@TrapperDu hast recht, wenn wir alle jagen würden, wäre das schlicht eine Katastrophe.
Die Tiere würden um einiges qualvoller sterben als in der "Industrie".
Wer sowas fordert, sollte seine Tierliebe überdenken.
Vor allem auch dann würde sich kaum etwas ändern, wir würden unser Fleisch immer noch einkaufen. Der Mensch hat sich halt spezialisiert; als Informatiker werde ich auch dann nicht jagen müssen, weil es eine Gruppe von Menschen geben würde, die das schneller und effizienter hinkriegen als ich. Aber so ist das schon seit Jahrhunderten bei den Menschen, nur durch diese Arbeitsteilung konnte er so erfolgreich werden.
Das Argument fällt weg, wir würden den Wandel vielleicht an der anderen Auswahl an Fleisch merken und es wäre etwas teurer, aber Fleisch würde nicht verschwinden.
Da frage ich mich gerade, warum ihr Veganer nicht mit gutem Beispiel voran geht und ab heute vollkommen autark lebt. Das heißt: das Gemüse, was ihr esst, selber anbauen.
Ohne die Massenindustrie würde es auch euch um einiges schlechter gehen.
Übermenschen hin oder her.
Ich weiß ja nicht, aber vielleicht geht ja irgendwann ein Licht auf, dass euch klar macht, dass ihr genauso tief im Mist hängt wie wir Fleischesser.
Doch seid ihr halt wie Linux-User:
stimmt was nicht am eigenen System, so sind immer die anderen Schuld und vor allem der böse Bill. Dass die Menschheit der fleischlichen Nahrung sehr viel zu verdanken hat, würdet ihr doch niemals zugeben.
Dabei war am Anfang das Fleisch der Grundstein für die menschliche Ernährung, es dauerte lange, bis der Mensch Felder hatte.
Hier ist mal ein interessanter Link zum Thema "Entwicklung des Menschen".
Ist vom Heise-Verlag. Veganer müssen ihn ja nicht lesen (es geht hier nicht um eine vegane Debatte), für euch ist das ja eh Propaganda. Allen anderen wünsche ich viel Spaß, es ist wirklich interessant. Da sieht man, was für eine Rolle Fleisch schon immer für die Menschen spielte.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2329/1.htmlGreetings
MC Homer