Tierquälerei und Mitgefühl
20.01.2011 um 18:06Immer diese Polemik, nya was solls.
Desweiteren, selbst wenn jeder der Fleisch isst und das auch weiterhin beibehalten will, bei Demeter und CO kauft löblich löblich, änderte auch das nichts daran das Tiere massenhaft gehalten werden müßten.
Zudem denke ich mir das es dann auch nicht möglich ist, daß Ketten wie Demeter dann so wie sie es jetzt handhaben so weiterführen können.
Das ist bei der Menge die an Fleisch gegessen wird nicht drinn.
Vymaanika schrieb:Zumindest der Artikel deutet ja darauf hin, dass es immer mehr Vegetarier gibt.Im Grunde ist das Ganze auch recht verständlich, weil aufgrund von Massentierhaltung erstens 1.) es kein glückliches Tier gibt, 2.) das Fleisch aus einer solchen Haltung nicht nahrhaft ist 3.) durch hohe Nachfrage an Fleisch es vermehrt zu Massentierhaltung kommt und damit Pandemien heraufbeschworen werden und .)im großen Maße pflanzliche Nahrung vernichtet wird, da 1 Kilo Fleisch c. 7 bis 10 Kilo Getreide frisst.Was mich regelrecht ankotzt ist, das es offensichtlich immer wieder gelingt über den Fakt der in dem zitierten sehr ersichtlich sein sollt, drüber hinwegesehen wird.
2/3tel der Nachfrage an Fleisch wird mit der Massentierhaltung getilgt.Deswegen ist eine Kuh, die auf einer saftigen Aue ihr Unwesen treibt auch nicht repräsentabel, viemehr erscheint es mir so, dass hier von sich auf andere geschlossen wird, indem man dem Gegenüber ein sogenanntes Bambisyndrom unterstellt.
Desweiteren, selbst wenn jeder der Fleisch isst und das auch weiterhin beibehalten will, bei Demeter und CO kauft löblich löblich, änderte auch das nichts daran das Tiere massenhaft gehalten werden müßten.
Zudem denke ich mir das es dann auch nicht möglich ist, daß Ketten wie Demeter dann so wie sie es jetzt handhaben so weiterführen können.
Das ist bei der Menge die an Fleisch gegessen wird nicht drinn.