"Unsichtbar wird der Wahnsinn...
07.12.2009 um 02:04@Bukowski
Wenige Herren dieser Welt besitzen soviel Geld, dass sie sich 1000 Leben im Luxus kaufen könnten, andere habens da nicht so gut gehabt bei der Auswahl ihres Musikinstruments.Nun ja, ein Tier möchte ich wahrhaftig nicht sein in dieser Welt, weil ein Tier meist nicht verstanden wird, andersherum verstehen Tiere nicht, was wir hier den ganzen lieben langen Tag über machen, nämlich über sie reden.
Sie würden sich vll. darüber wundern, dass es Menschen gibt, die ihnen egal sind oder sie würden sich über mesnchen wundern, die sie verteidigen, denn letzten Endes besitzen Tiere nicht soetwas wie Moralvorstellungen.Und weil sie sich nicht wehren können, müssen wir mit Respekt mit ihnen umgehen und niemals eine Quelle der Gier aus ihnen machen.Leider ist es schon passiert und zwar schon lange.alles was jetzt noch bleibt, ist es den Schaden so weit zu reduzieren, dass unsere nachkommen es mal nicht so schlecht haben werden, wie es sein wird, WENN der Raubtier an der Erde weitergeht.Der Mensch ist ein Tier und wenn er das Tier um sein Recht bringt zu leben, dann nimmt der Mensch sich das Recht im gleichen Atemzug.
Bukowski schrieb:Ich denke, das hat etwas mit der Verfügbarkeit des Fleisches und der Naturverbundenheit / Ideologie des Volkes zu tun.Und nicht nur beim Fleisch, in der Industriegesellschaft ist nahezu alles selbstverständlich, solange es bezahlbar ist.das bringen ebend die Dienstleistungen mit sich.Für jeden Furz kann man heute wen beauftragen, der es für einen "regelt"...grundlegende Handwerksaktivität wird im Ansatz nicht mehr verstanden, wie zum Beispiel das Zubereiten von Fleisch(Schlachterei) und vor allem das Verhältnis zwischen Beute und Jäger.Dieses Verhältnis ist ein kleiner Teil vom Weltenkarussel oder Weltenwaage.Dies Verhältnis stimmt nicht mehr, denn die unausgesprochenen Verhältnismäßigkeiten sind völlig ausser Kontrolle geraten.Der heiße Atem der stetig funktionierenden Konsum und Spaßgesellschaft, spielt in Moll und tiefdunklem Bass mäßiges, unheiliges bzw. unspirituelles Soloorchester.
Je einfacher es ist Fleisch zu besorgen, desto weniger wird dem Tier dafür gedankt, weil es als selbstverständlich angesehen wird und um das Selbstverständliche macht man keinen großen Hehl.
Wenige Herren dieser Welt besitzen soviel Geld, dass sie sich 1000 Leben im Luxus kaufen könnten, andere habens da nicht so gut gehabt bei der Auswahl ihres Musikinstruments.Nun ja, ein Tier möchte ich wahrhaftig nicht sein in dieser Welt, weil ein Tier meist nicht verstanden wird, andersherum verstehen Tiere nicht, was wir hier den ganzen lieben langen Tag über machen, nämlich über sie reden.
Sie würden sich vll. darüber wundern, dass es Menschen gibt, die ihnen egal sind oder sie würden sich über mesnchen wundern, die sie verteidigen, denn letzten Endes besitzen Tiere nicht soetwas wie Moralvorstellungen.Und weil sie sich nicht wehren können, müssen wir mit Respekt mit ihnen umgehen und niemals eine Quelle der Gier aus ihnen machen.Leider ist es schon passiert und zwar schon lange.alles was jetzt noch bleibt, ist es den Schaden so weit zu reduzieren, dass unsere nachkommen es mal nicht so schlecht haben werden, wie es sein wird, WENN der Raubtier an der Erde weitergeht.Der Mensch ist ein Tier und wenn er das Tier um sein Recht bringt zu leben, dann nimmt der Mensch sich das Recht im gleichen Atemzug.