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Schweine lebendig begraben!
14.01.2010 um 14:55Schweine lebendig begraben!
Wie die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN Donnerstagfrüh erfuhr, sind im Ötztal seit Dienstag „Wissenschafter“ dabei, zahlreiche Schweine grausam zu Tode zu quälen. 29 unschuldige Tiere sollen über 14 Tage hinweg lebendig im Schnee begraben und dabei beobachtet werden, wie sie langsam erfrieren oder ersticken.
„Es ist absolut inakzeptabel“, erklärt Johanna Stadler, Geschäftsführerin von VIER PFOTEN, „dass diese hochsensiblen, hilflosen Tiere für so einen unnötigen Versuch getötet werden.“ VIER PFOTEN wird Strafanzeige erstatten.
VIER PFOTEN erscheint es unvorstellbar, dass das Wissenschaftsministerium so einen Tierversuch genehmigt hat, bei dem getestet wird, welche Auswirkungen ein Lawinenunfall haben kann. Wodurch Menschen bei Lawinenunfällen sterben und wie lange das dauert, ist aus jahrzehntelanger Erfahrung bekannt.
Eine Tierethikkommission im Ministerium entscheidet darüber, welche Versuche zugelassen werden oder nicht. Die lt. Gesetz zwingend vorgeschriebene Teilnahme eines Tierschutzvertreters an den Sitzungen dieser Kommission wird seit über einem Dreivierteljahr systematisch verhindert. Der Tierschutz würde einem solchen Versuch wie dem derzeitigen nie zustimmen, daher liegt der Verdacht nahe, dass das Ministerium bewusst keine Tierschützer in der Kommission mehr akzeptiert.
- Einfach nur krank.
Wie die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN Donnerstagfrüh erfuhr, sind im Ötztal seit Dienstag „Wissenschafter“ dabei, zahlreiche Schweine grausam zu Tode zu quälen. 29 unschuldige Tiere sollen über 14 Tage hinweg lebendig im Schnee begraben und dabei beobachtet werden, wie sie langsam erfrieren oder ersticken.
„Es ist absolut inakzeptabel“, erklärt Johanna Stadler, Geschäftsführerin von VIER PFOTEN, „dass diese hochsensiblen, hilflosen Tiere für so einen unnötigen Versuch getötet werden.“ VIER PFOTEN wird Strafanzeige erstatten.
VIER PFOTEN erscheint es unvorstellbar, dass das Wissenschaftsministerium so einen Tierversuch genehmigt hat, bei dem getestet wird, welche Auswirkungen ein Lawinenunfall haben kann. Wodurch Menschen bei Lawinenunfällen sterben und wie lange das dauert, ist aus jahrzehntelanger Erfahrung bekannt.
Eine Tierethikkommission im Ministerium entscheidet darüber, welche Versuche zugelassen werden oder nicht. Die lt. Gesetz zwingend vorgeschriebene Teilnahme eines Tierschutzvertreters an den Sitzungen dieser Kommission wird seit über einem Dreivierteljahr systematisch verhindert. Der Tierschutz würde einem solchen Versuch wie dem derzeitigen nie zustimmen, daher liegt der Verdacht nahe, dass das Ministerium bewusst keine Tierschützer in der Kommission mehr akzeptiert.
- Einfach nur krank.