deNkt jEder soVieL üBers leben nAch?

@doncarlos
es ist richtig, es macht einen menschen nicht mehr lebendig, aber dich bringt es auch um...
als meine tocher 8 monate alt war, fiel sie von der wickelkommode auf den fließenboden, bin sofort ins spital gefahren, schädelbruch, intensivstation - ganz, ganz öd...
nun was habe ich mir nicht das hirn zermartert: ich stand ja neben ihr, ich dreht mich 2 sekunden um, nur um das handtuch aufzuhängen - und zack, es war passiert. ach hätte ich nicht... ich bin schuld, ich bin eine schreckliche mutter, bringe mein kind fast um, usw...
aber es war geschehen und nicht rückgängig zu machen - irgendwann war ich dann innerlich schon so müde wegen dem mit mir selber kämpfen, daß ich die situation einfach hingenommen habe und dann habe ich mich entspannt, mir selbst verzeihen können heute ist es nur eine episode, erledigt.

@Schdaiff
vielleicht ist es die angst ganz tief drinnen wieder zu versagen, den gleichen fehler zu machen?

Mögen meine Taten sein wie meine Worte, und meine Worte wie mein Herz

Ja, ARKANA,
das was Du beschreibst, das sind jene Momente, bei denen uns beinahe das Herz stehen bleibt. Und Schuldgefühle alle anderen Gefühle blockieren. Wer gelebt, geliebt und gekämpft hat, der kennst das.

Auch ich habe in meiner wilden Zeit, da ich aus eigenen Verletzungen heraus handelte einen Menschen seelisch so verletzt, daß er diesen Verletzungen erlegen ist. Juristisch war alles in Ordnung. Er hatte provoziert, ich hatte als Betriebsrat das Recht auf meiner Seite. Und habe meine Vorteile gnadenlos-kalt ausgenützt. Habe mir die Folgen eines solchen Vorgehens nicht vorher überlegt.

Ja, ich habe nachgedacht, mein Vorgehen in Frage gestellt und seitdem nie wieder so agiert. Kam danach auch nie wieder in solche, oder vergleichbare Situationen. Heute weiß ich: Er war einer meiner wichtigsten Lehrer!

Ich bin aber auch sicher: Ohne diese Reflexionen (Reue) hätte ich wieder vor dieser Thematik gestanden.

Das was wir innerlich verarbeitet haben. Angenommen, begriffen und dann losgelassen haben. Das ist für uns und den jeweiligen Partner "abgetan" - im positiven Sinne erledigt. Es muß nicht mehr wiederholt werden.

So denke, so fühle ich es

@jafrael,


Was ich meine ist: Jede neue Situation nicht als ein - bedauernswertes - Problem zu sehen, sondern allenfalls als Herausforderung!

ZB.: Ich ziehe um und wechsele die Stelle! Nachkurzer Zeit ist klar, die neue Stelle ist Sch....., die neue Stadt ebenso.

Rückkehr ist nicht möglich! Was tun? Jammern? Bereuen? Hätt ich doch...!
Oder keine Zeit an sowas verschwenden? Die neue Situation zu seiner eigenen machen?


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.

@doncarlos
die neue situation zu deiner eigenen machen!
"no hay mal que por bien no venga" es gibt nichts schlechtes was nicht auch sein gutes hätte - sagen wir in spanien

Mögen meine Taten sein wie meine Worte, und meine Worte wie mein Herz

@doncarlos
<"Was ich meine ist: Jede neue Situation nicht als ein - bedauernswertes - Problem zu sehen, sondern allenfalls als Herausforderung!">

Das gehörte zu meinen ständigen "Übungen".
Und wenn ich ständige schreibe, dann ahnst Du sicher schon - ich übe noch - ein wenig jedenfalls.
Heute sind es meist Kleinigkeiten, die mich noch nerven. Die großen Veränderungen - mit denen gehe ich gelassen um.

@arkana,

sorry, hatte ganz vergessen, Dich mit anzusprechen!

>"no hay mal que por bien no venga" es gibt nichts schlechtes was nicht auch sein gutes hätte - sagen wir in spanien<

Ja, so oder ähnlich! Vor allem aber nach eigenen Entscheidungen, die sich hinterher als "suboptimal" herausstellen!


DC
*
*
*
PS! muß gleich ins Bett. Bis morgen!


Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.

@doncarlos
Auch der tapferste Mensch bedarf kleiner Tröstungen.
Nötigenfalls als "Eigenmedikation"

Ja @arkana, das könnte sein. Jedenfalls werden wir uns in ähnlichen Situationen eher daran erinnern, als wenn wir so eine Sache nicht bereut hätten. Da ist dann eine Stimme die sagt: "halt, stop, keinen Schritt weiter". Ich würde es als einen Erfahrungsschatz bezeichnen, der aus einem Guteil von gemachten Fehlern besteht, bei denen man sich schuldig fühlt.

Jedenfalls "bereuen" wir vorallem, wenn jemand anderes durch uns Leid erfahren hat. Das füllt uns mit "Schuld" und wir bereuen. Der Beginn des bereuens ist dann also unser "schlechtes Gewissen", dass uns sagt, dass wir einen schwerwiegenden Fehler gemacht haben.
Des Weiteren spielt es noch eine Rolle, wie schwerwiegend ein Fehler war oder besser gesagt dessen Folgen. Ich denke @arkana, wenn deiner Tochter nix passiert wäre, dann wäre es dir wohl nicht zu lange hängen geblieben. Aber sobald sowas passiert, denkt man ja darüber nach, welche Folgen es noch hätte haben können und darauf meldet sich das "Gewissen" und wir bereuen es doch fast genauso, wie wenn das passiert wär, vielleicht sogar noch mehr. =>Also würde @arkana es auch sehr bereun, wenn nix passiert wäre. Da spielen sich also Schritte ab, die ganz unterschiedlich sind und doch zu dem selben Ergebnis führen.

-->Damit habe ich aber immer noch nicht volllständig beantwortet, warum wir bereuen. Da sind die komponenten "schlechtes Gewissen", "Schuldgefühl", aber auch "Angst, dass sich der Fehler wiederholt". Jedenfalls bin ich zu dem Ergebniss gekommen, dass ich es nicht beantworten kann. Zumindest nicht über den Versuch was beim bereuen passiert. Vielleicht habt ihr ja eine Idee.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

kann reue das gefühl sein, das man hat, wenn man seines fehlers einsichtig ist und sich deswegen schämt?

und ab wann sind eigene entscheidungen für andere schwere fehler und treiben uns in schuldgefühle, obwohl wir es überhaupt nicht bereuen, diese entscheidung getroffen zu haben?
*herzverwirr*

Mögen meine Taten sein wie meine Worte, und meine Worte wie mein Herz

Ich hab ma ein bissl im inet gesucht, da ich mit meinen Gedanken nicht weiter komm:

Definitionen:
"Die Reue ist wesentlicher Bestandteil der persönlichen Disposition, die zur Umkehr notwenig eingebracht werden muß. [...] Reue, der Wille zur Umkehr und der aufrichtige Wunsch, das Geschehene ungeschehen zu machen, ist die Einsicht, ein sündhaftes Verschulden begangen zu haben." (kath. Kirche Bayern)

"Die Reue ist das menschliche Gefühl, eine vergangene Handlung als schlecht einzustufen. Eine Handlung, die man bereut, würde man in der gegenwärtigen Situation nicht noch einmal begehen. Reue kann zu Schuld-Gefühlen führen" (wikipedia)

Seiten:
http://www.harunyahya.com/de/Vorbauen01.php (Vorwort des Buches "Der Reue Vorbauen" von Hahrun Yahya ->im Sinne des Islames)

http://www.himmelreich-dr.de/html/unfallflucht___reue__als_milde.html (Reue im rechtlichen Bezug, Reue als Milderungsgrund, "Tätige Reue")

http://www.j-lorber.de/jl/0/schuld/reinig/reue.htm (Reue und Verhaltensänderung als Voraussetzungen zur Schuldvergebung, Verknüpfung zu den Texten des Propheten Jakob Lorber (1800-64))

So, das wars von meiner Seite... Vielleicht mach ich ja mal einen Reue-thread auf, wenn ich doch noch zu irgendeinem Ergebniss komme.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

@Schdaiff
coole recherche!
aber wird uns dadurch leichter? ;) ;)

Mögen meine Taten sein wie meine Worte, und meine Worte wie mein Herz

@arkana
Nein, aber vielleicht verstehen wir es dann etwas besser. ;)

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

Mein Tipp: Scheiss auf die Fehler! Mache so oft Fehler wie ihr könnt, wer sagt denn dass Fehler verboten sind oder eine Sünde ist? Die Gesetze, die Eltern und all die Arschlöcher. Die können euch nicht verhindern, ihr könnt Selbstmord machen, dann kann niemand was für euch tun. Toll was? Und wenn ihr einen Fehler gemacht hab, müsst ihr sie doch nicht noch einmal wiederholen oder? Was ist denn ein Fehler überhaupt? Ich kenne keinen Fehler. Wenn ihr wegen einer Sache nicht mehr weiterkommt und daran leidet, dann mach doch einfach Selbstmord. Wieso Angst vorm Tod? Weil die Arschlöcher sagen dass nach dem Tod kein Leben mehr gibt oder sowas? Oder man kommt in die Hölle? Diese Vollidioten haben noch nicht einmal den Tod selbst erfahren. Sie sprechen über den Tod aber sie kennen es gar nix. Oder sie wollen nur euch versklaven. Sie stinken nach Angst! Besser ihr macht keinen Selbstmord, sondern tut Dinge die ihr sonst nie tuen würdet. Selbstmord könnt ihr immer hinterher machen.

Ich wiederhole es nocheinmal: Was sind Fehler? Was ist das Gegenteil von Fehler? Wo sind die Grenzen zwischen Richtig und Falsch? Es gibt keinen Fehler, sie sind nur eine Illusion. Lass euch nicht in Selbstmitleid versinken, was viel Energie ausraubt. Sei zornig! Greift an! Sei pervers, lass den Eiter raus! Schmerzen sind relativ. Wenn ihr das nix wisst oder glaubt, so müsst ihr was tun. In Wirklichkeit bestraft ihr euch selber.

wArum kÖnNeN wiR meNscheN niCht peRfeKt sein, eiNfach feHlerLos?
waRum?

Das ist nur der Anfang. Jeder wird Anfang als unbewusstes Atom geboren und wird ständig von irgendwelchen Dingen gestört. Total unperfekt. Wie vom Wind weggeblassen. Doch dadurch sammelt ihr an verschiedenen Orten wichtige Instrumente und rüstet euch immer besser auf. Anfangs fängt ihr mit grossen Verwirrungen und Schmerzen an doch im Laufe der Zeit wird das Negative immer schwächer.

iSt es deNn wiChtig, fehLer zu maChen?
ergibT das eiNeN siNn?

kommt auf die sichtweise an

oFt erScheInt einEM daS leBen sinNlos......iSt es, weGen deN fehLern?

Woher weisst du dass die Sinnlosigkeit nur eine Erscheinung ist?

iSt daS schiCksaL, daS, wAs uNs jEden tAg paSsierT?

Nein Schicksal gibt es nicht, sie kann nicht funktionieren.

sOlLTe maN daS lEbeN eiNfaCh nuR in vOlLen zÜgen geniEßeN oDer sich sTreng aN diE reGeln haLten?

Genieße das Leben voll und ignorie alle Gesetze die dir entgegenkommt. Was die anderen sagen ist unwichtig.

dOch weiSs aUch wirKlich Jeder die paSsEndEn AntWortEn dazu, falLs eS diEse üBerhauPt giBT?

Eine passende Antwort für dich?
Kommt drauf an was für eine Antwort du haben willst. Was verstehst du denn nicht? Gibt es Fragen die du nicht zu fragen traust?

german language suxor
Du bist das Widerspruch.

@blackknight
ich finde deinen post sehr mutig, aber auch zornig!?
ich hoffe du hast alle beiträge gelesen, denn hier haben einige menschen sehr persönliches erzählt und wir haben auch über den tod geschrieben.
wir haben keine angst davor, weil wir ihm schon oft begegnet sind
und sich fürs LEBEN zu entscheiden bedeutet mutig sein, es den anderen zeigen - kein anderer weg, alles andere ist sich davonschleichen, sich wegzuschwindeln aus der verantwortung, sich eben selbst zu erheben und ein eigenständiges leben leben.

wir machen möglicherweise fehler? ja
wir treffen schwierige entscheidungen? ja
aber wir respektieren das umfeld in das wir hineingeboren wurden, weil von ihm können wir lernen und es selber anders machen als unsere eltern!
das gesetz ist das gesetz - so war es immer und so wird es sein - wir brauchen gesetze um anständig und korrekt miteinander umzugehen.
eltern sind schwierig, mühsam und kommen aus einer anderen zeit - mag schon sein, aber so wie sie sich bemühen, uns großzuziehen, sollten wir ihnen ihre fehler verzeihen, weil sie nunmal keine betriebsanleitung bei unserer geburt mit bekamen ;)

und ich gebe dir recht, nicht im selbstmitleid zu versinken - aber man sollte inneren schmerz nicht mit äußeren bekämpfen.

Mögen meine Taten sein wie meine Worte, und meine Worte wie mein Herz

Hi@all !

Ich hab zwar nicht alle Posts gelesen, aber aktuell zumindest diese Seite...

Und möchte mich zum Thema Reue äußern :

Um eine Handlung zu bereuen, ist Grundvoraussetzung :

Das es sich um eine, nach einer bewußt gefaßten Entscheidung,
ausgeführte Tat handelt, deren Konsequenzen man im Nachhinein
als unerwünscht erkennt und daher nicht mehr in solcher Weise handel will.

Fehler, die bei tätigem Leben nie ausbleiben können, brauche ich nicht zu bereuen,
denn das Leben muß ausprobiert werden !

Bereuen muß ich nur Handlungsweisen, zu denen ich mich
wider besserem Wissen entschieden habe.
Und normalerweise schreit da schon die Intuition,
( - oder der Schutzengel, jenachdem wie man´s benennt - ),
im Augenblick der Entscheidung Zeter und Mordio.

Wenn man dann an seiner Handlungweise festhält,
dann hat man anschließend wirklich was zu bereuen !

Fehler, unglückliche Verkettunen von Abläufen und Unfälle,
darf man bedauern, - betrauern, aber zu bereun gibt es da nichts.

Schicksalsschälge gehören zu den "Wegweisern des Lebensweges".

Kommt man an einen solchen Wegweiser, ist es nicht nötig,
nichteinmal produktiv, nach Gründen zu fragen, sondern,
hinzuschauen wo der Weg weitergehen soll / kann.

Das Wort "Zufall" bedeutet in Wahrheit nur :

"Ich (Mensch) kann keinen Zusammenhang erkennen."

Und dann ist es gut zu WISSEN, das es soetwas wie :
"Die Koordiniertheit des Akausalen"
gibt, und das diese nach der Grundbedingung alles Lebenden ausgerichtet ist :
Es MUß SINN haben !!!

Ob ich ihn sofort erkenne, oder nicht, ohne den Glauben an
die Sinnhaftigkeit im Leben, müßte ich am Leben Verzweifeln.

Stürzt euch nicht in Reue, wo ihr keine Schuld habt;
und wo ihr schuldhaft gehandelt habt, kehrt um.

Aber wälzt euch nicht im Staub, denn GOTT braucht keine Büßerseelen,
sonder starke, aufrechte "Arbeiter im Weinberg" !

Möge DIE MACHT mit uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus

@blackknight
wow da steht einer voll im Leben *Daumen hoch*

Was sind Fehler? Was ist das Gegenteil von Fehler?
-> Das Gegenteil von Fehler ist kein Fehler.

"Genieße das Leben voll und ignorie alle Gesetze die dir entgegenkommt. Was die anderen sagen ist unwichtig."
-> Das kommt darauf an, was sie sagen. Hätten mir meine Freunde nicht vor Augen gefühert, was ich für "Fehler" (da sind sie schon wieder) gemacht habe, wer ich heute nicht das was ich bin.

@MIKESCH
"Stürzt euch nicht in Reue, wo ihr keine Schuld habt;
und wo ihr schuldhaft gehandelt habt, kehrt um."

"Aber wälzt euch nicht im Staub, denn GOTT braucht keine Büßerseelen,
sonder starke, aufrechte "Arbeiter im Weinberg" !"

Du sagst es *daumenhoch* (Dafür gäb es normalerweiße ne positive Bewertung)

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)

>"Aber wälzt euch nicht im Staub, denn GOTT braucht keine Büßerseelen,
sonder starke, aufrechte "Arbeiter im Weinberg" !"<

@all,

ja, hat was!

Denke gerade wieder an den Liedtext: ".....denn der Teufel ist die Reue"!


DC


Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.