhin. Oft hörte ich auch einfach nur zu und gab meine Eindrücke zu ihren beschriebenen Verhaltensweisen ab, wendete mein mir angelesenes und erfahrenes Wissen über Psychologie an. Ich stand auch unter Medikamenten, weiß aber bis heute nicht ob ich mich wegen der Tabletten in einem Dämmerzustand befand, oder ob es die "Krankheit" an sich war, die mich so benommen machte, denn ich kannte das, das ich mich sehr schwach fühlte, zerbrechlich, so dass ich aufpassen musste, dass mir niemand etwas antun wollte, mit allen Freund sein war mein Ziel.
Ich machte auch die Erfahrung, dass ich mit den manchmal etwas schrullig anmutenden Verhaltensweisen meiner Mitpatienten besser zurechtkam als mit dem alltäglichen Gelaber über dies und das. Das war mir einfach zu wenig Inhalt, ich wünschte mir tiefgehende Gespräche über Gott (ist für mich alles zusammen) und die Welt (Astronomie, Physik, Chemie, Psychologie, Soziologie, Kunst, Musik, Spiele ...). Leider blieb die Unterhaltung meist auf Fernsehniveau, wobei ich mich so oft fragte, ob das wirklich normal sei, normaler als der Wissensdurst einer Heranwachsenden, dass man nur noch über Sturm der Liebe quatscht. Ich vertrieb mir meine freie Zeit neben den Therapien (von denen mir die kommunikative Bewegungstherapie am meisten brachte) damals mit Meditation, Malen und Musik. Gemalt habe ich schon main ganzes Leben lang, vor allen Dingen in Zeiten, in denen es mir schlecht ging kamen echt gute Sachen raus.
Dann kam Weihnachten 2007, da war ich echt nicht ichselbst. Ich aß Herz, obwohl ich quasi Vegetairier war, es hatte einen symbolischen Charakter für mich. Jesus wurde gekreuzigt und ich esse sein Herz. Eine aufwühlende Erfahrung. Ich war wie ein mir bis dahin unbekanntes Wesen, teilweise kam ich mir vor wie eine böse Hexe in einem schlechten Märchen, meine Verwandten kamen mir auch so schrullig vor in dieser Zeit, ich wusste nicht, ob ich über sie lachen, sie bemitleiden oder eher mich selbst bemitleiden sollte, weil ich den Kontakt zu Ihnen weitestgehend verloren hatte. Denn ich sprach wenig, versteckte mich ab und zu um in Ruhe gelassen zu werden und war gleichzeitig sehr einsam, wollte mich wieder normal unterhalten können, wieder mitlachen etc. Andererseits spürte ich, dass es noch viel mehr gibt, als das, was ich von meinen Verwandten zu erwarten hatte, das normale Reden über dies und das, was man gerade so macht und wie erfolgreich man damit ist. Ich wollte über meine Erfahrungen sprechen, traute mich aber nicht, weil ich mich fühlte wie ein anderer Mensch mit ganz neuen Erfahrungen, dachte dann immer so, die verstehen mich nicht, weil die das nicht kennen. Also schwieg ich meistens. Heute glaube ich, das war mein größter Fehler im Umgang mit der "Krankheit".
2008 kam ich dann wieder in die Psychiatrie. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich in meinen schizophrenen Phasen überall im Mittelpunkt stand, dass sich das von anderen Gesagte immer irgendwie auf mich bezog, versteckte Botschaften, die an mich gerichtet waren - natürlich auch im Fernsehen. Das muss man sich so vorstellen, also mir kam es so vor, als würden aus meinem Umfeld oder aus dem Fernsehen Hinweise kommen, die mir sagten, was gerade wirklich läuft, zb sah ich Verhaltensweisen von mir bekannten Menschen übertragen auf Personen im Fernsehen, hörte bestimmte Worte, Schlüsselbegriffe für mein inneres Erleben, richtete mich nach ihnen - ging eben mit ihnen um.
Dabei bemühte ich mich wirklich mit diesen neuen Informationen umzugehen, wollte wissen, was das zu bedeuten hatte. So erzählte ich noch weniger und hörte dafür so aufmerksam wie ein Luchs zu. Dabei schrieb ich Tagebuch, deswegen konnte ich viel von meinem Erleben damals behalten, ich kann nur jedem empfehlen - schreibt Tagebuch, wenn ihr euch selbst besser verstehen wollt. Das ist wie ein Psychologe, der immer zur Verfügung steht, weil man sich selbst kritisch hinterfragt und aufmerksamer wird. Nach einem viertel Jahr war ich dann wieder draußen.
Ich empfand es damals als entgegengebrachte Liebe und Aufmerksamkeit, dass sich in meiner WG, in der ich damals lebte, das Gesprochenen um mich drehte, saß oft in meinem Raum und hörte einfach nur zu, wie sich draußen unterhalten wurde - mit versteckten Botschaften wie: wir helfen dir, wir kriegen das schon hin ... das gab mir immer wieder Kraft, nur leider nutzte ich in dieser Zeit mein Potential nicht aus, saß meist nur rum und grübelte, bekam die Aufmerksamkeit, die ich wollte über die "Aussagen über mich" während ich in meinem Zimmer saß und lauschte.
Mitte 2008 war ich mit meiner Mutter bei ihrem damaligen Freund (meine Eltern sind geschieden nach 5 Jahren ständigen Streits bzw. Kontaktlosigkeit), ich hatte einen "Anfall" von Bewegungsdrang, stiefelt erst eine Stunde im Zimmer auf und ab, gedrillt vom laufenden Radio, dass mir erzählte, dass ich verantwortlich sei für Un-fälle und Staus, gemeint waren natürlich dass Menschen sich in meiner Gegenwart nicht fallen lassen können und dass ich zuviel essen würde, sich dadurch etwas staut. Meine Mutter und ihr Freund waren zu der Zeit Brötchen kaufen, also machte ich mich vom Acker.
Ich kannte die Stadt nicht, lief, rannte ziellos herum, erst an der Straße entlang, dann durchs Gebüsch. Die Bewegung half mir, ich hatte nicht mehr so viele Gedanken, doch die, die noch da waren, drangen mich zu immer schnellerem Rennen, totstellen (war für mich symbol für meine Zurückgezogenheit), sich vor anderen Menschen verstecken, weil ich so anders, "krank" bin. Dabei wedelte ich von Zeit zu Zeit mit meinen Armen um meinen Kopf, um zu versuchen, die Gedanken zu vertreiben. Dabei sah mich ein Mann und ich dachte so: du musst dir irgendeine Erklärung einfallen lassen, und ich rief so laut ich konnte: Mücken! Es endete an einer Kirche, an der ich spontan für meine Familie zu beten anfing (ich bin eigentlich nicht religiös, Gott ist alles zusammen), es war wieder, als würde jemand anders durch mich handeln. Man fühlt sich eben manchmal wie ferngesteuert. Find ich seit dem eher normal.
Dann wurde ich von meiner sehr besorgten Mutter mit dem Auto aufgelesen, sie sagte mir später, ich hätte mein Schlafshirt noch angehabt - also ich fands bequem. ;-)
Das war noch nicht meine ganze Geschichte, aber eigentlich wollte ich auch nur Anregungen geben, wie gesagt, wer eigene Erfahrungen gemacht hat und etwas dafür tun will, dass die Öffentlichkeit Bescheid weiß über die "Krankheit" und ihre "Patienten", der möge seine Erfahrungen posten oder mir eine email schicken -
dana-jutzi@gmx.de
Bitte bitte macht mit, ich freue mich über alle Beiträge!
In diesem Sinne noch einen angenehmen, angstfreien Tag!