Förderung Kranker...
11.02.2010 um 12:44Also, ich weiß nicht ob es etwas zu der Thematik, welche ich gleich ansprechen/anschreiben werde etwas gibt, aber gefunden hab ich auf den ersten Blick nichts.
Ich hab mir in letzter Zeit viele Dokumentationen und Reportagen auf Youtube über Psychiatrie, Jugendpsychiatrie, U25 usw. angesehen. Das Problem ist meiner Meinung nach das diese Institutionen bzw. Organisationen oft nicht gut gefördert werden und oft (Ausnahme U25) den Ex-Patienten eine Karriere in diesem Bereich untersagt wird. Soll heißen, dass Ex-Patienten nicht in psychiatrischen Anstalten arbeiten dürfen.
Ich für meinen Teil würde mich freuen, wenn ich in der Situation wäre Patient zu sein, dass Leute mir wieder auf die Beine helfen die Erfahrung mit Ähnlichem gemacht haben. Auch für die Ex-Patienten hätte es meiner Meinung nach Vorteile, da sie mit Dingen konfrontiert werden die sie erlebt haben und diese nun vllt. auch abgeschreckt betrachten können. Somit könnten das eine Art Stabilisierung zur Folge haben.
Somit glaube ich, dass es für viele Beteiligte überwiegend positiv wäre.
Zum zweiten Punkt: Förderung.
Organisationen wie U25 oder andere werden oft fast überhaupt nicht gefördert und unterstützt. Dadurch kann vielen Menschen nicht geholfen werden oder nur bedingt Aufklärung betrieben werden. Obwohl eigentlich Prävention einer der wichtigsten Punkt ist.
So weit so gut.
Denkt ihr das vieles in dem Bereich unterfördert ist bzw. mehr unterstützt werden sollte?
Soltten Ex-Patienten in psychiatrischen Einrichtungen arbeiten dürfen?
Ich hab mir in letzter Zeit viele Dokumentationen und Reportagen auf Youtube über Psychiatrie, Jugendpsychiatrie, U25 usw. angesehen. Das Problem ist meiner Meinung nach das diese Institutionen bzw. Organisationen oft nicht gut gefördert werden und oft (Ausnahme U25) den Ex-Patienten eine Karriere in diesem Bereich untersagt wird. Soll heißen, dass Ex-Patienten nicht in psychiatrischen Anstalten arbeiten dürfen.
Ich für meinen Teil würde mich freuen, wenn ich in der Situation wäre Patient zu sein, dass Leute mir wieder auf die Beine helfen die Erfahrung mit Ähnlichem gemacht haben. Auch für die Ex-Patienten hätte es meiner Meinung nach Vorteile, da sie mit Dingen konfrontiert werden die sie erlebt haben und diese nun vllt. auch abgeschreckt betrachten können. Somit könnten das eine Art Stabilisierung zur Folge haben.
Somit glaube ich, dass es für viele Beteiligte überwiegend positiv wäre.
Zum zweiten Punkt: Förderung.
Organisationen wie U25 oder andere werden oft fast überhaupt nicht gefördert und unterstützt. Dadurch kann vielen Menschen nicht geholfen werden oder nur bedingt Aufklärung betrieben werden. Obwohl eigentlich Prävention einer der wichtigsten Punkt ist.
So weit so gut.
Denkt ihr das vieles in dem Bereich unterfördert ist bzw. mehr unterstützt werden sollte?
Soltten Ex-Patienten in psychiatrischen Einrichtungen arbeiten dürfen?